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Die Berge der Rhön, basaltene Kuppen, kegelförmige Erhebungen und steile oft unbewaldete Berge sowie Hochebenen im Bereich der Hochrhön. Das Mittelgebirge Rhön bietet eine Vielfalt an unterschiedlich geformten Bergen, die jedoch meist auf den vulkanischen Ursprung der Rhön zurückzuführen sind und damit meist als wichtigen Bestandteil aus Basalt bestehen. Die bekanntesten Berge und Kuppen der Rhön sind die Wasserkuppe, Kreuzberg, Dammersfeld, Arnsberg, Hohe Geba, Ellenbogen, Heidelstein, Himmeldunkberg, Farnsberg, Feuerberg, Bauersberg, Milseburg, Wachtküppel und viele weiter mehr, die wir nachfolgend mit Fotos und Texten kurz vorstellen und charakterisieren möchten. Berge in der rhonealpes. Der höchste Berg der Rhön ist übrigens die Wasserkuppe mit einer Höhe von 950 Metern über dem Meeresspiegel und damit gleichzeitig die höchste Erhebung Hessens. Gefolgt wird die Wasserkuppe vom Dammersfeld mit einer Höhe von 927, 8 Metern und dem Kreuzberg mit 927, 6 Metern, die beiden höchsten Berge der bayerischen Rhön. Der höchste Berg der thüringischen Rhön ist der Ellenbogen, wobei er vom Bekanntheitsgrad wohl von der Hohen Geba (Gebaberg) übertroffen wird.
Abtsberg 612 m Berg, Gipfel Deutschland Bayern Rhön Arnsberg 843 m Baier 714 m Thüringen Beilstein (Rhön) 865 m Bayern Hessen Erloschener Vulkan auf der Rhein-Weser-Wasserscheide.
Die Rhön ist ein Mittelgebirge, das vom Vulkanismus geprägt ist. Die basaltenen Kuppen der Rhön, die langgezogene und von Lava überdeckte Hochebene der sogenannten Hohen Rhön, zahlreiche Vorkommen von wabenförmigen Basaltsäulen und die typischen Basaltblockmeere an den Bergen der Rhön, all das sind gut sichtbare Hinweise auf die vulkanischen Tätigkeiten, die sich hier in der Rhön im Laufe der Erdgeschichte abgespielt haben. Berge der Rhön – Rhöner Landleben. Die Rhön ist das Gebiet in Deutschland, mit den höchsten ehemaligen Vulkanen. Über 900 Meter hohe Gipfel in der Rhön sind die Wasserkuppe (950 Meter), Dammersfeldkuppe (927, 9), Kreuzberg (927, 8), Heidelstein (925, 7), Eierhauckberg (909, 9), Abtsrodaer Kuppe (904, 8) und Stirnberg (901, 9).
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