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Titel verteidigt Schüler der Otto-Klenert-Schule und des Lernhaus Ahorn haben die besten virtuellen Handwerksbetriebe der Region In dem Online-Rollenspiel MeisterPower, das von sechs Handwerkskammern des Landes und dem Baden-Württembergischen Handwerkstag (BWHT) entwickelt wurde, schlüpfen Schüler in die Rolle eines Handwerkschefs. Sie treffen unternehmerische Entscheidungen und behalten ihre Finanzen im Blick. Titel verteidigt In der Region haben sich in diesem Jahr 38 Schulen beteiligt. Dabei konnte die Otto-Klenert-Schule in Bad Friedrichshall souverän ihren Titel aus dem Vorjahr verteidigen. In der Niveaustufe 2 für Schüler der Klassen 10 und 11 erreichte Luka Markovic den ersten Platz. Er hatte im vergangenen Jahr bereits in der Niveaustufe 1 (Klassen 7 bis 9) das beste Spielergebnis erzielt. In diesem Jahr sicherte sich in dieser Stufe das Team aus Lena Locher, Madeleine Riegg und Pia-Marie Müller den Sieg. Der zweite Platz in der Niveaustufe 1 ging an das Team von Colin Ettlinger, Hannes Frey und Marc Hoßfeld des Lernhaus Ahorn.
Schüler aus Bad Friedrichshall und Ahorn waren erfolgreich im Wettbewerb des Lernspiels Meisterpower. Die Lernsoftware Meisterpower bietet Schülern spielerisch die Möglichkeit, die Rolle eines Handwerkschefs zu übernehmen. Im Schuljahr 2019/2020 konnten sich die Schulen, die die Lernsoftware im Unterricht einsetzen, zum zweiten Mal an einem landesweiten Wettbewerb beteiligen. Die Schüler versuchten dabei innerhalb von drei Spielmonaten mit ihrem virtuellen Handwerksbetrieb ein möglichst gutes Ergebnis zu erreichen. Im Gebiet der Handwerkskammer Heilbronn-Franken nahmen 38 Schüler-Teams am Wettbewerb teil. Dabei hatten die Schüler der Otto-Klenert-Schule in Bad Friedrichshall und des Lernhaus Ahorn am Ende die Nase vorn. Titel verteidigt In der Niveaustufe 2 für Schüler der Klassen 10 und 11 erreichte Luka Markovic von der Otto-Klenert-Schule den ersten Platz. Er hatte im vergangenen Jahr bereits in der Niveaustufe 1 (Klassen 7 bis 9) das beste Spielergebnis erzielt. In diesem Jahr sicherte sich in dieser Stufe das Team aus Lena Locher, Madeleine Riegg und Pia-Marie Müller den Sieg.
Welche Kooperationen/Spezialisierungen gibt es? Flexible Angebote im Bereich der Nachmittagsbetreuung werden ergänzt durch Kooperationen mit lokalen Arbeitgebern im zentralen Bereich der Berufsorientierung. Nach Klasse 9 ist es möglich, freiwillig den Hauptschulabschluss abzulegen und in das berufliche Schulsystem oder in eine Ausbildung zu wechseln. Ziel des Bildungsgangs ist die berufliche mittlere Reife nach Klasse 10. Welche Schüler sind bei Ihnen genau richtig? Wir wollen die passende Schule für Schüler/innen sein, die in der Schule nicht nur Erfolge feiern, die keine Angst haben vor dem Versagen und durch vergebliche Lernbemühungen in ihrer Lernmotivation geschwächt sind. "Du bist mehr als deine Diktatnote! " Das sollen unsere Schüler/innen wieder erfahren.