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Zu einem guten DVD Abend gehören Chips dazu. Dumm nur, wenn man, wie ich, Probleme mit Sulfaten hat. Diese kommen in sehr vielen Kartoffelprodukten vor und halt eben auch in den berühmten Kartoffelchips. Hier kommt jetzt die Lösung, welche auch noch dazu kalorienarm ist. Die selbst gemachten Chips aus der Mikrowelle. Wir brauchen dazu Kartoffeln, etwas Olivenöl und die entsprechenden Gewürze, wie wir unsere Chips würzen möchten. In meinem Beispiel habe ich eine scharfe Paprika Variante erstellt. Man kann aber auch das bekannte Pommeswürzsalz verwenden. Auch reine Salzchips sollten funktionieren (habe ich aber noch nicht probiert). Die Kartoffeln werden jetzt geschält und in dünne Scheiben geschnitten. Ich verwende dazu einen Gemüsehobel. Diese Scheiben breite ich auf Küchenpapier aus und bedecke dann mit einer weiteren Lage Küchenpapier um die Feuchtigkeit aus den Kartoffelscheiben zu bekommen. Hier darf man gerne etwas andrücken. Nachdem man die obere Lage Küchenpapier entfernt hat, streicht man die Oberseite der Kartofelscheiben ganz dünn mit Olivenöl sein.
Chips aus der Mikrowelle Zutatenmenge für: 1 Personen Zeitbedarf: 10 Minuten Hinweise: Schwierigkeitsgrad: Kartoffelchips aus der Mikrowelle. So kann man einfach sehr leckere Kartoffelchips herstellen. Und das nicht mit allzu viel Fett! Zutaten [ Bearbeiten] 1 Kartoffel 1 Stückchen Butter 100 ml lauwarmes Wasser Paprika je nach Geschmack Kochgeschirr [ Bearbeiten] 1 Sparschäler 1 Messer oder Gemüsehobel 1 Schneidebrett 1 Mikrowelle 1 mittel großen Teller 1 kleine Schüssel 1 Küchenpinsel Zubereitung [ Bearbeiten] Die Kartoffel schälen. Die Kartoffel in dünne Scheiben schneiden. Paprikapulver mit Wasser solange mischen bis das Gemisch eine flüssige Konsistenz annimmt. Nun das Paprikagemisch auf den Kartoffelsscheiben dünn verteilen. Dann die Scheiben auf einem mit Butter gefettetem Teller für 2–3 Minuten in die Mikrowelle bei 850 Watt braten. Nun auf Teller mit Beilage nach Wahl servieren. Beilagen [ Bearbeiten] Ketchup oder Mayonnaise Diverse Gewürzpasten, Dips und Saucen, Chutneys, Pickles, Relishes und Gewürzsaucen Varianten [ Bearbeiten] Die Chips zusätzlich/oder nur Salz je nach Geschmack würzen.
Die Spießenden legt Ihr dann auf den Rand einer mikrowellenfesten Form oder Schüssel, dass die Chips "schweben". Jetzt kommt das Ganze in die Mikrowelle, je nach Wattleistung so ca. acht Minuten. Schaut vor allem gegen Ende genauer hin, denn aus eigener Erfahrung können wir sagen: Der Grat zwischen noch zu weich und schon zu knusprig ist ein extrem schmaler. 😉 Wenn die Chips fein gebräunt und knusprig sind, holt Ihr sie aus der Mikrowelle. Jetzt nur noch von den Spießen holen (das geht am besten, indem Ihr diese leicht dabei dreht), in einer Schüssel nach Belieben würzen und dann: Ab in den Bauch mit dem leckeren fettfreien Knabberzeug!
(Quelle: Franziska Gabbert/dpa) Möchten Sie Chips ohne Fritteuse selber machen, können Sie auch den Backofen verwenden. Die Kartoffelchips sind durch diese Methode kalorienärmer als das frittierte Pendant. Bereiten Sie die Kartoffeln so vor wie oben beschrieben. Bestreichen Sie ein mit Backpapier ausgelegtes Blech sowie die vorbereiteten Kartoffelscheiben mit Öl; hierfür können Sie zum Beispiel einen Backpinsel verwenden. Achten Sie darauf, dass sich die Kartoffelscheiben nicht überlappen. Heizen Sie Ihren Backofen vor; eine gleichmäßige Backhitze erhalten Sie, wenn Sie das Gerät auf Ober- und Unterhitze einstellen. Rösten Sie die Knabberei bei etwa 200°Celsius so lange, bis sich die Ränder bräunen – das dauert etwa 15 Minuten. Wenn die Chips gebräunt sind, nehmen Sie das Backblech aus dem Ofen und legen Sie die Chips zum Auskühlen auf ein Kuchengitter. Nicht wundern: Knusprig werden die Chips erst nach dem Auskühlen. Chips in der Mikrowelle: ohne Fett Auch für die Variante aus der Mikrowelle bereiten Sie die Chips zunächst wie oben beschrieben vor.
Fertig… Sind die Chips fertig, können diese in einer Schüssel gesammelt werden. Aus einer Kartoffel erhält man immer ein bis zwei Teller. Zeitaufwand beträgt je ca. 15 Minuten. Kommentare:
Wir haben das Ganze sowohl mit Süßkartoffeln als auch mit ganz normalen Kartoffeln ausprobiert. Geschmeckt hat beides. Mit Pfeffer waren die Chips noch etwas würziger als ausschließlich mit Salz. Die Süßkartoffelchips schmecken – wie der Name schon sagt – etwas süßer, die Kartoffelchips eben kartoffelchipstypischer. =) Und so geht's: 1. ) Als erstes schneidet ihr die Kartoffeln in dünne Scheiben. Je dünner, desto besser. Die Kartoffelscheiben sollte möglichst die gleiche Größe und Dicke bzw. Dünne haben. 2. ) Anschließend spießt ihr die Kartoffelcheiben auf Schaschlikspießen auf. Lasst dabei etwas Abstand zwischen den einzelnen Scheiben. 3. ) Dann legt ihr die gefüllten Spieße über eine Schüssel, sodass die Kartoffelscheiben quasi in der Luft "schweben". 4. ) Nun gebt ihr etwas Öl über die einzelnen Chips. Achtet dabei darauf, dass jede Kartoffelscheibe einen kleinen Klecks Öl abbekommt. 5. ) Als nächstes würzt ihr die fast fertigen Chips mit etwas Salz und Pfeffer. Je nach Geschmack und Vorliebe.
Zunächst ein paar Holzschaschlikstäbchen, die zum Aufspießen der Kartoffelscheiben benötigt werden, in Wasser einlegen. Die Kartoffelscheiben lassen sich so später leichter ablösen. Kartoffeln schälen und in höchstens 3 mm dicke Scheiben hobeln. Je dünner, desto knuspriger! Kartoffelscheiben mit Küchenpapier gut abtrocknen. Nach Belieben würzen. Die Kartoffelscheiben auf die Holzstäbchen aufspießen, ohne dass sich die Scheiben berühren. Die Stäbchen in ein Gefäß stellen oder legen, ohne dass die Kartoffelscheiben sich oder den Gefäßrand berühren. Etwa 5-10 Minuten bei höchster Stufe in die Mikrowelle stellen. Zwischendurch immer wieder kontrollieren. Vorsicht, es entwickelt sich eine große Menge an heißem Dampf - evtl. zwischendurch die Mikrowelle "lüften"! Sind die Kartoffelscheiben knusprig genug, herausnehmen und von den Stäbchen befreien.