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Umso mehr, als Mehran merkt, dass sie und Shirin mehr als nur gute Freundinnen sind SHARAYET - EINE LIEBE IN TEHERAN ist das Spielfilm-Debt der US-amerikanisch-iranischen Filmemacherin Maryam Keshavarz. Der Film wirft einen tiefen Blick in die Situation des iranischen Mittelstands, der im Sommer 2009 von der sogenannten "grnen Welle" erfasst wurde. Sharayet eine liebe in teheran ganzer film sur imdb. Auch wenn viele Vertreter des liberalen Brgertums die privaten Freiheiten mit ffentlicher Anpassung und Geld verteidigen knnen, wird sptestens am bewegenden Beispiel der lesbischen Liebesgeschichte von Atafeh und Shirin deutlich, dass ein menschenwrdiges selbstbestimmtes Leben im Milieu des religisen Fundamentalismus nicht zu verwirklichen ist. Auf dem Sundance Film Festival, wo der Film 2010 uraufgefhrt wurde, erhielt der Film den Publikumspreis. Verleih & Foto: Salzgeber film in former bei facebook film in former bei Twitter Zur Startseite 2005-2011 | Impressum
Die beiden Freundinnen hören gern Popmusik und tanzen, wie andere Sechzehnjährige auch. Aber wenn sie auf eine Party gehen, sagen sie an der Wohnungstür stattdessen "Wir wollen zum Nähkurs". Atafeh (Nikohl Boosheri) und Shireen (Sarah Kazemy) leben in Teheran, und ihr Alltag ist, zumindest außerhalb privater Räume, streng reglementiert von der Moralpolizei, die ihre Augen überall hat. Die Mädchen schaffen sich mit ihrer Freundschaft, in die sich auch sexuelle Anziehung mischt, einen fantasievollen Freiraum. Der aber wird bedroht, als Atafehs Bruder Mehran (Reza Sixo Safai) sich für die hübsche Shireen interessiert. Sharayet — Eine Liebe in Teheran, das Spielfilmdebüt der aus dem Iran stammenden US-amerikanischen Filmemacherin Maryam Keshavarz gewann auf dem Sundance Film Festival 2011 den Publikumspreis. Sharayet eine liebe in teheran ganzer film deutsch. Den Film bei Vimeo schauen: Externen Inhalt ansehen? An dieser Stelle möchten wir Ihnen ein externes Video von Vimeo präsentieren. Dafür benötigen wir Ihre Zustimmung in die damit verbundene Datenverarbeitung.
Es gibt jetzt wieder bis nach Mitternacht im Eldo gezapfte Bierchen, Gin Tonic, des Fritzens Limo oder was auch immer dir schmeckt. Kommt entspannt ein Kippchen rauchen und lasst den Tag an der Theke ausklingen... Monday ist Mongäy im Eldo! I call it MONGÄY for all the gays and guys and girls und vorbei, trinkt und schreit es weiter! Cheers Queers! Di, 19. 04. 2022, 16. 00 bis 20. 00 | Di, 17. 00 | So, 05. 06. 00 | RIA - feministisches Kulturzentrum Sonstiges Radastrophe - FLINTA-Fahrradselbsthilfe Für wen? Sharayet - Eine Liebe in Teheran (2011). Frauen, Lesben, inter*, nicht-binäre, trans und agender Personen -> kurz FLINTA Wie? Unser Motto wie immer: Geteiltes Wissen = mehr Wissen = supertoll! Ein Grundstock an Werkzeug ist vorhanden, gerne aber auch eigenes mitbringen. Wir bieten einen Raum zum begleiteten Schrauben und versuchen aware mit Macker-Tum (wie z. B. Mansplaining) umzugehen und dies nicht zu reproduzieren. Wir wollen FLINTAs ermöglichen in einem Raum ohne Cis-Männer sowohl ganz pragmatisch Werkzeug zur Verfügung zu haben, als auch Fahrradschrauben niedrigschwellig zu ermöglichen und dabei zu zeigen, dass es nicht immer kompliziert ist und mit vielen Fachbegriffen verbunden.
Originaltitel Circumstance Produktionsland USA, Iran Die iranische Hauptstadt Teheran: Hier leben die beiden Schülerinnen Atafeh und Shirin in ihren als liberal geltenden Familien. Während die beiden Mädchen in der Öffentlichkeit die strengen Regeln der moslemischen Fundamentalisten akzeptieren, tauchen sie des Nachts auf geheimen Partys auf, frönen Sex und Drogen, tanzen zu verbotener Technomusik und träumen von einem besseren Leben. Blickpunkt:Film | Film | Sharayet - Eine Liebe in Teheran. Ihr Doppelleben gerät jedoch in Gefahr, als sich Atafehs Bruder Mehran nach einem Drogenentzug mehr und mehr den religiösen Fundamentalisten zuwendet und dazu noch entdeckt, dass seine Schwester und Shirin mehr als nur beste Freundinnen sind... Dieses vielfach preisgekrönte Drama um ein junges lesbisches Pärchen, das seinen Traum vom Leben verwirklichen will, ist das Langfilm-Debüt der amerikanisch-iranischen Regisseurin Maryam Keshavarz, das sie nach eigenem Buch und mit guten Darstellern in Beirut in Szene setzte. Eindrucksvoll zeigt Keshavarz, die hier viele autobiografische Elemente verarbeitete, wie mit Intimität und Sexualität im politisch aufgeladenen Klima des heutigen Iran umgegangen wird.
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