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Darin ist die Grundlage für ein Geistliches Zentrum bereits gelegt. Die beiden Pallottiner P. Siegfried Modenbach SAC und P. Jürgen Heite SAC orientieren sich mit ihren Angeboten an folgenden Schwerpunkten: Wallfahrt und Gottesdienst: Weil Christsein die Gemeinschaft braucht, wird die Feier des Sonntags und der kirchlichen Festtage ein wichtiges Element ihres Wirkens sein. Dazu kommt die Begleitung von Wallfahrtsgruppen und Pilgern. Geistliches Zentrum auf dem Kohlhagen eingeweiht. Gleichzeitig werden sie an der Vernetzung von Wallfahrtsorten und Pilgerwegen in der Region arbeiten. Geistliche Begleitung, Gesprächs- und Beichtseelsorge: Weil das Leben, der Glaube und geistliches Wachstum Begleitung benötigen, möchten die Patres Zeiten und Gespräche für Menschen in ihren persönlichen Lebens- und Glaubensfragen anbieten. Wichtig ist ihnen die Förderung und die Begleitung in der persönlichen Gottesbeziehung und die Ermutigung zu einem Leben aus dem Glauben. Auszeiten, Einzelexerzitien: Die Beziehung zu Gott, zum Nächsten und zu mir selbst braucht Aufmerksamkeit.
© Michael Sauer 30 / 44 Das Geistliche Zentrum auf dem Kohlhagen wurde am Sonntag feierlich eingeweiht. © Michael Sauer 31 / 44 Das Geistliche Zentrum auf dem Kohlhagen wurde am Sonntag feierlich eingeweiht. © Michael Sauer 32 / 44 Das Geistliche Zentrum auf dem Kohlhagen wurde am Sonntag feierlich eingeweiht. © Michael Sauer 33 / 44 Das Geistliche Zentrum auf dem Kohlhagen wurde am Sonntag feierlich eingeweiht. © Michael Sauer 34 / 44 Das Geistliche Zentrum auf dem Kohlhagen wurde am Sonntag feierlich eingeweiht. © Michael Sauer 35 / 44 Das Geistliche Zentrum auf dem Kohlhagen wurde am Sonntag feierlich eingeweiht. © Michael Sauer 36 / 44 Das Geistliche Zentrum auf dem Kohlhagen wurde am Sonntag feierlich eingeweiht. © Michael Sauer 37 / 44 Das Geistliche Zentrum auf dem Kohlhagen wurde am Sonntag feierlich eingeweiht. Fotos von der Einweihung des Geistlichen Zentrums auf dem Kohlhagen. © Michael Sauer 38 / 44 Das Geistliche Zentrum auf dem Kohlhagen wurde am Sonntag feierlich eingeweiht. © Michael Sauer 39 / 44 Das Geistliche Zentrum auf dem Kohlhagen wurde am Sonntag feierlich eingeweiht.
Die beiden Pallottiner P. Jürgen Heite und P. Siegfried Modenbach laden ein zu Besinnung und Einkehr, zum Gespräch, zu Impulsen und zur "klassischen" Wallfahrt. Geistliche Begleitung, Vergewisserung und Neuausrichtung des Einzelnen oder von Gemeinschaften und Gruppen gehören zu unserem Programm. Wir bieten dafür den Raum und die Atmosphäre: Begegnung, Dialog, Gastfreundschaft, Offenheit und eine Kultur des Willkommens. Wir warten auf dich - komm uns doch entgegen! - Geistliches Zentrum Kohlhagen. Bitte nehmen Sie Kontakt auf. Das Sekretariat (Frau Evelin Matzke) erreichen Sie unter der Telefonnummer: 02723/71899-0 oder per Email:
Das Programm des Geistlichen Zentrums schöpft aus dem großen Reichtum christlicher geistlicher Tradition und ist von ökumenischer Offenheit geprägt. Alle Kurse verbinden Erfahrung und Reflexion. Sie sind auf ganzheitliche Entwicklung angelegt. Im Fokus unserer Angebote steht die Berufung jedes und jeder Einzelnen, das gemeinsame Wachsen als Kirche und die Gestaltung der Gesellschaft aus der Kraft christlichen Glaubens. Als gedruckte Broschüre kann das Halbjahresprogramm bestellt werden beim Geistlichen Zentrum St. Peter oder per Mail
Olpe war schon ein starker Verlust. Das Zentrum ist eine Win-Win-Situation für Diözese und uns Pallottiner. Die Dernbacher Schwestern haben Kohlhagen verlassen, dort fehlt die spirituelle Begleitung, auch der Pilger, die die Wallfahrtskirche besuchen. " Genehmigungen sind eingeholt Die Patres stehen in den Startlöchern: "Die Genehmigungen sind eingeholt, ab März wird das ehemalige Schwesternhaus kernsaniert. Wir müssen uns in Geduld üben", lacht Pater Jürgen Heite, "die Zeit bis zur geplanten Eröffnung und zu unserem Einzug nutzen wir, um uns bekannt zu machen, um Gespräche mit und in den Gemeinden zu führen. " Das bestehende Haus wird um einen Anbau "aus viel Glas und Holz" erweitert, erläutern die Patres. Der Anbau mit Talblick soll ein modernes Tagungscenter mit verschiedenen Raumgrößen und entsprechendem technischem Equipment werden. Kooperation mit Gut Ahe Aber: "Es gibt keine Übernachtungsmöglichkeiten. Hierbei kooperieren wir mit dem Landhotel Gut Ahe, nur 750 Meter vom Kohlhagen entfernt. "
Gibt es keine Auferstehung der Toten, so ist auch Christus nicht auferweckt worden. " Und weiter schreibt er: "Ist Christus aber nicht auferstanden, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden; dann sind auch die, die in Christus entschlafen sind, verloren. Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen. Nun aber ist Christus auferweckt von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind" (1. Korinther 15, 12–13, 17–20). Das Grab war leer! Das leere Grab ist der Ausgangspunkt für den christlichen Glauben überhaupt. Auferstehung ist ein Wunder Gottes, transzendent, übersinnlich, unbegreiflich. Sie ist das zentrale Heilsereignis. Ihr lieben Christen, freut euch nun – Wikipedia. Der Glaube an den historischen Jesus Christus ohne das Weiterdenken in diese zentrale Position der Auferstehung ist nicht christlich. Eine Theologie, die zwar den historischen Jesus kennt, aber seine Auferstehung ausklammert, denkt zu kurz. Deshalb singen Christen von Freude Es gibt dieses schöne Gesangbuch-Lied von der Freude der Christen: "Freut euch, ihr Christen, frohlocket und singet!
Text: Günter Balders Hier findest du gute Gedanken zu weiteren altbekannte Chorälen und christlichen Liedern. Und falls du die alten Liederschätze auch anhören möchtest, dann kannst du im SCM-Shop vorbeischauen. Der SCM-Shop gehört wie zur SCM Verlagsgruppe.
Der Bogen dieses Weihnachtliedes ist sehr weit gespannt – von der Ankunft Jesu ("der Heiland kommt") über Weihnachten bis hin zu seinem Sterben und Auferstehen! Warum? Das Heilsgeschehen als Ganzes begründet die tiefe, vielfache Freude. Jesus als Grund der Weihnachtsfreude Es folgt ein persönliches Gebet: Dank, Bekenntnis, Bitte und Hingabe werden jeweils kurz auf den Punkt gebracht. Denn Jesus ist der Grund "herz"-licher und "sinn"-voller Weihnachtsfreude! Abschließend folgt – das Krippenspiel ist auch eine Art Gottesdienst! – eine Fürbitte, ein Friedensgebet für die ganze Christenschar! Und nicht nur für die aktuelle Weihnachtszeit, sondern für das beginnende neue Jahr. „Freut euch, ihr Christen, freuet euch sehr!“ – Gruß zum 4. Advent |. Es gibt nicht viele Weihnachtslieder, die ein so breites Spektrum abbilden. Der Verfasser Christian Keimann wusste, wie man – auch und gerade in schweren Zeiten – durchhalten kann: Mit Christi Kraft. Das war sein Wahlspruch. Darin sind – ein Monogramm – die Anfangsbuchstaben seines Magistertitels und dann seines Vor- und Nachnamens versteckt.
Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch! Phil. 4, 4 Was ist eigentlich Freude? Ist es der Kitzel bei waghalsigen Unternehmungen? Ist es die Hochstimmung der Masse, die einem Redner oder einer Musikgruppe zujubelt? Ist es das Ausgelassensein bei Tanz und Alkohol? Ist es gar Schadenfreude über das Unglück anderer? Nichts von alledem! Bei allen solchen "Freuden" ist das böse Erwachen vorprogrammiert. Ob es der gebrochene Fuß, der "Kater" am nächsten Morgen, die Enttäuschung über Menschen oder das Bewusstsein der eigenen Schuld ist – die Antwort lässt in der Regel nicht lange auf sich warten. Die wahre und dauerhafte Freude ohne Reue ist die Freude im HERRN. Freut euch ihr christen frequent euch sehr web. In Ihm dürfen und sollen wir uns allezeit freuen. Allein Jesus Christus ist der Grund echter Freude. Die "Freuden" der Welt vergehen, die Freude in Jesus bleibt. Die von Ihm geschenkte Freude besteht darin, dass Er uns erlöst hat von Sünde, Tod und Teufel. Deshalb bleibt diese Freude auch in der Trauer fest.
Schon ist nahe der Herr. " Startseite
Bild:, hatman12 Einfach mal genießen Freuen sollen wir uns also darauf, dass Gott in uns Mensch wird. Und das feiern wir – mit der Familie, mit allen Sinnen. Mit Plätzchen und Lebkuchen, mit Weihnachtsgans oder Würstchen und Kartoffelsalat. Auch darauf dürfen, ja, sollen wir uns freuen! Genauso wie auf "Oh du fröhliche" vor dem und Überraschungen unterm Tannenbaum. Und auf Glitzer, Glimmer, Lichterglanz im Winterdunkel. Freut euch ihr christen frequent euch sehr die. Warum aber vergeht vielen schon die Freude, bevor der Christbaum überhaupt im Wohnzimmer steht? Klar, weihnachtliches Gedudel quält nicht nur Radiomoderatoren und Glühweinverkäufer. Lebkuchen stehen seit August in den Regalen und Überraschungen halten sich wohl in Grenzen, seit die eigenen Wunschzettel nicht mehr beim Christkind landen. Haben Erwachsene die Fähigkeit zur Vorfreude verloren? Jedes Jahr wieder predigen Pfarrer und Kulturkritiker gegen Konsum und Kommerz und für eine Zeit des Wartens und der Vorfreude. Doch wie soll man sich auf etwas freuen, das man längst täglich vor der Nase hat?