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Frage vom 11. 12. 2009 | 05:11 Von Status: Beginner (141 Beiträge, 34x hilfreich) Beleidigung? "Pest an den Hals" Ist es eine Beleidigung oder irgendwie Starfrechtlich verfolgbar, wenn man jemandem in einer Mail geschirben hat "ich wünsch eihnen die Pest an den Hals" oder "sie und ihre Familie sollen untergehen/sterben" Bitte denkt nicht, dass ich das vorhabe oä, ich habe so eine Mail bekommen von einem ebaymitglied, dass einen Artikel haben wollte und mich verdächtigt ihn hochzubieten... Ist jemandem den Tod wünschen strafbar? (Recht, Polizei, Anzeige). naja ich hoffe auf eine baldige antwort ----------------- "" # 1 Antwort vom 11. 2009 | 11:09 Von Status: Praktikant (935 Beiträge, 316x hilfreich) Das dürfte wohl keine Beleidigung sein. # 2 Antwort vom 11. 2009 | 14:00 Weiss es jemand ganz genau? Keine Beleidigung oder Drohung oder was auch immer? # 3 Antwort vom 11. 2009 | 20:21 Von Status: Bachelor (3728 Beiträge, 1137x hilfreich) Jemandem die Pest an den Hals oder den Tod wünschen, könnte eine besonders drastische, aber ansonsten nicht strafbare Kundgabe von Miss- und Nichtachtung sein, welcher der zur Beleidigung erforderliche ehrverletzende Charakter fehlt.
Die meisten Versicherungsverträge enthalten sehr kurze Fristen, sodass Angehörige unmittelbar nach dem Tod prüfen müssen, welche Versicherungen bestehen und informiert werden müssen. Wird der Todesfall zu spät gemeldet, kann es passieren, dass der Versicherungsanspruch verloren geht und die Versicherung die Auszahlung der Versicherungssumme verweigert. So müssen beispielsweise Lebensversicherung (LV) und Sterbegeldversicherung unverzüglich informiert werden, weil sie sich vorbehalten, die Todesursache überprüfen zu lassen. Bei einem Unfalltod muss die Unfallversicherung in der Regel innerhalb von 48 Stunden informiert werden. Es gibt aber auch Versicherungen, die man nicht sofort nach dem Eintritt des Todes informieren muss, sondern bei denen man einige Tage Zeit hat. Beleidigung? "Pest an den Hals" Strafrecht. So muss der Verstorbene später von der Krankenversicherung (KV) und Pflegeversicherung abgemeldet werden. Seine Versicherungskarte muss man dabei in der Regel zurückschicken. Andere Versicherungen enden automatisch mit dem Todeszeitpunkt.
Auf welcher Rechtsgrundlage auch? Und das ist auch gut so. Wo fänden wir uns wieder, wenn das laute Denken (obgleich moralisch fragwürdig) auch noch unter Strafe stünde? #4 Das sind lediglich fromme Wünsche, die einfach ungehörig sind. Ein Straftatbestand, leider, wird nicht erfüllt. Smileys Dateianhänge Maximale Anzahl an Dateianhängen: 10 Maximale Dateigröße: 1 MB Erlaubte Dateiendungen: bmp, gif, jpeg, jpg, pdf, png, txt, zip
Wasch- und Spülmaschinen können bei einem Defekt enorme Wasserschäden im ganzen Haus anrichten. Um im Schadensfall Ärger mit dem Vermieter oder der Versicherung zu vermeiden, sollten Mieter die Geräte während der Laufzeit beaufsichtigen und die Anschlüsse regelmäßig prüfen. Leider nehmen Mieter ihre Obhutspflicht oft auf die leichte Schulter. Gerichte fassen die Pflichten des Mieters jedoch eng, wenn es zum Streit kommt. Wasserschaden waschmaschine mietwohnung und. Diese fünf Vorsichtmaßnahmen sollten Mieter deshalb unbedingt befolgen, um nicht für den entstandenen Schaden zahlen zu müssen: Lassen Sie die Spül- und Waschmaschine fachgerecht bzw. vorschriftsmäßig anschließen. Beobachten sie die Geräte bei der ersten Inbetriebnahme sorgfältig. Kontrollieren sie Spül- und Waschmaschine während des Mietverhältnisses in regelmäßigen Abständen. Sitzt der Zulauf fest am Wasserhahn, zeigen sich poröse Stellen oder Brüche? Laufen Spül- oder Waschmaschine, sollten sie die Geräte beaufsichtigen, um bei einem Waseraustritt schnell handeln zu können.
Es ist die Horrorvorstellung für jeden Mieter: Sie betreten die Wohnung und sehen vor sich eine riesige Wasserlache. Der Grund hierfür ist schnell klar: Die Waschmaschine ist ausgelaufen. Richtig ärgerlich wird es, wenn dieses Malheur mit zusätzlichen Problemen wie aufquellendem Laminat, einer durchnässten Wand oder sogar einer tropfenden Decke einhergeht. Doch wer zahlt eigentlich in Fällen wie diesen? Wasserschaden waschmaschine mietwohnung in wien. Die eigene Versicherung oder die des Vermieters? Die Obhutspflicht als wichtiger Teil des Mietvertrages Wenn Sie einen Blick in Ihren Mietvertrag werfen, werden Sie dort mit ziemlicher Sicherheit über den Begriff Obhutspflicht stoßen. Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, was dieser bedeuten könnte? » Mehr Informationen Die Obhutspflicht ein wichtiger Teil des Mietvertrags. Er legt fest, dass der Mieter, der in der Wohnung lebt, diese pfleglich behandelt. Mit anderen Worten: Der Mieter verpflichtet sich dazu, dafür zu sorgen, dass keine Schäden in der Wohnung entstehen. Wenn es doch einmal zu Schäden kommt – beispielsweise in Form von einer ausgelaufenen Waschmaschine – sollte es deswegen immer im Interesse des Mieters sein, diesen so minimal wie möglich zu halten.
Unsere vier Wände sind unsere zweite Haut – unser Wohlfühl-Faktor und Rückzugsort, in dem wir Kraft tanken und die Seele entspannen können, gleich, ob im Eigentum oder zur Miete. Doch wenn plötzlich Wasser in die Wohnung dringt, ist es mit der Sicherheit und Bequemlichkeit im Zuhause schnell vorbei und rasche Hilfe wird gesucht, denn ein Wasserschaden ist ebenso häufig wie problematisch. Wasserschaden in der Mietwohnung: Haftung durch den Mieter?. Auch erfahrene Heimwerker verspüren leichte Panik, wenn sich Schäden auf Wand oder Decke zeigen oder gar ein Rohrbruch ansteht. Doch es gibt praktische Ratgeber, wie man auch den schlimmsten Wasserschaden trockenlegen kann – und wie man als kluger Mieter bei Schäden das Optimum aus der Versicherung ausschöpft. Wasserschaden analysiert: Vor der Behebung steht die Ursachenforschung Ein Wasserschaden kann überall in der Wohnung auftreten, wo Wasserleitungen vorhanden sind, die ein Leck aufweisen, oder wo Rohre vorbeigeführt werden im Mauerwerk, die eventuell undicht werden. Auch, wenn innerhalb einer Mietwohnung Wasser aus einer Nachbarwohnung oder auch der darüber liegenden Wohnung in die eigenen vier Wände fließt, gilt, dass man von einem Wasserschaden sprechen kann.