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Steckt ein neuer Streamingdienst hinter der mysteriösen Sperre von "Dr. Disrespect"? - Games - › Web Games Der US-Amerikaner soll hinter den Kulissen an einem neuen Service gearbeitet und gegen den Vertrag mit Twitch verstoßen haben Rund um die offenbar permanente Sperre von Starstreamer "Dr. Disrespect" herrscht noch immer Rätselraten. Der Gesperrte meldete sich mittlerweile zu Wort und sagte, dass ihm Twitch bislang nicht die genauen Gründe genannt habe. Im Netz wird wild diskutiert, was zu dem Bann geführt hat. Twitch hat nach der Sperre auch sämtliche Abonnenten finanziell entschädigt, was darauf hindeutet, dass diese dauerhaft ist. Sie entscheiden darüber, wie Sie unsere Inhalte nutzen wollen. Ihr Gerät erlaubt uns derzeit leider nicht, die entsprechenden Optionen anzuzeigen. Bitte deaktivieren Sie sämtliche Hard- und Software-Komponenten, die in der Lage sind Teile unserer Website zu blockieren. Z. B. Browser-AddOns wie Adblocker oder auch netzwerktechnische Filter. Sie haben ein PUR-Abo?
Ukraine-Krieg: Die Nato hat Ärger mit Österreich und Ungarn Das NATO-Hauptquartier in Brüssel. picture alliance / Geisler-Fotopress | Dwi Anoraganingrum/Geisler-Fotop Der Plan Putins, den Westen zu spalten, ist nicht aufgegangen: Die Nato-Staaten demonstrieren Geschlossenheit und scheinen geeinter denn je. Doch hinter den Kulissen gibt es Ärger. Laut Informationen von Business Insider soll der Bündnispartner Ungarn einen mittleren vierstelligen Betrag gefordert haben, damit französische Elitesoldaten das Land auf ihrem Weg nach Rumänien passieren dürfen. Und auch Österreich soll für Schwierigkeiten sorgen. Denn wie Business Insider aus Nato-Kreisen erfuhr, soll der deutsche Nachbar nicht nur für Russland, sondern auch für die Nato seinen Luftraum gesperrt haben. Wenn der russischen Präsident Wladimir Putin gehofft hat, mit seiner Invasion in die Ukraine den Westen zu spalten, dann hat er genau das Gegenteil erreicht: Die Nato-Staaten demonstrieren eine Geschlossenheit, wie es sie lange nicht mehr gab.
05. 2022 – 10:30 ARD Presse Berlin (ots) Zentral gelegen mitten im Berliner Regierungsviertel ist das ARD-Hauptstadtstudio ein nachgefragter Ort für Führungen. Mit der virtuellen Besuchertour können ab sofort alle Interessierten jederzeit und von jedem Ort das ARD-Flaggschiff der bundesspolitischen Berichterstattung besuchen. 360°-Aufnahmen der Räumlichkeiten ermöglichen eine interaktive Erkundung des ARD-Hauptstadtstudios. Wie sehen die Vorbereitungen für die politische Magazinsendung "Bericht aus Berlin" aus? Wie entsteht der tagesschau-Zukunftspodcast "mal angenommen"? In kurzen Videos erklären die Mitglieder der Chefredaktion, Tina Hassel, Matthias Deiß und Martin Ganslmeier, sowie Mitarbeitende aus Redaktion und Produktion ihre Arbeit hinter den Kulissen des Medienhauses. Die Userinnen und User erfahren in der virtuellen Besuchertour außerdem wie eine Hörfunk-Korrespondentin einen Radiobeitrag erstellt oder wie in der ARD Media Lounge Formate für die Social-Media-Kanäle des "Bericht aus Berlin" entwickelt und umgesetzt werden.
Nico Elvedi wird den Fohlen in den beiden letzten Bundesligaspielen dieser Bundesliga-Saison fehlen. Der Schweizer wurde nach seiner Roten Karten gegen RB Leipzig vom DFB-Sportgericht für diese Zeit gesperrt. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Nico Elvedi im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen eines unsportlichen Verhaltens mit einer Sperre von zwei Meisterschaftsspielen der Lizenzligen belegt. Der Schweizer war in der Bundesligapartie am gestrigen Montagabend gegen RB Leipzig in der 64. Minute wegen einer Notbremse gegen Dani Olmo von Schiedsrichter Martin Petersen (Stuttgart) des Feldes verwiesen worden. Urteil ist rechtskräftig Elvedi muss somit in den beiden letzten Bundesligapartien dieser Saison am Sonntag (15:30 Uhr) bei Eintracht Frankfurt sowie am darauffolgenden Samstag (15:30 Uhr) gegen die TSG Hoffenheim zuschauen. Darüber hinaus ist der Innenverteidiger bis zum Ablauf der Sperre auch für alle übrigen Meisterschaftsspiele der Fohlen gesperrt.
Datum: 03. 05. 2017 Viele Institute an der Universität Bonn betreiben eigene Server für Forschungsprojekte oder die interne Organisation. Seit dem 1. Mai 2010 bietet das Hochschulrechenzentrum für diese Fälle ein Serverhousing an (auch als Serverhoming bzw. Colocation bekannt). Dafür wurde ein spezieller Raum mit 30 Serverschränken eingerichtet, um die Unterbringung und Anbindung von Institutsservern optimal zu gestalten. Einrichtungen der Universität Bonn bekamen damit die Möglichkeit nach einer Kostenbeteiligung ihre Server im HRZ aufzustellen. Das Angebot wurde sofort sehr gut angenommen, so dass der Raum innerhalb kürzester Zeit komplett belegt war. Viele Institute haben direkt einen oder mehrere Schränke erworben, es gibt aber auch Fälle bei denen sich mehrere Institute oder Abteilungen einen Schrank teilen, da sie nur wenige Server benötigen. Die zuständigen IT-Administratoren der Institute können dabei auch direkten Zugang zu ihren Servern im Instituts-Serverraum erhalten. Dafür wurde ein mechatronisches Schließsystem verbaut, welches den Zutritt regelt.
Und sieht Facebook die Sperrung als rechtens an, hilft auch das Formular nichts. Der Fall von Micky Beisenherz zeigt also exemplarisch ein Mal mehr, dass Nutzer von Facebook den Regeln des Netzwerks komplett unterworfen sind. Die Auslegung der Richtlinien liegt komplett im Ermessen der Facebook-Mitarbeiter. Die Entscheidungen, die diese treffen, sind teilweise nicht vorhersehbar und sicherlich auch nicht immer richtig, aber letztendlich bewegen sich die Nutzer eben auf der Webseite und den Servern von Facebook. Und dort stellt das Unternehmen die Regeln auf und überwacht deren Einhaltung. Wem das nicht gefällt, sollte sein Konto löschen. Hier zeigt der Facebook-Gründer seinen Schreibtisch Erst vor ein paar Monaten ist Facebook in die neue Zentrale im kalifornischen Menlo Park gezogen. Jetzt erlaubt Gründer Mark Zuckerberg einen Blick hinter die Kulissen und zeigt zum ersten Mal seinen Schreibtisch. Quelle: N24