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Verwandte Dokumente zum Thema "Grenztruppen der DDR" Sammlung Innerdeutsche Grenze und Berliner Mauer Vierzig Jahre lang teilte eine Grenze Deutschland in zwei Staaten. Auf knapp 1. 400 Kilometern Länge errichtete die DDR Grenzanlagen, die nach und nach zu einem Todesstreifen ausgebaut wurden. Über weitere 168 Kilometern erstreckte sich die Grenze um West-Berlin, ab 1961 mit der Berliner Mauer abgeriegelt. Archiv grenztruppen der ddr 2. Die Stasi war in die Sicherung dieses "antifaschistischen Schutzwalls" fest eingebunden. Dokument Information über ernsthafte Mängel in der Gewährleistung der Zugriffssicherheit bei Geräten der speziellen Produktion im VEB Chemiewerk Kapen/Gräfenhainichen Mit dem Mauerbau im Jahr 1961 reagierte die DDR auch auf die anhaltende Fluchtbewegung der eigenen Bevölkerung in die Bundesrepublik und nach West-Berlin. Ikonographisch für diesen Ausdruck der deutsch-deutschen Teilung, mithin des Kalten Krieges, stand hierbei die Errichtung der Berliner Mauer. Der Ausbau und die Sicherung der Grenzanlagen wurden bis zum Ende der DDR wesentlicher Bestandteil der Sicherheitsarchitektur der DDR.
Wer war wer im Ministerium für Staatssicherheit Kurzbiographien des MfS-Leitungspersonals 1950 bis 1989 Die vorliegende Teillieferung des MfS -Handbuchs enthält 267 Kurzbiographien von Generalen und Obristen der obersten Leitungsebene des Ministeriums für Staatssicherheit in den vierzig Jahren seiner Existenz. Hauptabteilung VII Ministerium des Innern, Deutsche Volkspolizei Die sogenannte Linie VII des MfS stand an der Schnittstelle zwischen dem Ministerium des Innern und dem Ministerium für Staatssicherheit. Grenztruppen der DDR | Mediathek des Stasi-Unterlagen-Archivs. Sie überwachte und instruierte das Ministerium des Innern sowie seine nachgeordneten Bereiche. Die Diensteinheiten des MfS 1950-1989 Eine organisatorische Übersicht Das von Roland Wiedmann erarbeitete Kompendium bietet eine Übersicht über rund 200 Diensteinheiten des Ministeriums für Staatssicherheit von den Hauptverwaltungen über die Hauptabteilungen und Abteilungen bis hin zu zentralen Arbeitsgruppen oder Sekretariaten. Abteilung XIV Haftvollzug Die Abteilung XIV war für das Gefängniswesen des Ministeriums für Staatsicherheit, das heißt für Untersuchungshaft und Strafvollzug zuständig.
Mit der Belobigung für tödliche Schüsse war es Honecker bitterer Ernst. Irmgard Bittner ist die Mutter des am 24. 11. 1986 in Berlin erschossenen Michael Bittner. Archiv grenztruppen der ddr online. Sie sagte im MDR-Maganzin "WIR" im Juni 2001: "Die haben eine Armbanduhr gekriegt als Auszeichnung, drei Tage Urlaub und 150 Mark. Sagen Sie, dafür erschießt man einen Menschen? Das darf doch nicht wahr sein. Damit müssen die aber jetzt leben. "
Würdigung zu DDR-Zeiten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] In der DDR wurden einige der getöteten DDR-Grenzer postum befördert und geehrt. Nach ihnen wurden Straßen, Betriebe, Pionierlager, Kasernen; LPGs, PGHs, Kulturhäuser, Klubhäuser, Ferienhäuser und Schulen benannt sowie Denkmäler und Gedenktafeln aufgestellt. Nach der deutschen Wiedervereinigung wurden viele Denkmale abgerissen und Namensgebungen rückgängig gemacht. RE: Eurer Ausgang während der Dienstzeit in einer GK ... - 12. Weitere Opfer [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Neben den im Dienst ums Leben gekommenen Grenzsoldaten fanden bis zur Wende und friedlichen Revolution in der DDR im Herbst 1989 viele hundert DDR-Bürger bei der Flucht aus der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR den Tod, dessen Ursache entweder auf Erschießung durch DDR-Grenzsoldaten bzw. durch Grenzsicherungsanlagen ( Landminen, Selbstschussanlagen etc. ), durch Unfälle (Ertrinken, Erleiden eines tödlichen Herzinfarktes etc. ) oder auf Suizid nach Entdeckung beruhen. Darüber hinaus gab es vereinzelt auch Todesfälle unter Bürgern der Bundesrepublik Deutschland und West-Berlins.
Alkoholbefehl (30/74) Alkoholausschank in den Kasernen verboten war. …Da gab es aber schon einen Vorgänger, nämlich den Befehl 30/66. Mit 30/74 wurde der nur konkretisiert und teilweise verschä danke dir, für die Hilfe, deswegen schr... Wo bleiben Ihre Flurkarten zur Frontberichterstattung? Könnte der Inhalt dieses Videos eine Erklärung für das Ausbleiben sein?
Startseite Informationen zur Stasi Publikationen Hauptabteilung I: NVA und Grenztruppen Inhalt Das MfS -Handbuch "Anatomie der Staatssicherheit" besteht aus einzelnen Teillieferungen, die sich mit der Struktur und Arbeitsweise des MfS am Beispiel einzelner Diensteinheiten und bestimmter Schwerpunktthemen befassen. Die Hauptabteilung I beschäftigte sich mit der "Sicherung" des Ministeriums für Nationale Verteidigung und aller nachgeordneten Führungsorgane, Truppen und Einrichtungen. Im Fokus konnte dabei der General wie auch der einfache Soldat stehen. Das Handbuch beschreibt die Entwicklungsgeschichte der HA I und ihrer Vorläufer bis hin zur Auflösung der Abteilung. Hauptabteilung I: NVA und Grenztruppen - Informationen zur Stasi - Stasi-Unterlagen-Archiv. Zum Autor/Herausgeber Stephan Wolf Verwandte Inhalte Die Parteiorganisation der SED im MfS In dieser Teillieferung des MfS -Handbuchs wird sowohl auf die Entwicklungsgeschichte als auch auf die verschiedenen Arbeitsfelder der Parteiorganisation eingegangen. Die Arbeitsgruppe Bereich Kommerzielle Koordinierung Den Sicherungsgegenstand der Arbeitsgruppe Bereich Kommerzielle Koordinierung ( AG BKK) bildete der 1966 im Ministerium für Außen- und Innerdeutschen Handel gegründete Bereich gleichen Namens, kurz KoKo genannt.