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Die Softwareentwickler von Kontrol forschen gemeinsam mit dem Verband IAMTS an der Entwicklung von Fahrerassistenzsystemen. Ziel ist es, Standards für die Zulassung dieser Technologien zu entwickeln. Anbieter zum Thema Andreas Lauringer, CEO von Kontrol: "Unser gemeinsames Ziel ist es, ADAS-Systeme weiterzuentwickeln. " (Bild:) Das österreichische Softwareunternehmen Kontrol arbeitet künftig mit der International Alliance for Mobility Testing and Standardization (IAMTS) zusammen. Wie das Unternehmen in einer Pressemitteilung am Montag mitteilte, forscht es gemeinsam mit der IAMTS an der Prüfung und Zertifizierung von Fahrerassistenzsystemen. Ziel von Kontrol und der IAMTS sei es, Standards für die Zulassung solcher Systeme zu entwickeln. "Führerschein" für neue Programme Gemeinsam mit dem Verband und weiteren Mitgliedern will das Unternehmen ein internationales Portfolio von Simulations- und Testumgebungen für fortschrittliche Mobilität entwickeln und ausbauen. Lkw fahrer international schweiz new york. Kontrol arbeitet an zwei Sicherheitssystemen, die Fahrerassistenzsysteme prüfen und damit einen "Führerschein" für neue Software liefern sollen.
Das Management der zahlreichen arbeitsteiligen Prozesse im Kombinierten Verkehr (KV) ist eine komplexe Aufgabe. Catkin will die am KV-Management Beteiligten unterstützen und stellt mit dem cOperator allen Operateuren und Reedern ein Tool zur Verfügung, über das sich die gesamte KV Planung organisieren lässt. Die All-In-One KV-Planungslösung verbinde alle Leistungspartner, beschreibt der Anbieter, darunter Bahnen, Trucker und Terminals. Kernfunktionen des cOperator seien die Truckplanung, die Finanzen und das Controlling, die interne und externe Kommunikation, das Flottenmanagement, das Kundenportal und das Dokumentenmanagement. Lkw fahrer international schweiz usa. Durch die direkte Kopplung des cOperator an gesamte Catkin-System – eine patentierte Logistikplattform für die automatisierte und vernetzte Auftragsabwicklung – sollen relevante Daten allen Beteiligten in Echtzeit zur Verfügung gestellt werden können. Über die Catkin SmartApp kann auch das mobile Personal Statusmeldungen zum Auftragsabarbeitungsstatus absetzen.
Zur Verstärkung unserer Teams an unseren Standorten Wien, Linz und Bregenz suchen wir zum Ausbildung zum Zweiwege-Baggerfahrer (m/w/d) 17. 03. 2022 Tirol, Vorarlberg, Vorarlberg Rhomberg Gleisbau GmbH Vollzeit Teams! Jobs internationaler Fernverkehr Fernfahrer Jobs International Europa Afrika Asien. ;Rhomberg Gleisbau GmbH, Mariahilfstraße 29, 6900 Frau Nicole Markl,, Telefon +43 5447 20128 Service-Mitarbeiter Krananlagen und Hebezeuge (m/w/d), OFNER Kranservice GmbH 13. 2022 Vorarlberg, Bregenz, 6900, Vorarlberg, 6923, Lauterach, Österreich OFNER Kranservice GmbH Vollzeit Österreich, Bezirk Bregenz Problemanalyse, Instandhaltung und Störungsbehebung an Krananlagen und Hebezeugen unterschiedlicher Hersteller Eigenständiges Durchführen von Serviceeinsätzen Kompetente, service- und lösungsorientierte Beratung von Kunden Ausbildung zum Elektroniker/zur Elektronikerin (m/w/d), Mechatroniker/zur Mechatronikerin (m/w/d)
10. 05. 2022 – 11:31 Kreispolizeibehörde Olpe Kirchhundem/Finnentrop (ots) Zwei Verkehrsunfallfluchten hat ein 47-jähriger Lkw-Fahrer unter dem Einfluss von Alkohol am Montag (9. Mai) zwischen 17 und 18:20 Uhr im Kreis Olpe verursacht. Die erste Flucht ereignete sich gegen 17 Uhr auf der K27 zwischen Saalhausen und Würdinghausen. Lkw fahrer international schweiz llc. Der 47-Jährige überfuhr mit einem Sattelzug, welche mit Holzstämmen beladen war, eine Verkehrsinsel und beschädigte dabei ein Verkehrsschild. Der Lkw-Fahrer setzte dann seine Fahrt in Richtung Herrntrop fort, ohne eine Schadensregulierung einzuleiten. Gegen 18:20 Uhr wurde der Polizei erneut eine Unfallflucht auf der Kölner Straße vor dem Ortseingang Bamenohl gemeldet. Durch Ermittlungen konnte schnell festgestellt werden, dass es sich um denselben Sattelzugfahrer handelte. Dieses Mal hatte der 47-Jährige die Straße in Richtung Finnentrop befahren. Unmittelbar vor dem Ortseingang Bamenohl wendete er sein Fahrzeug, beschädigte dabei das Ortseingangsschild und eine Mülltonne und setzte dann seine Fahrt in Richtung Grevenbrück fort - erneut ohne eine Schadensregulierung einzuleiten.