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Die interessantesten Beiträge der letzten Woche, so richtig viel los war nicht. Boris Burow beschreibt auf Basic thinking die Entscheidung eines schwedischen Gerichts zum Thema Panoramafreiheit. Ich hatte eigentlich gedacht, das Thema sei durch, aber Pustekuchen. Felix Meyer, ein Magdeburger Photograph, hat einige Photos aus Amrum in sein Portfolio eingestellt. Auf Blende 8 gibt es jetzt ein Video zum Thema " Mit Available Light ein Stillleben inszenieren ". Thomas Kuhn Anleitungen sind immer recht gut nachzuvollziehen und lohnen sich! Bei COOPH werden Arbeiten von Jason Peterson vorgestellt, er photographiert Schwarz-Weiß. Mir gefallen seine Aufnahmen. Ansonsten sind diese Woche meine Aufnahmen aus München gekommen. Sie müssen jetzt noch gerahmt werden und dann fehlt noch ein gutes Plätzchen.
6 bei 1/125 Sekunde Morgendlicher Nebel und leichter Nieselregen: 1/125 Sekunde bei Blende 4 Morgendliche Sonne und grüne Landschaft als Ausschnitt ohne Himmel: Blende 5. 6 bei 1/125 Sekunde Sonniger Mittag, grünes Gras als Ausschnitt ohne Himmel: Blende 8 bei 1/360 Sekunde diffuses helles Licht: 1/125 Sekunde bei Blende 11 heiter bis wolkig ohne direkte Sonneneinstrahlung: 1/125 Sekunde bei Blende 11 tagsüber durchgehend hell bewölkt fast ohne Schatten: 1/125 Sekunde bei Blende 8 tagsüber mit dunklen Wolken ohne Schatten: 1/125 Sekunde bei Blende 5. 6 wird immer wieder ergänzt…. Bei verhältnismäßig langen Belichtungen muss der Verlängerungsfaktor des jeweiligen Filmes berücksichtigt werden, unabhängig von der Art der Belichtungsmessung. Belichtungszeiten Folgende Belichtungszeiten können in der Regel bei analogen Kameras eingestellt werden. Oftmals gibt es auch Zwischenzeiten, doch haben wir hier immer die Verdoppelung bzw. die Halbierung der Belichtungszeit aufgezeigt. 32s – 16s – 8s – 4s – 2s – 1s – 1/2s – 1/4s – 1/8s – 1/15s 1/30s – 1/60s – 1/125s – 1/250s – 1/500s – 1-1000s Bei längeren Belichtungszeiten länger als eine Sekunde sollte man prüfen, inwieweit der eingelegte Film eine zusätzliche Belichtungszeit benötigt.
Begleiten… Folge 162 – Mit Available Light ein Stillleben inszenieren March 30, 2016 In dieser Folge von »Blende 8« zeigt Ihnen Thomas Kuhn, wie Sie ein Stillleben… Folge 161 – Was ist Schärfentiefe February 24, 2016 In dieser Folge von »Blende 8« erklärt Ihnen Thomas Kuhn, was Schärfentiefe technisch… 1 2 Blende 8 - Der Foto-Podcast (iPod) By Rheinwerk Verlag Der Video-Podcast des Rheinwerk-Verlags – Anregungen und Tipps für Ihre Fotopraxis Visit Podcast Website RSS Podcast Feed Subscribe Is This Your Podcast? Claim it! Gain access to Blubrry tools that help build your podcast, including free podcast stats! Claim Your Podcast
Denn mit jedem Blendenwert verdoppelt oder halbiert sich die Belichtung. 1. 4 – 2 – 2. 8 – 4 – 5. 6 – 8 – 11 – 16 – 22 – 32 Möchte ich also beispielsweise bei Blende 8 die Belichtungszeit halbieren, wähle ich Blende 5. 6. Will ich bei Blende 8 die Belichtungszeit verdoppeln, wähle ich Blende 11. Empfohlene Belichtungszeiten ohne Belichungsmesser bei ISO 100 Landschaft im Vollmondlicht: 120 Sekunden bei Blende 4 Vollmondaufnahme: 1/125 Sekunde bei Blende 11 (looney 11 Regel) Halbmondaufnahme: 1/125 Sekunde bei Blende 8 Sternenhimmel, bei dem die Sterne als gebogene Streifen wider gegeben werden: 300 Sekunden bei Blende 4 (Verlängerungsfaktoren des Filmes beachten) Gut ausgeleuchtete Straße bei Nacht: 1/30 Sekunde bei Blende 2. 8 Sonnenuntergang ohne Wolken: 1/125 Sekunde bei Blende 4 Sonne frontal hinter den Wolken: 1/250 Sekunde bei Blende 11 Sonne vorne: 1/125 Sekunde bei Blende 16 (sunny sixteen Regel) Spiegelnde Sonne auf dem Wasser (Mondscheineffekt) 1/500 Sekunde bei Blende 11 wolkiger Tag: Blende 5.
Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Dass man angesichts der Verletzten eigentlich welche braucht, ist dabei unstrittig. "Aber es macht auch keinen Sinn, auf Teufel komm raus Geld auszugeben, das man nicht hat. Die seriöse Arbeit ist die Basis unseres Erfolgs", sagt Zilles.
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Der Montag ist der Tag zwischen dem Sonntag und dem Dienstag. Er ist dem Mond gewidmet. Der Montag ist dem Mond gewidmet. © Howe Warum der Montag Montag heißt Der Montag war im altbabylonischen Reich – und später im antiken Rom – dem Mond gewidmet. Die alten Römer nannten ihn deswegen dies lunae, "der Tag des Mondes". Der römische Kalender Diese Assoziation wurde später in verschiedenen Sprachen übernommen, etwa im französischen lundi und dem spanischen lunes. Im Deutschen spricht man vom "Mond-Tag" – oder eben Montag. Kulturelle Bedeutung In vielen westlichen Kulturen ist der Montag als Beginn der Arbeitswoche nicht besonders beliebt. Letzter Stammtisch im alten Jahr. Nicht umsonst heißt der Hit der Band The Mamas & the Papas "Monday, Monday". In anderen Kulturen hat der Montag einen besseren Ruf. Juden und Muslime sehen in ihm einen Fastentag. Viele orthodoxe Kirchen widmen den Montag der Verehrung von Engeln. Doomsday-Methode: Wochentag für beliebiges Datum im Kopf ausrechnen Der Montag in der Woche Der Montag gilt in vielen Kulturen, darunter in allen deutschsprachigen Ländern, als erster Tag der Woche.