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Mitteilungsblatt der Landesärztekammer Brandenburg "Brandenburgisches Ärzteblatt" Ausgabe 05/2022 Beiträge der Mai-Ausgabe: Gesundheitspolitischer Neustart mit Störgeräuschen | Mehr Klimaschutz in der Landesärzte kammer – Erste Schritte sind getan | EFI: Deutschland braucht Digitalisierungsstrategie Pressemitteilung Regierungskommission Krankenhaus: Vertreter der Fläche beteiligen! Potsdam, (12. 05. 2022) - Grundsätzlich positiv sieht der Vorstand der Landesärztekammer Brandenburg (LÄKB) die Pläne des Bundesgesundheitsministeriums, endlich eine umfassende Krankenhausreform anzugehen. 24. - 27. Mai 2022 126. Deutscher Ärztetag in Bremen Die Ärztekammer Bremen ist dieses Jahr Gastgeber des 126. Deutschen Ärztetages vom 24. bis 27. Mai 2022 in der Hansestadt Bremen. Gemeinsame Pressemitteilung: LÄK Brandenburg, KV Brandenburg Medizinische Fachangestellte – Menschen helfen in einem tollen Beruf mit Zukunft Potsdam (10. 2022) – Viele junge Menschen, die 2022 in Brandenburg die Schule verlassen werden, stehen in diesen Monaten wieder vor der Qual der Wahl.
Potsdam - Die Landesärztekammer unterstützt die Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg in der Forderung, neben den Impfzentren auch niedergelassene Ärztinnen und Ärzte möglichst schnell in die Impfungen gegen COVID-19 einzubeziehen. Nur mit einer derartigen Konzertierten Aktion könne es gelingen, bis zum Sommer die notwendige Herdenimmunität zu erreichen. "Das gestern präsentierte Positionspapier der KV Brandenburg wird von der Landesärztekammer Brandenburg mitgetragen. " Dies erklärte Kammerpräsident Dipl. -Med. Frank-Ullrich Schulz heute in Potsdam. Unter dem Titel "Impfen statt bescheinigen! " hatte die Körperschaft der Vertragsärztinnen und Vertragsärzte insbesondere vorgeschlagen, rund 1. 900 Haus, - und Facharztpraxen möglichst schnell in die COVID-19-Impfstrategie für Brandenburg einzubeziehen. "Nach den Zahlen des Robert-Koch-Institutes vom Samstag (13. 02. 2021) waren in unserem Bundesland insgesamt 81. 579 Personen geimpft worden. Davon hatten 54. 965 Menschen auch schon die zweite Impfung erhalten", so Schulz.
Das entspreche einem Anteil von 2, 2 bzw. 3, 2 Prozent der Bevölkerung. Um - wie politisch gewollt - bis zum Sommer die notwendige Herdenimmunität von mehr als 70 Prozent zu erreichen, müssten die Impfzahlen aber deutlich erhöht werden. Bislang sei sicher die Impfstoffknappheit wesentlich für den schleppenden Anlauf der Impfungen verantwortlich. Dies könnte sich aber bereits bald mit der Zulassung weiterer Vakzine ändern, die dann auch in Bezug auf die Kühlung leichter gehandhabt werden können. "Dann ist es wichtig, dass der Zugang zur Impfung für die Menschen in Brandenburg möglichst unkompliziert ist. "Das gilt auch für die jüngeren Angehörigen von Risikogruppen die aktuell eine Bescheinigung von ihrem Hausarzt benötigen, damit sie schneller einen Termin in einem Impfzentrum bekommen", erklärte Schulz. "Diese doppelten Wege und der Zeitverlust würden nicht entstehen, wenn die behandelnden Ärzte ihre Patienten direkt impfen dürften. Die KV hat einen Modellversuch vorgeschlagen, damit alle Beteiligten besser auf die Zeit vorbereitet sind, wenn genügend Impfstoff zur Verfügung steht. "
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