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Bevor Tim Burton und Johnny Depp 2005 Charlie und die Schokoladenfabrik auf die große Leinwand brachten, gab es einen Vorgänger mit singbareren Liedern: Willy Wonka und die Schokoladenfabrik. Der 2005-er Film ist ein Remake, dass die Handlung zwar zu großen Teilen übernimmt, aber durch massig CGI-Feuerwerk und ein etwas anderes Ende ergänzt. Beide Filme basieren aber auf einem Roman von Roald Dahl, der mit seinen zahlreichen aufgeschlossenen Meinungen in ebenso aufgeschlossenen Büchern sowas wie ein Volksheld sein dürfte. Taika Waititi interpretiert „Charlie und die Schokoladenfabrik“ neu. Dementsprechend oft wurde er verfilmt – vom fantastischen Mr Fox über den Riesenpfirsich bis hin zu Willy Wonka. Der Film aus dem Jahr 1971 handelt von Charlie Bucket, der genauso wie vier andere Kinder in einer Schokoladentafel ein goldenes Ticket findet – die Eintrittskarte zu einer exklusiven Führung durch Willy Wonkas Schokoladenfabrik. Über die wird sonst nur gemunkelt, denn seit Jahren soll sie niemand anderes außer Wonky mehr von innen gesehen haben. Und Willy Wonka selber scheut die Öffentlichkeit.
Auswahl: Charlie und die Schokoladenfabrik (Originaltitel: Charlie and the Chocolate Factory). Article détaillé: Charlie et la Chocolaterie (bande originale). Übersetzung von Charlie und die Schokoladenfabrik in Französisch. WikiMatrix Bekannte Filme, die mit dieser Software hergestellt wurden, sind unter anderem "Casino Royale", die Trilogie "Der Herr der Ringe", "X-Men: Der letzte Widerstand" und " Charlie und die Schokoladenfabrik ". Parmi les superproductions ayant bénéficié de l'utilisation de ce logiciel, on compte les longs-métrages suivants: Casino Royale, la trilogie «Le seigneur des anneaux», X-Men 3: L'affrontement final et Charlie et la chocolaterie. cordis In dem bekannten Kinderbuch Charlie und die Schokoladenfabrik versteckt der geheimnisvolle Fabrikant Willy Wonka goldene Eintrittskarten in fünf Schokoladentafeln und erklärt, wer so eine Karte findet, würde eine Führung durch die Fabrik gewinnen und sein Leben lang Schokolade geliefert bekommen. Dans l'histoire chère aux enfants Charlie et la Chocolaterie, Willy Wonka, chocolatier excentrique, cache cinq billets d'or dans les barres de chocolat de sa fabrication et annonce que quiconque découvrira l'un des billets gagnera une visite guidée de son usine et une vie de sucreries.
[6] Epic Movie spielte in den Kinos der USA bis zum 11. März 2007 ca. 39, 4 Millionen US-Dollar ein. [7] Der Film selbst hat in der Kinofassung nur 72 Minuten Laufzeit (in der Langfassung 76 Minuten) und im Anschluss einen überlangen Abspann von rund 13 Minuten. In der deutschen Synchronisation wird Captain Jack Swallows ( Darrell Hammond) von Marcus Off gesprochen, der auch die deutsche Stimme von Jack Sparrow in den ersten drei Teilen der Pirates-of-the-Caribbean -Reihe übernahm. [8] Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Alterskennzeichnung für Fantastic Movie. Jugendmedienkommission. ↑ Fantastic Movie bei Rotten Tomatoes (englisch) ↑ Kritik von Ronnie Scheib ( Memento des Originals vom 13. Februar 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. ↑ Fantastic Movie. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.
Depp ist bei weitem das Beste an diesem Film. Die gesamte Persönlichkeit seiner Figur – das Kostüm und die Körpersprache, der Tonfall seiner Stimme, seine markigen Sprüche, die er auf verächtliche und doch charmante Weise vorträgt – werden so dargestellt, dass sie eine wohlverdiente Herausforderung für Wilders Krone darstellen. Aber stiehlt er sie? Ich würde sagen, das tut er nicht. Für jemanden, der mit den Romanen und Verfilmungen von Roald Dahl aufgewachsen ist, IST Wilder Wonka. Beim Versuch, meine offensichtliche Voreingenommenheit zu ignorieren, glaube ich, dass Depp einen guten Kampf liefert, und vielleicht hätten seine komischen Momente viel mehr Wirkung gehabt, wenn die Eltern der vier schrecklichen Kinder mehr Feuer gezeigt hätten oder Schauspieler von höherem Kaliber gewesen wären. Burtons andere Muse, Helena Bonham Carter, ist als Charlies Mutter fehlbesetzt. Ihr Text wirkt ablenkend und so, als wäre sie sich ihres Status in der Filmindustrie sehr bewusst. Zum Glück ist ihre Rolle recht unbedeutend und wirkt sich nicht negativ auf den Film aus.