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*** Digipack Eine wunderbare Sammlung mit Liedern für kleine Menschen und große Musikliebhaber. Nach der nun fast schon zum Klassiker gereiften CD »Wenzel singt Maschas Kinderlieder« legt der Singer / Songwriter, Schriftsteller, Regisseur und Musiker mit »Ick sitze da und esse Klops« erneut eine wunderbare Sammlung mit Liedern für kleine Menschen vor. Sie stammen aus Stücken, die Wenzel für Theater- und Konzerthaus-Projekte geschrieben hat. Dabei trifft die »Prinzessin aus Ostvorpommern« auf »Eene kleene Dickmadame«. Sie erzählen vom Verliebtsein, dem Wahn der Zahlen, wie es ist, auf Wanderschaft zu gehen, und was »Auf dem Berge Sinai« und woanders alles so passiert... Eine CD, die soviel Vergnügen bereitet, dass Mann und Frau, Kind und Katz sie immer wieder hören möchten. Doch das Allerbeste ist: die Lieder haben Erbarmen mit den Eltern! Gedicht: Icke | das BlogMagazin. Denn sollten diese durch ihre Sprösslinge gezwungen werden, des Öfteren den Stücken lauschen zu müssen, so werden auch die Ausgewachsenen große Freude an ihrer frischen, unaufgeregten und unverschnörkelten Art haben.
Sogar ich habe mal zwei berlinernde Sonette geschrieben. Und falls jetzt wer fragt: Wo kann ick ditte denn nachlesen? Im März erscheint unsere Anthologie Ich kieke, staune, wundre mir bei der Anderen Bibliothek. Wunderbar gestaltet wurde der mit Bärenfellimitat bezogene Band von Susanne Bax. Bei Lesungen werden wir Herausgeber das Buch lautstark vorstellen. Schließlich handelt es sich hier vornehmlich um Vortragstexte. Die Buchpremiere findet am 11. Ick sitze hier und esse klops e. April 2017 im Literarisches Colloquium Berlin statt. Neben den Herausgebern werden Katja Lange-Müller und Ahne lesen. Zuvor gibt es bereits einige Auftritte auf der Leipziger Buchmesse. Termine und Adressen finden Sie hier. Ick kieke, staune, wundre mir … Berlinerische Gedichte von 1830 bis heute Gesammelt und ediert von Thilo Bock, Wilfried Ihrig und Ulrich Janetzki, gestaltet von Susanne Bax. Samtiges Bezugsmaterial mit einer feinen Berliner-Bärenfell-Struktur, Fadenheftung, Lesebändchen. Nummeriert und limitiert. Die Andere Bibliothek, März 2017.
Der Teufel holt den Henker nun, der Henker hängt den Schlächter nun, Der Schlächter schlacht' den Ochsen nun Der Ochse säuft das Wasser nun, Das Wasser löscht das Feuer nun, Das Feuer brennt den Prügel nun, Der Prügel schlägt den Pudel nun, Der Pudel beißt den Jockel nun, Der Jockel schneidt den Hafer nun, Und kommt auch gleich nach Haus. Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) Du musst verstehn... Du musst verstehn! Aus Eins mach Zehn, Und Zwei lass gehn, Und Drei mach gleich, So bist du reich. Verlier die Vier! Aus Fünf und Sechs - So sagt die Hex - Mach Sieben und Acht, So ists vollbracht: Und Neun ist Eins, Und Zehn ist keins, Das ist das Hexen-Einmaleins! ( Aus der Tragödie "Faust". ) Johann Gottfried Herder (1744-1803) Der kleine Fitzli Wie groß will nicht der kleine Fitzli sein! Er steigt auf einen Stuhl: »Heida! bin ich noch klein? Ick sitze hier und esse klops. Und bald will ich noch größer sein! « Er steigt auf einen Berg Und – ist ein Zwerg. unbekannt Ri Ra Rutsch Ri Ra Rutsch, Wir fahren mit der Kutsch. Wir fahren mit der Schneckenpost, Die uns keinen Kreuzer kost Hopp, hopp, hopp, Pferdchen... Hopp, hopp, hopp, Pferdchen lauf Galopp.
/ Der war doch sonst son jroßer Schreier. / Den jeht woll ooch de Puste aus. « Andere Autoren blieben dem Regime gegenüber loyal. Die berlinische Mundart, die oft so frech daherkam und vor allem während der Weimarer Republik Kampfjargon der Arbeiterklasse geworden war, ließ sich zähmen. Der junge Günter Neumann dichtete anfangs harmlose Kabarettlieder. Das Höchste der Gefühle war da der Ärger einer Frau auf ihren von der Front schreibenden Gatten. "Ick sitze da und esse Klops" - Wenzel im Netz. »Man kann sein'n Mann doch nie allein lassen! / Nich eenmal im Kriech! « Neumanns große Zeit sollte die des Kalten Krieges werden, als er mit den Insulanern via RIAS Westberliner Durchhaltewillen demonstrierte. In seinem Nachlass sind wir ebenso fündig geworden wie in dem von Jurek Becker. 1965 hat er in einem Couplet für Die Distel Missstände ostdeutschter Planwirtschaft fast liebevoll angeprangert: »Det is zwar noch keen Beenbruch, doch ärjerts einen sehr. « Auch heute wird noch lyrisch berlinert. Mancher hat für uns seine Schubladen und Festplatten durchforstet, darunter die Bachmannpreisträger Katja Lange-Müller und Peter Wawerzinek.
Veröffentlicht am 15. August 2018 6. September 2018 von szimmerer …es sei denn, es gibt Currywurst und Bulette im selbstgemachten Ketchup-Vollbad. Als wir rund um die Leichtathletik EM Veranstaltungen durch die Hauptstadt gestreunert sind, hatten wir mit einem Besuch bei Curry36 eine gute Idee. In Sachen Imbiss ist die Bude am Mehringdamm 36 ein Feinschmeckertipp. Schreibe einen Kommentar Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Kommentar Name E-Mail Website Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Ick sitze hier und esse klops von. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden. Beitrags-Navigation Vorheriger Beitrag Ihr seid klasse Nächster Beitrag Herzhaft
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