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Im Mittelpunkt der Wortverkündigung stand Gott, der in einer für uns unvorstellbaren Weise alle Menschen – ohne Ausnahme – gleichermaßen liebt. "Gott hat keine unterschiedlichen Kategorien der Liebe" betonte der Stammapostel und ging dann auf verschiedene Gruppen von Menschen ein. Dazu erklärte er anhand des Bibelwortes, dass Jesus als der "Gute Hirte" für alle "Schafe" aus verschiedenen "Ställen" Heil anbietet. Gottesdienst mit Stammapostel Jean-Luc Schneider aus Bochum-Mitte - Neuapostolische Kirche Westdeutschland. Neben jenen Menschen, die bereits die Sakramente empfangen haben – die sich sozusagen in seinem "Stall" befinden – gibt es auch andere, die noch in der Gottferne leben und die Jesus erst in seine Nähe führen möchte. Dieses Gleichnis bezieht sich sowohl auf Menschen im Diesseits als auch auf Seelen in der jenseitigen Welt. Für alle gilt seine Liebe gleichermaßen. Jesus selbst ist es, der diese Seelen zu sich ruft – ungeachtet ihrer Vergangenheit. So wie er auf Saulus (den späteren Apostel Paulus) zugegangen ist oder wie er Zachäus bzw. den Schächer am Kreuz angesprochen hat, so wendet er sich an alle Seelen.
Stammapostel Jean-Luc Schneider feierte am Sonntag, 6. Februar 2022, einen Gottesdienst in Kopenhagen, Dänemark. Begleitet wurde er von Bezirksapostel Rüdiger Krause, Bezirksapostelhelfer Helge Mutschler und von den Aposteln Anatolij Budnik (Ukraine) und Jürgen Loy (Süddeutschland). Thema des Gottesdienstes war die Geschichte des reichen Jünglings. In Dänemark ermöglichte der "Freedom Day", der Aufhebung aller Maßnahmen zum Corona-Infektionsschutz, die Anreise des Stammapostels und seiner Begleiter. Zum Schutz aller Gottesdienstbesucher galten weiterhin notwendige Einschränkungen. So erfolgte die musikalische Gestaltung live durch Orgelspiel und zusätzlich über mehrere Video-Einspieler. Zu sehen waren Gesangsbeiträge der dänischen Kirchenmitglieder. Zusätzlich ermöglichte die Übertragung des Gottesdienstes via YouTube die Teilnahme für alle, die nicht vor Ort sein konnten. Home - Die Gemeinden stellen sich vor. Die Beziehung zum Nächsten Dem Gottesdienst lag Matthäus 19, 21 zugrunde: "Jesus sprach zu ihm: Willst du vollkommen sein, so geh hin, verkaufe, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm und folge mir nach! "
15. 04. 2022 «Denn die Liebe Christi drängt uns, da wir erkannt haben, dass einer für alle gestorben ist und so alle gestorben sind. Und er ist darum für alle gestorben, damit, die da leben, hinfort nicht sich selbst leben, sondern dem, der für sie gestorben ist und auferweckt wurde. » (2. Korinther 5, 14-15) Die Feier des Karfreitags erinnert uns an den Tod von Jesus-Christus. Durch die Kreuzigung, eine schändliche Marter, die die Römer den schlimmsten Verbrechern vorbehielten, musste er die schrecklichsten körperlichen Leiden erdulden. Diese Verurteilung war die Folge eines ungerechten Prozesses - eines lügnerischen Machwerks - dem Spott, Folter und Schmach folgten. Jesus war allein, verraten und verlassen von den Seinen. Er erlitt sowohl körperliches als auch seelisches Leid. Stammapostel gottesdienst heute von. Sogar die Beziehung zu seinem Vater wurde angegriffen, aber er hat nicht nachgegeben, getragen von der Liebe, die er für ihn empfindet. Er starb als der «schlimmste aller Menschen», um den, der ihn erkennt, zum «besten aller Menschen» zu machen, sagte der Stammapostel.
Sein Opfer ist für alle Menschen gültig, die Jesus in seinem Wesen erkennen, die an sein Wort, an die Wirksamkeit seines Opfers und an die Abhängigkeit von seiner Gnade glauben. «... Dass einer für alle gestorben ist... »: Jesus teilt den Verdienst seines Sieges mit allen Menschen, die an ihn glauben. Er schenkt ihnen das Heil. Auch wenn der Mensch «nein» gesagt hat zu Gott, so sagt doch dieser «ja» zum Menschen. Er beweist seine Liebe, indem er selbst dem schlimmsten Sünder seine Gnade anbietet. Apostel Paulus, der diesen Brief an die Korinther schrieb, hatte die Kirche heimgesucht und die Christen verfolgt, bevor er «Ja» zu Gott sagte. Durch die Gnade soll jeder die Möglichkeit haben, von der Sünde befreit zu werden. Jesus hat ohne Sünde gelebt, er hat seinen Vater in vollkommener Weise geliebt und seinen Nächsten auf die gleiche Art. Stammapostel gottesdienst heute in hamburg. Die Gesinnung des Sohnes Gottes ist auch heute noch der Massstab für alle, und niemand könnte behaupten, in einer solchen Vollkommenheit zu leben. Wir alle bedürfen der Gnade, weil wir Sünder sind.