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Kardinal Marx: "Zeichen des Respekts vor der Würde eines jeden menschlichen Lebens" Der Bundesverband Lebensrecht e. V. ruft am kommenden Samstag (17. September 2016) zur Teilnahme beim jährlich stattfindenden "Marsch für das Leben" unter dem Leitthema "Jeder Mensch ist gleich wertvoll" in Berlin auf. „Marsch für das Leben“: Sexuelle Selbstbestimmung stärken – reaktionären Kräften entgegentreten. Die Aktion plädiert für den Schutz menschlichen Lebens von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod und richtet sich gegen Eingriffe in das vorgeburtliche Leben sowie Praktiken der Sterbehilfe. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, wendet sich in einem Grußwort an die Teilnehmer der Veranstaltung und wünscht ihnen gutes Gelingen. Kardinal Marx dankt den Teilnehmern für deren beständigen Einsatz. Gleichzeitig sei es eine fortwährende gesellschaftliche Verpflichtung, für die von Gott geschenkte Menschenwürde einzustehen. "Durch den alljährlichen Marsch setzen Sie ein augenfälliges Zeichen des Respekts vor der Würde eines jeden menschlichen Lebens", so Kardinal Marx.
Beim "Marsch für das Leben" zogen am 17. September 2016 mehrere tausend Teilnehmer*innen durch Berlin und stießen auf gleich zwei Gegendemos. Alle Jahre wieder laden sehr fromme Christenmenschen zum sogenannten "Marsch für das Leben" nach Berlin. Da wird dann die Abtreibung gegeißelt, der Weg zum rechten Glauben propagiert, und der eine oder andere Bischof schickt ein Stoßgebet gen Himmel. Frau von Storch von der AfD nimmt auch immer teil und zieht ein noch sauertöpferisches Gesicht als sonst, weil sich das unter frommen Christen so gebührt. Marsch für das leben 2012 relatif. Fromme Christen tragen das Kreuz der Menschheit. Weil sie Märtyrer sind, lassen sie sich zu Beginn ihrer Demo ein weißes Holzkreuz aushändigen, damit das auch jeder sieht. Denn ein Martyrium, das man nicht sieht, ist ja irgendwie ein großer Haufen Bockmist. Nun gibt es aber auch jene Leute, die den sehr frommen Christenmenschen seit Jahren bei ihrem Aufmarsch in die Suppe spucken und dieser geballten Frömmigkeit ihren Protest entgegensetzen. Das sind die Feminist*innen und ihre Büttel.
Situationen, in denen sich meine Position mit der Realität reibt, weil so viele Faktoren eine Rolle spielen, dass es nicht mit einem einfachen "Richtig" oder "Falsch" getan ist. Deshalb unterstütze ich in dieser Hinsicht ganz die Linie der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-Schlesische Oberlausitz. (Es ist übrigens bezeichnend, dass im vergangenen Jahr nur von zwei evangelischen Landesbischöfen ein Grußwort beim Marsch des Lebens einging: Dr. Frank Otfried July, Bischof in Württemberg und Dr. Carsten Rentzing, Bischof in Sachsen. Marsch für das leben 2016 movie. Die EKD hat immerhin 20 Gliedkirchen. ) In Berlin-Brandenburg lehnt man den Marsch mit folgender Begründung ab: Man sei der Überzeugung, dass die Beratungen vor Schwangerschaftsabbrüchen zwar mit dem Ziel geführt werden müssten, eine Abtreibung zu verhindern, letztlich aber "ergebnisoffen" sein müssten. Und, ja! Nur so kann man der komplexen Realität gerecht werden: In dem man die einzelne Person ernst nimmt und sie in ihrer Situation begleitet. Der BvL lehnt eine solche Beratungsweise ab.