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Kinderlieder - Koseliedchen - Schaukelliedchen - Tanzliedchen Kommt ein Vogel geflogen 1. Strophe Kommt ein Vogel geflogen, setzt sich nieder auf mein' Fuß, hat ein' Zettel im Schnabel, von der Mutter ein' Gruß. 2. Strophe Lieber Vogel, flieg' weiter, bring ein' Gruß mit und ein' Kuss, denn ich kann dich nicht begleiten, weil ich hierbleiben muss. Klassisches Kinderlied / Deutsches Volkslied Kommt ein Vogel geflogen Text: Karl von Holtei, 1798-1880 Musik: unbekannt
Kommt ein Vogel geflogen Lyrics Kommt ein Vogel geflogen Setzt sich nieder auf mein' Fuß Hat ein Zettel im Schnabel Von der Mutter einen Gruß Lieber Vogel, flieg weiter Nimm ein' Gruß mit und ein' Kuß Denn ich kann dich nicht begleiten Weil ich hierbleiben muß How to Format Lyrics: Type out all lyrics, even if it's a chorus that's repeated throughout the song The Section Header button breaks up song sections. Highlight the text then click the link Use Bold and Italics only to distinguish between different singers in the same verse. E. g. "Verse 1: Kanye West, Jay-Z, Both " Capitalize each line To move an annotation to different lyrics in the song, use the [... ] menu to switch to referent editing mode Have the inside scoop on this song? Sign up and drop some knowledge Ask us a question about this song No questions asked yet
Die humorvollen Variationen wurden auch für Orchester arrangiert. Weitere Lesung Otto Erich Deutsch: "Kommt a Vogerl geflogen". Woher und wohin? In: Österreichische Musikzeitschrift, 13 (1958), S. 253 - 257. : "Kommt a Vogerl geflogen" als slawischer Kinderreigen. In: Jahrbuch für Volksliedforschung, 8 (1951), S. 224 - 228,. Externe Links aufgenommen von der Nordwestdeutschen Philharmonie unter der Leitung von Werner Andreas Albert 1969
Von Holtei hatte das Lied wahrscheinlich in Wien gehört. Die Melodie ähnelt dem Volkslied "Und die Würzburger Glöckli", das erst ab 1830 bekannt ist. In Arrangements wurde das Lied auch zum Kinderlied. Originaltext Von Holteis Posse mit Gesang von 1824 ist in stilisiertem österreichischen Dialekt geschrieben. Der preußische Autor war sich seiner Grenzen bewusst und stellte fest: Alle Wiener, denen dies Buch in die Hände fallen, bitte ich tausendmal um Verzeihung für die Verstümmelung ihres lieblichen Dialekts. Ich fühle mein Unvermögen, die anmuthigen Klänge, - die besonders in dem Munde der Weiber so bezaubernd ertönen - nachzuahmen. Ich und meine Berliner Setzer wir sind nicht im Stande, dies Ziel zu erreichen und wir gebissen deshalb die Augen zuzudrücken. (Ich bitte alle Wiener, in deren Hände dieses Buch fällt, mir tausendmal die Verstümmelung ihres lieblichen Dialekts zu verzeihen. Ich fühle meine Unfähigkeit, die anmutigen Klänge nachzuahmen - die vor allem im Mund von Frauen so bezaubernd klingen.