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PLZ Nürnberg – Gabriele-Münter-Straße (Postleitzahl) Ort / Stadt Straße PLZ Detail PLZ Nürnberg Herpersdorf Gabriele-Münter-Straße 90455 Mehr Informationen Mape Nürnberg – Gabriele-Münter-Straße
Ratsherr Sven Tahiri Der Stadtrat wird sich demnächst mit der Instandsetzung der Rad- und Fußwege entlang der Kandinskystraße beschäftigen. Keine Beachtung finden dabei bisher die Bürgersteige und Treppenabgänge zwischen der Kandinskystraße, Gabriele-Münter-Straße und Paul-Klee-Straße. Die Treppengänge sind nämlich ebenso wie die Wege in desolatem Zustand und müssen saniert werden. "Die Sanierungsarbeiten am Rad- und Fußweg der Kandinskiystraße sind der perfekte Zeitpunkt auch die Bürgersteige und Treppengänge zu den Nebenstraßen in Angriff zu nehmen. Gabriele münter straße leverkusen und union trennen. Damit sparen wir uns Zeit und Geld, da nur eine Baustelle benötigt wird", so Sven Tahiri, baupolitischer Sprecher. Wir beantragen daher die gleichzeitige Nachbesserung der Bürgersteige und Treppengänge zur Kandinskystraße. Lesen Sie hier den Antrag Kommentarnavigation
Gabriele-Münter-Straße (Ingolstadt) 0 Häuser
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Der Fuchs, der Bär und der arme Mann. Es war einmal, ich weiss nicht wo, da war einmal ein armer Mann. Dieser arme Mann machte sich eines Morgens mit seinen zwei Kühen auf, um zu ackern. Wie er an den Wald kommt, hört er plötzlich ein Brüllen und Quäken. Er geht in den Wald, nachzuschauen, was das wohl sein möge? Und da sieht er, dass ein grosser Bär mit einem kleinen Hasen rauft. "Na, so was habe ich mein Lebtag noch nicht gesehen, " sagte der arme Mann und lachte darüber so aus vollem Halse, dass er fast platzte. "Warte, du gottverlassener Kerl, wie kannst du wagen, mich auszulachen? " brüllte ihn der Bär an. "Nun, dafür sollst du büssen; ich fresse dich mitsamt den Kühen. " Traun, jetzt lachte der arme Mann nicht mehr und bat den Bären sehr, dass er sie nicht fresse; oder, wenn es dennoch wirklich sein müsste, so möge er sie nicht vor dem Abend fressen; bis dahin würde er sein Feld beackern, damit seine arme Familie nicht ohne Brot zurückbleibe. "Na, bis zum Abend werde ich dich in Frieden lassen; aber dann fresse ich dich. "
"Z. B. in die Welt hinaus gehen, die frohe Botschaft verkünden, dein Hab und Gut verschenken, damit du nicht mehr am Materiellen hängst - und davon abgesehen, würde es dann auch nicht mehr so verwildert hier aussehen, wenn sich jemand anders drum kümmert - und den Leuten predigen. " Der arme alte Mann nickte in seinem Traum und versprach es. Als er kurze Zeit später erwachte, hatte sich im Atelier nichts verändert. Es fiel immer noch kein Licht in die Fenster und sein Bart war immer noch viel zu lang. Mühsam stand er auf und fragte sich, warum nun ausgerechnet er auserwählt worden war. Die frohe Botschaft verkünden? Daran waren doch wohl schon ganz andere vor ihm gescheitert. Und sein Hab und Gut verschenken? Er war doch alt und arm. Das Haus gehörte dem Vermieter, der irgendwo in Frankreich lebte und der sich nie um etwas kümmerte. Dabei fiel dem armen alten Mann ein, dass er auch keine Miete mehr gezahlt hatte - und das schon seit längerer Zeit. Auch seine Post hatte er schon lange nicht mehr geöffnet.
Damit ging der Bär seiner Wege. Der arme Mann aber pflügte traurig fort, und wie viel er auch nachsann, er konnte nichts ersinnen, womit er den Bären wohl versöhnen könnte. Gegen Mittag kam ein Fuchs daher; er merkte, dass der arme Mann traurig war, und fragte ihn, was ihm fehle, vielleicht könne er ihm helfen. Der arme Mann erzählte ihm, wie es ihm mit dem Bären ergangen sei. "Wenn's das nur ist, da kann ich leicht helfen. Es wird dir kein Leid geschehen; du selbst wirst leben bleiben, deine Kühe auch, und auch noch die Haut des Bären wird dein sein. Doch was zahlst du, wenn ich dir helfe? " Der arme Mann wusste nicht, was er versprechen sollte, denn er hatte nichts dafür übrig, und der Fuchs verlangte gar viel. Schliesslich einigten sie sich auf neun Hennen und einen Hahn. Der arme Mann versprach es schweren Herzens, denn er wusste nicht, woher er es schaffen sollte; aber schliesslich versprach er es. "Nun, und jetzt, armer Mann, höre auf mich! Wenn der Bär zur Abendzeit kommt, verstecke ich mich im Gebüsch und blase, wie es die Jäger thun.
Als der arme Mann die Thür öffnete, war der Fuchs schon über alle Berge. Da lachte er ihn tüchtig aus, und vielleicht lacht er auch jetzt noch, wenn er nicht gestorben ist. Quelle: Elisabet Sklarek, Ungarische Volksmärchen, Leipzig 1901, Nr. 30