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Hierzu schrieb die Zeitung damals: "Mit der Umbenennung erfüllen wir unserem hochgeschätzten Ehrenbürger Prof. Dr. Hofmann gegenüber eine natürliche Pflicht dankbarer Pietät. Möge die Prof. -Hofmann-Straße den Namen des berühmten Gelehrten und Erfinders späteren Geschlechtern übermitteln und besonders die Söhne unserer Stadt, die das Schicksal in die Fremde führt, anspornen, Männer eigener Kraft zu werden und der Heimat die Treue zu halten. " - 1945 Rückkehr nach Kölleda. Arbeiten auf dem Gebiet der Krebsforschung folgen. Gerhard Fritz (Chemiker) – Wikipedia. Er gilt als einer der Pioniere für die Anwendung der Chemotherapie beim Menschen. - Von 1932 bis 1983 bestand in Weimar der "Gebr. Knabe Verlag Weimar". Er gab unter anderem die sehr schöne Jugendbuchreihe "Knabes Jugendbücherei" heraus. 1954 erschien in der Reihe, verfasst von Hans-Joachim Malberg, die Ausgabe "Buna. Lebenstag eines Forschers. Eine biographische Erzählung für junge Menschen". Darin werden die Lebensstationen Prof. Hofmanns beschrieben. Wie aus dem Vorwort hervorgeht, wirkte der Chemiker an dem Manuskript aktiv mit.
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Phosgen 15 Min. bis 4 Std. Senfgas 12 bis 48 Std. 2 bis 7 Tage 2 bis 8 Wochen Sarin 15 Min. bis 1 Std. 1 bis 2 Tage Soman 3 bis 36 Std. 2, 5 bis 5 Tage 1 bis 6 Wochen VX 1 bis 12 Std. 3 bis 21 Tage 1 bis 16 Wochen In der Praxis zeigte sich, dass sich der meiste Kampfstoff auf Bäumen, Dächern und Wiesen niederschlägt. Trotz der hohen Toxizität der Substanzen war ein Angriff daher nur dann "erfolgreich", wenn etliche Tonnen Kampfstoff gleichzeitig zum Einsatz gebracht werden konnten. Außerdem barg jeder Einsatz auch für Risiken für die eigene Truppe, etwa wenn sich der Wind drehte. Weil schon die Lagerung von Chemiewaffen große Risiken birgt, entwickelten die USA in den achtziger Jahren Binärkampfstoffe für Artilleriegranaten und Bomben. Diese bestehen aus zwei mindergiftigen Substanzen, die erst bei einem Einsatz vermischt werden, wodurch ein tödlicher Kampfstoff synthetisiert wird. Beispiele sind die 155-mm Granate M687 (Sarin) und die Flugzeugbombe BLU-80/B Bigeye (VX). Deutscher chemiker fritz 3. Eine sehr umstrittene Waffengattung Ungewöhnlich ist, dass die chemischen Waffen unter den Militärs selbst von Anfang an umstritten waren.
Das Chemiewaffenübereinkommen (CWÜ) trat 1997 in Kraft. Dennoch ist auch heutzutage ein Chemieangriff nicht auszuschließen, und sei es als Terrorakt oder als letzte Verzweifelungstat eines enthemmten Diktators angesichts seiner drohenden Niederlage in einem Bürgerkrieg. Quellen und weiterführende Informationen Angerer, Jo (1985): Chemische Waffen in Deutschland – Mißbrauch einer Wissenschaft, Darmstadt. Brauch, Hans Günter und Alfred Schrempf (1982): Giftgas in der Bundesrepublik – Chemische und biologische Waffen, Frankfurt. Dosch, Werner und Peter Herrlich (Hrsg. )(1985): Ächtung der Giftwaffen – Naturwissenschaftler warnen vor Chemischen und Biologischen Waffen, Frankfurt. Harris, Robert und Jeremy Paxman (1983). A Higher Form of Killing: The Secret History of Chemical and Biological Warfare. N. Deutscher chemiker fritz 2. N. (2012): Chemical weapon, Wikipedia. BICC 01/2013
Thermodynamik technischer Gasreaktionen. Sieben Vorlesungen, München 1905. (mit R. Le Rossignol) Über die technische Darstellung von Ammoniak aus den Elementen, in: Zeitschrift für Elektrochemie 19 (1913), S. 53-72. Untersuchungen über Ammoniak. Sieben Mitteilungen, in: Zeitschrift für Elektrochemie 20 (1914), S. 597-604; 21 (1915), 89-106, 128-130, 191-206, 206-228, 228-241, 241-245. Fünf Vorträge aus den Jahren 1920-1923, Berlin 1924. Aus Leben und Beruf. Aufsätze, Reden, Vorträge, Berlin 1927. Literatur (in Auswahl) Leitner, Gerit: Der Fall Clara Immerwahr. Leben für eine humane Wissenschaft, München 1993. Stoltzenberg, Dietrich: Fritz Haber. Chemiker, Nobelpreisträger, Deutscher, Jude, Weinheim 1999. Szöllösi-Janze, Margrit: Fritz Haber 1864-1934. Eine Biographie, München 1998. Fritz Haber: 9. #DEUTSCHER CHEMIKER (FRITZ) 1868-1934 - Löse Kreuzworträtsel mit Hilfe von #xwords.de. Dezember 1868 (Breslau) – 29. Januar 1934 (Basel)
Haber bei einer Vorlesung im Kaiser-Wilhelm-Institut in Berlin-Dahlem (undatiertes Foto) Quelle: picture alliance / akg-images Doch das war nur die eine Seite von Habers Wirken. Denn Ammoniak ist nicht nur die Grundlage von Kunstdünger, sondern ebenso der meisten Sprengstoffe. Als das Haber-Bosch-Verfahren gerade erst in größerem Maßstab in der Landwirtschaft verwendet wurde, im Spätsommer 1914, wurde die Produktion schon umgelenkt: Da das Kaiserreich seit Kriegsbeginn durch die britische Seeblockade von der Versorgung mit natürlichem Natriumsalpeter aus Chile abgeschnitten war, gingen die Pulver- und Sprengstoffvorräte des deutschen Heeres rasch dem Ende entgegen. Ohne Munition aber hätte der Erste Weltkrieg binnen weniger Wochen beendet werden müssen. Fritz Haber und Carl Bosch wiesen einen Ausweg: Das mit ihrem Verfahren erzeugte Ammoniak konnte durch Oxidation und weitere Verfahrensschritte in Ammoniumnitrat verwandelt werden, das direkt für Waffen benutzt werden konnte. Deutscher chemiker fritz meaning. Doch dabei bleib es nicht: Haber beriet das Kriegsministerium auch über die Entwicklung von Giftgasen.
Bremer Knipp, Stippgrütze mit Bratkartoffeln auf einem Teller Bremer Knipp, Stippgrütze oder Hackgrütze genannt, ist eine beliebte norddeutsche Spezialität für die kalte Jahreszeit. Sie besteht aus in Wurstbrühe gekochter Hafer- oder Gerstengrütze, die mit Fleisch, Speck, regional auch Innereien, wie Herz, Nieren oder auch Leber angereichert und mit Gewürzen und Salz abgeschmeckt wird. Manchmal werden auch noch fein geschnittene Zwiebeln hinzugefügt. Die gekochten Zutaten werden nach Abgießen der Brühe im Fleischwolf zerkleinert und es entsteht eine krümelige, mit Fett durchsetzte Masse, die beim Abkühlen erstarrt. Serviert wird Stippgrütze heiß aus der Pfanne und in der Regel zum Abendbrot zusammen mit, oder direkt auf grobem Roggenbrot verzehrt. Als Hauptgericht mittags werden im Regelfall Salz- oder Bratkartoffeln dazu gereicht. Üblicherweise gehört zur Stippgrütze eine Gewürzgurke. Die Säure unterstützt die Verdauung und Verträglichkeit dieses fettreichen Essens. Ähnlich wie die Harzer Schwartenwurst.
Ich hatte mir in meinem Herbsturlaub eine Dose Heidschnucken-Knipp mitgenommen und die kam jetzt auf den Tisch. Eigentlich war die Fleischgrütze ja schon fertig aber ich habe sie noch etwas aufgepimpt. Als ich die Dose gekauft hatte, wurde mir auf meine Frage wegen der Zubereitung: empfohlen, die Grütze in Öl anzubraten. Als ich die Dose geöffnet hat, musste ich allerdings feststellen, das da ausreichend Fett vorhanden war. Deshalb habe ich kein zusätzliches Öl verwendet. Zutaten:: 800 g Knipp (2 Dosen) 1 Gemüsezwiebel 800 g Pellkartoffeln vom Vortag 2 Esslöffel Butterschmalz 50 g Pfefferbauch saure Gürkchen Pfeffer, Salz Zubereitung:: Die Kartoffeln schälen und in nicht zu dünne Scheiben schneiden oder so wie ich halbieren. Die Zwiebel schälen, würfeln und die Hälfte fürs Knipp beiseite stellen. Den Schweinebauch ebenfalls würfeln. Den Butterschmalz erhitzen und die Kartoffeln darin portionsweise anbraten, wenn die Kartoffeln Farbe bekommen haben, jeweils eine Portion Zwiebeln zugeben und weiter braten.
Dabei immer wieder wenden. Rohe Kartoffeln brauchen etwas mehr Fett und dauern länger, Pellkartoffeln gehen schneller. Ungefähr zur Hälfte der Bratzeit die Zwiebel in Würfel schneiden und dazu geben, so dass die Zwiebelwürfel mit anbraten. Je nach Geschmack würzen. Für das Knipp ebenfalls eine Pfanne erhitzen, evtl. wenig Fett hinzugeben (Knipp ist eigentlich fett genug). Knipp aus der Packung nehmen, in die Pfanne geben, etwas zerbröseln und bei mittlerer Hitze relativ lange krümelig braten. Immer wieder wenden, so dass nichts anbrennt. Das Knipp soll richtig krustig werden. Krümelig angebratenes Knipp mit den Bratkartoffeln zusammen auf Teller verteilen, Rote Bete und Gewürzgurke dazu legen und servieren. Wer mag, kann noch mit etwas Petersilie, Schnittlauch oder Frühlingszwiebelgrün dekorieren. * Knipp kann man wohl auch selber machen: Es besteht aus Schweinefleisch, Hafergrütze, Zwiebeln, Schweineschwarte, Salz, Pfeffer und Piment. ===== Lustig fand ich, dass Eva heute den gleichen Gedanken hatte.
Kross gebratener Knipp mit frischem Grünkohl und Bratkartoffeln Zutaten für 4 Personen: 800 Gramm Bremer Knipp 600 Gramm Grünkohl (frisch) 100 Millilieter Gemüsebrühe 2 Stück Zwiebel (weiß) 100 Gramm Bauchspeck Salz, Pfeffer (schwarz), Muskatnuss 1 Esslöffel Zucker, 1 Messerspitze Piment 1 kg Kartoffeln (festkochend) oder Drillinge 2 Esslöffel Butter 2 Zweige Blattpetersilie Ein Knipp ist eine Hackgrütze oder Hackewack, im hannoverschen Raum auch "Pfannenschlag", ist eine der Pinkel verwandte Grützwurst. Sie ist eine Spezialität in einigen Regionen Niedersachsen sowie in Bremen. Kartoffeln wie gewohnt in Salzwasser 20 Minuten kochen, dann abgießen und abkühlen lassen. Anschließend in Scheiben schneiden. Gemüsezwiebeln und den Speck in feine Würfel schneiden. Blattpetersilie waschen und hacken. Frischen Grünkohl vom "Strunk" (Strunk steht für: Baumstumpf oder Stiel) befreien. Dann abwaschen und in Salzwasser drei Minuten abkochen. Nun abschrecken, ausdrücken und das Ganze Streifen schneiden.
Sie sieht durch das viele Roggenschrot fast schon wie ein Schwarzbrot aus, wären da nicht die Speckwürfel. Haltbarkeit [ Bearbeiten] Knipp hat nur eine sehr begrenzte Haltbarkeit. Bei 5 °C Kühlung hält es sich nicht länger als zwei Wochen. Zuhause im Kühlschrank wird es bereits nach nur zwei bis drei Tagen sauer. Deshalb wird man Knipp auch nur äusserst selten außerhalb der Region bekommen. Knipp wird daher üblicherweise immer frisch und in Portionsgröße gekauft. Es wird allerspätestens am darauf folgenden Tag gebraten und serviert. Kommt Knipp aus der eigenen Hausschlachtung, wird es entweder in der Gefriertruhe eingelagert oder man kocht es in Einmachgläser ein. Siehe dazu auch: Zubereitung:Konservieren. Beilage [ Bearbeiten] Als Beilage zu Knipp gibt es üblicherweise Bratkartoffeln und eine saure Gurke, üblich ist auch eingelegte Rote Bete, süß-sauer eingelegter Kürbis oder Apfelmus. Knipp wird auch gerne auf einer großen Scheibe Schwarzbrot serviert mit einem Spiegelei obendrauf.