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Badewannen-Physik: Warum macht Seife Schaum? Wenn man Seife mit Wasser mischt, schäumt sie. Das gilt für ein Seifenstück ebenso wie für Duschgel und Spülmittel. Doch wie entsteht Seifenschaum, und wieso ist er immer weiß? © PetrBonek / Getty Images / iStock (Ausschnitt) Um zu verstehen, warum Seife Schaum bildet, hilft es, sich ein Glas Wasser vorzustellen. Rührt man mit einem Löffel um, bilden sich Luftblasen im Wasser, die zur Oberfläche aufsteigen und dort zerplatzen. Seife ohne schaum. Gibt man nun Seife dazu, bleiben die meisten der aufsteigenden Luftbläschen von dem Seifenwasser umschlossen, und es bildet sich eine Schicht Seifenschaum. Dafür sind so genannte Tenside in der Seife verantwortlich, ohne die unsere Hände oder das Geschirr nicht sauber werden würden. Tensidmoleküle entstehen bei der Seifenherstellung, wenn man Öle oder Fette mit einer Lauge versetzt. Sie bestehen sowohl aus einem Fett anziehenden als auch aus einem Wasser anziehenden Molekülteil: Eine Kette aus Kohlenwasserstoffen bindet organische Reste wie Fett und Staub, und ein wasserlösliches Endstück ermöglicht es, den Schmutz anschließend im Wasser abzuspülen.
Einerseits müssen Lackschichten oder anderweitige Stoffreste vollständig entfernt sein, um das Eisen zurückzugewinnen. Andererseits muss der Weißblech-Schrott aluminiumfrei sein. Dazu kommt der hohe Schmelzpunkt von Weißblech, welcher bei circa 1532° C liegt. Aluminium schneidet leider nicht besser ab. Seife ohne schaum theory. Der Schmelzpunkt liegt zwar "nur" bei 660° C, allerdings ist die Herstellung von Aluminium ein sehr energiefressender Prozess. Nachhaltige Alternative Da wir den Beitrag nicht mit Verpackungen oder Herstellungsverfahren sprengen möchten, kürzen wir hier ab und fassen zusammen, dass Sprühflaschen nicht unbedingt das nachhaltigste Produkt im Badezimmer sind. Aber die gute Nachricht ist, dass es nachhaltige Alternativen wie die oben genannte Rasierseife gibt. Bei Klar Seifen – einer der ältesten Rasiermanufakturen – gibt es sogar Rasierseifen in Nachfüllpacks, sodass weiterer unnötiger Müll vermieden wird. Über Klar Seifen Die Geschichte von Klar Seifen beginnt im Jahr 1840, als Philipp Klar anfing Seife zu sieden.
Wofür benötigt Man(n) eigentlich Rasierschaum? Rasierschaum soll deine Haut vor allem vor Rasurbrand und Hautrötungen schützen. Das gelingt in erster Linie durch: Weichmachen der Barthaare: Nach dem Auftragen und Einwirken des Schaums werden deine Barthaare weicher und können somit besser von den Klingen des Nassrasierers aufgenommen werden. Seifen - Schaumkrone Seifenmanufaktur. Erhöhte Gleitfähigkeit der Klingen über die Haut Barthaare- und Stoppeln werden aufgerichtet und werden somit besser erfasst Pflegende und beruhigende Inhaltsstoffe Schaum lässt sich entweder aus Rasiercreme oder Rasierseife mit Hilfe eines guten Rasierpinsels aufschlagen oder durch Druck aus der Dose gewinnen. Die beiden erstgenannten Methoden solltest du für eine wirklich perfekte Rasur auf jeden Fall dem Rasierschaum aus der Dose vorziehen. Warum Rasieren ohne Rasierschaum keine gute Idee ist Die Vorteile habe ich ja bereits im vorigen Abschnitt erklärt. Jetzt möchte ich dir zeigen, warum es keine gute Idee ist, auf Schaum bei der Rasur zu verzichten und was du machen kannst, wenn es wirklich nicht anders geht.
Er zählt Sachen wie Erdnussbutter, Honig, Pesto, Zahnpasta und Malt Whiskey auf, die ihm die Sicherheitskontrolleure am Flughafen regelmäßig aus dem Handgepäck nehmen. Am liebsten würde er in diesen Situationen verzweifelt rufen, aber »Erdnussbutter ist doch keine Flüssigkeit! «, obwohl er es besser weiß. Warum macht Seife Schaum? - Spektrum der Wissenschaft. Die Welt der flüssigen Chemie erscheint bei ihm so einfach, wie es die hingekritzelten Strukturformeln von Alkohol suggerieren, als ihm der Flugservice eine Flasche Chardonnay serviert. »Trink mich«, ruft der Wein ihm zu, »für kurze Zeit sieht die Welt dann ganz anders aus. « Und so zeigt Miodownik anhand der polaren Effekte, warum sich Alkohol so gut mit dem ebenfalls polaren Wasser verdünnen lässt. Doch diese alkoholische Verführung hat Folgen, denn die Substanz hat auch eine ölähnliche Seite, durch die ein guter Tropfen an den Schutzvorrichtungen der Zellmembranen vorbeischlüpft und direkt vom Blut ins Gehirn dringt. Miodownik ist Professor für Materialforschung in London und schreibt regelmäßig für den »Guardian« und die »New York Times«, die ihn 2010 zu den 100 einflussreichsten Wissenschaftlern zählte.
Warum eine Küchenseife? Weil Spülmittel so ziemlich das Schlimmste für die Haut überhaupt ist – ja, ja, trotz 'Palmolive-Versprechen'. Spülmittel soll ja Fett beseitigen. Es beseitigt aber nicht nur Fettreste von Tellern und Tassen sondern auch den schützende Fettfilm auf unserer Haut. Damit also mein Haut nicht austrocknet, wenn ich mal schnell die Butter von den Fingern waschen muss, liegt also ein festes Seifenstück neben der Küchenspüle. Meine bevorzugte Gesichts-und Körperseife: ohne Duftstoffe und sehr rückfettend von der Seifenmanufaktur Freiburg. Auch sie eignet sich hervorragend als Küchenseife. Seife ohne schaum mein. Meine Küchenseife ist immer eine geruchlose, denn ich will ja beim Schnippeln keinen Seifengeruch an Möhren, Zwiebeln und Co hinterlassen. Momentan nutze ich eine tolle Olivenöl-Seife aus Frankreich. So viel für den Moment. Die weiteren Seifen-Gründe folgen ganz bald. Und jetzt Ihr: Aber wie sieht es mit Euch aus? Mögt Ihr auch so gerne feste Seife wie ich? Oder findet Ihr Flüssigseife besser?