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Eine ausreichende und bedarfsgerechte Versorgung mit allen lebenswichtigen Nährstoffen ist Grundlage einer jeden Fütterung und Voraussetzung für Gesundheit, Leistungsbereitschaft und Vitalität. Nährstoffe "nähren" den Körper mit allen lebensnotwendigen Stoffen, die er für den Aufbau, Erhalt oder Reparatur von Körpergewebe benötigt. Ohne Nährstoffe kann kein reibungsloser Ablauf von Stoffwechselprozessen stattfinden, Entgiftung oder die Bereitstellung von Energie. Die Ursache vieler Krankheiten oder Vitalitätsverluste liegt an einem umfassenden Nährstoffmangel. Wird dieser Mangel durch die Fütterung behoben, kann sich der Körper wieder selbst regenerieren. Ein Mineralfutter für das Pferd ist daher empfehlenswert. Ohne Nährstoffe läuft nämlich gar nichts! Was sind Essentielle und nicht Essentielle Nährstoffe für das Pferd? Nährstoffe werden zunächst einmal in 2 Klassen untereilt – in essentielle und nicht essentielle. Organisches Mineralfutter Pferd -Unternehmen WELT. Essentielle Nährstoffe können vom Körper nicht selbst hergestellt werden, sind aber lebensnotwendig und müssen zwingend mit der Nahrung aufgenommen werden.
Zurück Vor Diese Website benutzt Cookies, die für den technischen Betrieb der Website erforderlich sind und stets gesetzt werden. Andere Cookies, die den Komfort bei Benutzung dieser Website erhöhen, der Direktwerbung dienen oder die Interaktion mit anderen Websites und sozialen Netzwerken vereinfachen sollen, werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt. ab 60, 99 € * Inhalt: 3. 5 Kilogramm (17, 43 € * / 1 Kilogramm) inkl. Organisch mineralisiertes Futter kaufen bei Stroeh.de. MwSt. zzgl. Versandkosten Bitte wähle zuerst eine Variante Gebindegröße 3, 5 kg / 10 kg / 25 kg: Bewerten Artikel-Nr. : FU513 Gewicht: 3, 50 kg
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R enommierte Futterfirmen erkannten bereits in den 70er-Jahren, dass die klassische Pferdefütterung nach der "Fünfer-Regel" mit fünf Kilo Hafer, fünf Kilo Heu und fünf Kilo Stroh bei den Tieren zu einem Phosphorüberschuss führt. Damals gab es weder mineralisierte Müslifutter noch Pellets, sodass die zu dieser Zeit aufkommenden Mineralfutter gerade für Zuchtstuten, Fohlen und heranwachsende Pferde einen echten Gamechanger darstellten. Heute spielt das Thema aufgrund der allgemeinen Reduktion von Getreide zugunsten von Raufutter kaum noch eine Rolle. Ein Pferd benötigt ausreichend Mineralien. Bei mangelnder Mineralisierung kann es bei den Tieren zu Muskelverspannungen, Atemwegsproblemen oder Mauke kommen. Mineralfutter organisch für Isländer, Tinker, Friesen, andere Pferde. Das Problem: Die meisten Besitzer von betroffenen Pferden stellen trotz der Fütterung eines Mineralfutters keine wirkliche Verbesserung der Situation fest. Wer beim Füttern seiner Mineralstoffe keinen Effekt merkt, sollte sich über den zugefütterten Stoff Gedanken machen. Hier bietet Pferdegold einen echten Mehrwert.
Vitamine: Vitamine unterscheidet man zwischen fettlöslichen Vitaminen (A, D. E, K sowie Beta Carotin) und wasserlöslichen Vitaminen (B-Gruppe, C sowie Biotin). B-Vitamine werden beispielsweisevon Pferden mit einer intakten Darmflora selbst synthetisiert. Bei einer geschädigter Darmflora findet die Synthese oft nicht vollständig statt. Eine orale Zufuhr sollte dementsprechend gesichert sein. Bei den fettlöslichen Vitaminen kann es z. B. bei Vitamin E zu saisonalen Mangelversorgungen kommen. Organisches mineralfutter perd la tête. Dies kann gerade im Winter vorkommen, da das Heu kaum Vitamin E enthält. Ein Vitamin E Mangel wird häufig sichtbar durch Immunanfälligkeit und Muskelverspannungen. " Mineralien und Spurenelemente: werden unterteilt in Mengenelemente (werden in größeren Mengen benötigt) und in Spurenelemente (nur kleinste Mengen notwendig). Diese Gruppe an Vitalstoffe übernimmt wichtige Stoffwechselfunktionen wie z. B. Aktivierung von Verdauungsenzymen, Regulierung der Salzsäurebildung im Magen, Aufbau von Skelett und Zähnen, Nervenfunktion, Aufbau und Erhalt von Körpergewebe.
Streng genommen handelt es sich bei den hier vorgestellten Futtermittel nicht um Mineralfutter. Denn Mineralfutter muss vom Futtermittelrecht her einen Rohaschegehalt von mindestens 40% aufweisen. Diesen hohen Rohaschegehalt erreicht man jedoch nur durch sehr hohe Calcium- und Phosphoranteile. Da dies jedoch in der Pferdefütterung überhaupt nicht so benötigt wird (und zu viel schadet letztendlich! ), füttern wir heutzutage unseren Pferden rein rechtlich gesehen kein Mineralfutter sondern "nur" Ergänzungsfuttermittel. Organisches mineralfutter perd ses poils. Im allgemeinen Sprachgebrauch ist jedoch der Begriff Mineralfutter immer noch üblich. Gerne berate ich Sie bei der Auswahl der hier vorgestellten Futtermittel! Rufen Sie dafür bei Bedarf einfach an (Tel. 04138 1266) oder nutzen das Formular auf der Seite Beratung (die Bearbeitung der schriftlichen Anfragen dauert jedoch ein paar Tage). Einigen der hier vorgestellten Futtermittel sind Aminosäuren zugesetzt. Lesen Sie dazu gerne: " Wie ist das mit den Aminosäuren? " ZUR AUSWAHL DER PASSENDEN VERPACKUNGSEINHEIT: Geben Sie Ihrem Pferd Mineralfutter, so geht es nicht nur um die entsprechenden Spurenelemente, auch die Vitamine in den Produkten sind sehr wichtig.
Zink z. ist ein anorganisches Element, das in Verbindung mit einer Aminosäure eine organische Verbindung bilden kann (Chelat). Der Vorteil von organischen Verbindungen liegt in der besseren Bioverfügbarkeit, d. h. es werden mehr der aufgenommen Nährstoffe im Körper des Pferdes absorbiert und weniger ungenutzt ausgeschieden. Anorganische Verbindungen werden vom Organismus nicht so gut verstoffwechselt, stehen aber etwas schneller zur Verfügung. In der Natur kommen Mineralstoffe sowohl in organischer als auch in anorganischer Form vor – deswegen setzen wir bei unseren ATCOM Produkten auch auf eine Kombination aus diesen Verbindungen, damit auch alles dort ankommt, wo es gebraucht wird. Vitalstoffmangel durch Mangel im Grundfutter leider an der Tagesordnung Der tägliche Bedarf an Vitalstoffen kann schon lange nicht mehr allein über das Grundfutter gedeckt werden. Organisches mineralfutter perd du terrain. Der Grund dafür sind die immer geringer werdenden Gehalte an Nährstoffen in unserem Grundfutter. Das liegt zum Teil an extrem ausgelaugten Böden, Monokulturen, Grasneuzüchtungen oder Umwelteinflüssen.