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Am 29. März 2017 endete die Verbreitung von Fernsehprogrammen über DVB-T in Hamburg und Schleswig-Holstein. Zeitgleich begann in der Metropolregion Hamburg/Lübeck sowie im Großraum Kiel der Regelbetrieb mit der Nachfolgetechnologie DVB-T2 HD. In der Metropolregion Hamburg/Lübeck sowie im Großraum Kiel sind fast 40 TV-Programme empfangbar, 15 öffentlich-rechtliche und 22 private Programme. DVB-T2: So bekommen Sie HD-TV. Auch in allen anderen Regionen Schleswig-Holsteins wie Flensburg, Kappeln und Fehmarn erfolgte die Umstellung von DVB-T auf DVB-T2 HD am 29. März 2017, allerdings ist dort nur das öffentlich-rechtliche Programmangebot verfügbar. Den Zuschauern bringt DVB-T2 HD insgesamt ein größeres Programmangebot, zudem werden nahezu alle öffentlich-rechtlichen als auch privaten Programme zum überwiegenden Teil in Full-HD Qualität ausgestrahlt. Dies ist technisch möglich, weil DVB-T2 HD die verfügbaren Frequenzen (Übertragungskanäle) effizienter nutzt und zudem das neueste, auch im Internet verwendete Codierverfahren HEVC (High Efficiency Video Coding / H265) zum Einsatz kommt.
Antennen sind schon ab zehn Euro im Handel erhältlich. Für stärkeren Empfang gibt es auch Außenantennen, die sind allerdings deutlich teurer. Taugliche Receiver gibt es schon ab 30 Euro (einen großen Geräte-Vergleich finden Sie hier), diese können aber später möglicherweise keine Sender mehr empfangen, für die ein Abo nötig ist. Achten Sie beim Kauf darauf, dass das DVB-T2-Symbol auf der Verpackung zu sehen ist und ob der Receiver über einen so genannten 'CI-Slot' verfügt. Dann sind Sie später auch für Bezahlprogramme gerüstet. Viele neuere Fernsehmodelle verfügen bereits über einen integrierten DVB-T2-Receiver. Werfen Sie doch mal einen Blick in ihre Bedienungsanleitung oder in diese Geräteliste der Stiftung Warentest. Vielleicht ist ihr Fernseher schon startklar für DVB-T2. Brauche ich DVB-T2 unbedingt? Wenn Sie auf HD-Fernsehen verzichten können, dann können Sie auch noch etwas warten. Spätestens Mitte 2019 soll das alte DVB-T aber bundesweit abgeschaltet werden. Terrestrisches fernsehen hamburg.de. In den oben genannten 18 Ballungsräumen war schon zu Beginn diesen Jahres Schluss mit den SD-Programmen der Privatsender.
Es gibt aber auch Geräte, die zwar den neuen Standard unterstützen, aber nicht mit dem grünen Logo versehen sind. Vorsicht bei H. 265 und H. 264 Aber Achtung: Obwohl die in Deutschland terrestrisch ausgestrahlten Videosignale ausschließlich mit H. 265 codiert werden, finden sich im Handel Geräte, die zwar für den Empfang von DVB-T2 gekennzeichnet sind, aber nur die SD-Codierung H. 264 verarbeiten können. Von reinen H. 264-Geräten müssen Urlauber, die in Deutschland fernsehen wollen, jedoch die Finger lassen, denn mit ihnen bleibt der Bildschirm schwarz. Digitales terrestrisches Fernsehen — CHIP-Forum. In einigen Ländern jedoch wird eine Kombination aus neuem Funkstandard (DVB-T2) und bisheriger Codierung (H. 264) ausgestrahlt. Gut zu wissen: Der neue Standard ist in jedem Fall abwärtskompatibel. Besitzt ein Receiver H. 265, unterstützt er damit automatisch H. 264. Überflüssig wird die Satellitenschüssel durch das neue terrestrische Fernsehen noch lange nicht. Denn das Empfangsgebiet weist einige unerschlossene Gebiete auf und der Bau weiterer Sendestationen ist im Moment nicht absehbar.
Mit dem Online-Empfangs-Check unter lässt sich prüfen, wann die Umstellung in den einzelnen Regionen startet und welche Programme über DVB-T2 HD empfangen werden können.
Der Testlauf startete mit sechs Sendern (RTL, Vox, Pro Sieben, Sat. 1, ARD, ZDF). Anfang des Jahres 2017 folgten noch mehr. Der Empfang blieb zunächst für alle kostenlos, nun wird für die Privatsender ein Abo erforderlich. Dieses könnte voraussichtlich deutlich unter den monatlichen Kosten für Kabelanschluss plus HD Senderpaket liegen. * Die öffentlich rechtlichen Kanäle finanzieren sich über den Rundfunkbeitrag und bleiben kostenfrei. Am 29. März 2017 startet dann in weiteren Ballungsräumen das neue Antennenfernsehen DVB-T2 HD mit rund 40 Fernsehprogrammen - überwiegend in HD-Qualität. Zeitgleich endet in den jeweiligen Regionen die DVB-T-Ausstrahlung. Wie Sie Ihre Lieblingssendungen bei RTL in HD genau empfangen können, erfahren sie hier. Terrestrisches fernsehen hamburg 2017. Viele Fernsehermodelle sind schon gerüstet für DVB-T2 Wie kann ich DVB-T2 empfangen? Alles was dazu nötig ist, sind ein passender DVB-T2-Receiver und eine kleine Zimmerantenne. Wer bereits einen alten DVB-T-Receiver hat, kann die dazugehörige Zimmerantenne weiter benutzen.
Bild: © JuergenL - In Hamburg und Schleswig-Holstein werden ab September neue DVB-T-Sender verbreitet. Während Nutzer aus Hamburg den Musiksender iM1 terrestrisch empfangen können, kommt der Shoppingsender QVC in das DVB-T-Angebot von Schleswig-Holstein hinzu. Wie die Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein (MA HSH) am Donnerstag mitteilte, hat der Medienrat der Anstalt in einer Sitzung vom 13. Juni über die Zuweisung neuer DVB-T-Kapazitäten für die beiden nördlichen Bundesländer entschieden. DVB-T-Abschaltung: Das müssen Hamburger beachten | FINK.HAMBURG. Demnach soll für Hamburg im Fernsehkanal K 46 der Musiksender "iM1" aufgeschalten werden. Für Schleswig-Holstein wird der Shoppingsender "QVC" über die Kanäle K 57 in Kiel und K 59 in Lübeck dazu kommen. Die Aufschaltung der neuen Programme soll am 1. September erfolgen. Die Zulassung für die Sendekapazitäten gilt für die Dauer von zehn Jahren. In Hamburg, einem der größten Verbreitungsgebiete von terrestrischem Fernsehen in Deutschland, werden dann laut MA-HSH-Direktor Thomas Fuchs 30 Programme über DVB-T empfangbar sein.
[ps] Bildquelle: Empfang_DVB-T_Artikelbild: © JuergenL -
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