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Unter anderem dürfen TENS und EMS Geräte nicht angewendet werden: Bei Anwender mit elektronischen Implantaten (z. B. Herzschrittmacher oder Pumpe) Bei Herzrhythmusstörungen Bei Anfallsleiden wie zum Beispiel Epilepsie Bei Hauterkrankungen im Anwendungsbereich der Elektroden Bei malignen Erkrankungen im Anwendungsbereich Bei Schwangerschaft usw. Die Liste ist nicht abschließend und wir empfehlen, unbedingt den zuständigen Arzt um Rat zu Fragen, bzw. eine Freigabe zu erhalten. Auch bei Gesunden sollte TENS z. nicht direkt über dem Herzen angewendet werden. Transkutane elektrische Nervenstimulation – Wikipedia. Ebenso sollte die TENS Elektroden nicht auf dem Kehlkopf oder Hals- bzw. Kopfschlagader angebracht werden! TENS Behandlungsdauer und Anwendungshäufigkeit BEHANDLUNGSDAUER TENS: Die Behandlungsdauer von TENS und EMS Anwendungen variiert zwischen 20 und 50 Minuten. Nach durchschnittlich 30 Minuten ist in der Regel bereits der gewünschte Effekt eingetreten. Die Dauer der Anwendung ist unter anderem abhängig von der Intensität der Stromimpulse.
Die Therapiedauer bei der Behandlung von Chronischen Schmerzen kann sich über mehrere Jahren hinziehen! Wie hoch ist die gesetzliche Zuzahlung? Die gesetzliche Zuzahlung wird von der Krankenkasse festgelegt, in der Regel 5, - bis 10, -€. 6 Hochtontherapie Die Hochtontherapie ist ein bioelektrisch-biochemisches Behandlungsverfahren, das die Mitochondrien – die "Energiekraftwerke" der Zellen – anregt. TENS - Beschwerden bei Karpaltunnelsyndrom lindern. Dadurch werden die Zellen mit Energie aufgeladen. Dies führt zur Anregung des Stoffwechsels, das heißt zum "Schlackenabbau" und zur Verbesserung von Durchblutung und Regeneration des Körpers.
Home Die Elektrostimulation der Hüftadduktoren: Die Position der EMS Elektroden Fokus Adduktorenmuskeln der Hüfte Die Adduktion, beziehungsweise das Heranführen der Hüfte, wird durch eine Gruppe von 5 verschiedenen Muskeln ermöglicht: Der lange Musulus adductor lungus, der kurze Musculus adductor brevis, der Kammmuskel Musculus pectineus, der schlanke rechte Innenmuskel – oder auch Muskulus gracilis - und der große Musculus adductor magnus. Alle befinden sich an der Innenseite des Hüftgelenks. Durch ihre voneinander abhängende Kraft und Leistungsfähigkeit werden die Adduktorenmuskeln der Hüfte bei zahlreichen sportlichen Aktivitäten gefordert. Dies gilt für alle Sportarten, bei denen die unteren Gliedmaßen beansprucht werden. So ist zum Beispiel die Anwendung der Elektrostimulation zur Verbesserung der Leistungen in allen Disziplinen der Leichtathletik notwendigerweise mit Sitzungen zur Bearbeitung der Adduktorenmuskeln der Hüfte verbunden. Vor allem Läufer und Fußballspieler setzen auf die regelmäßige Bearbeitung der Hüftadduktoren.