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Danke Euch! Ich finde das nämlich auch sowas von normal und absolut nicht schlimm, einem Hund zu sagen, was er tun soll und ob das nun verbal oder über Körpersprache geht, ist egal, wenn der Hund weiß, was damit gemeint ist. Wenn ich da an die Rollstuhlfahrer oder irgendwie körperlich eingeschränkten Hundehalter denke, die gar nicht über Körpersprache führen können, sondern von haus aus Signale/Wortkommandos benutzen müssen - oder Handzeichen, wenn es möglich ist, da frag ich mich, was daran so schlimm sein soll? Ich erlebe Hunde als sehr kooperativ, wenn sie verstanden haben, was der Mensch von ihnen will und für mich macht da der Ton die Musik und das WIE des Zusammenlebens - nicht, ob ich den Hund körpersprachlich "führe" oder ihm "Kommandos" sage. Körpersprachlich geblockt, bedrängt, eingeladen usw. Hund körpersprachlich führen synonym. ist nichts anderes wie "halt, bleib, komm her. Und da Hunde im Laufe der Domestizierung sich sehr an den Menschen angepasst haben, sehe ich da auch kein Problem, ihnen verbal oder mit Pfeife oder anderen Geräuschen mitzuteilen, was sie tun sollen.
Mit Regeln machst Du Deinem Hund das Leben nicht schwer – im Gegenteil, sie sind für ein entspanntes Zusammenleben sehr wichtig. Bewussteres Handeln Handeln wir bewusst, wenn wir während des Spaziergangs telefonieren, mit den Gedanken bei unseren Alltagsproblemen sind oder durchweg mit anderen Spaziergängern quatschen? NEIN! Wir verpassen einen Großteil der Kommunikation unseres Hundes mit uns, wodurch er sich genau Dieses abgewöhnt. Warum mit uns Kommunizieren, wenn kein Feedback kommt? Warum uns anschauen, wenn wir es nicht einmal bemerken? Achten wir also zukünftig mehr auf das andere Ende der Leine und schenken unseren Vierbeinern, die nötige Aufmerksamkeit. Hund körpersprachlich führen nach. Mach Dir bewusst, was Dein Hund mag und was nicht. Womit kannst Du ihm eine Freude machen und an welchen gemeinsamen Unternehmungen hat er wirklich Spaß?! Notiere 10 Dinge, die Dein Hund am liebsten mag in der Reihenfolge ihres Beliebtheitsgrades. Beginne mit der tollsten Sache und ende mit der langweiligsten. Überlege aus der Sicht Deines Hundes!
Das klare Signal meiner Maremmanohündin ist bei meiner Mischlingshündin angekommen: sie hat den Platz frei gemacht. Dies alles ohne ein Wort, ohne irgendwelches Dominanzgehabe. Verwendet wurde lediglich eine Geste und etwas Geduld! Diese wunderbare Art der Kommunikation können wir nutzen, um leise und stressfrei für beide Seiten miteinander umzugehen!
Meist führt das dazu, dass das Erregungsniveau des Hundes ansteigt und zwar nicht, weil der Hund so viel Spaß hat, sondern weil der Hund durch deine uneindeutige Kommunikation gestresst ist. Entweder steigt dein Hund dir in so einem Moment aus und macht lieber sein Ding oder er fährt hoch und zeigt dann meist ein unerwünschtes Verhalten. Paco beginnt in so einem Moment immer, mir Futterbelohnungen aus der Hand zu reißen und Ascii zeigt Übersprungverhalten in Form von Stöckchen zerkauen. Es ist auf Dauer einfacher, an meinem Verhalten zu arbeiten. Ich kann Handzeichen und andere Signale so geben, dass meine Hunde sie verstehen können und sie nicht durch eine zappelnde Körpersprache verwirrt werden. Und ich kann mit meinen Hunden trainieren, dass sie schnell hintereinander verschiedene Signale ausführen können – damit darfst du aber erst beginnen, wenn dein Hund genau weiß, was du von ihm willst. 3. Dein Hund und deine Körpersprache. Deine körpersprachlichen Signale sind nicht eindeutig. Die Kommunikation mit deinem Hund sollte so sein, dass er dich versteht.
Wir bemühen uns, unseren Hunden sprachlich entgegen zu kommen, indem wir ihre Sprache lernen. Was signalisiert der fremde Hund der eben auf meinen Hund und mich zuläuft? Was signalisiert der Hund alles wenn er "schaut"? Ist er freundlich? Fixiert er? Weshalb liegt er ab? Wie läuft faires Hundespiel ab? Wann ist Spiel noch Spiel, wann ist es Mobbing? Was ist eine T-Stellung, was bedeutet sie, wann wird sie angewendet? In welchen Situationen leckt sich der Hund über die Schnauze und was teilt er dadurch mit? Aus welchen unterschiedlichen Gründen gähnt er? Hund körpersprachlich führen englisch. Weshalb kratzt er sich? Was bedeuten aktive und passive Demut? Erkenne ich (un-)sicheres Drohen und Beschwichtigung; all das und noch viel mehr gehört zum vielfältigen Ausdrucksrepertoire mit welchem unsere Hunde kommunizieren. Zum Lernen stehen über hundert Hundefiguren und unterschiedlichste Bilder und Fotos mit aussagekräftigen Körpersprache-Situationen zur Verfügung. Anhand von diesen wird betrachtet, erklärt, intensiv geübt und immer je besser und schneller die richtige Aussage erkannt.