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Med-Beginner Dabei seit: 08. 09. 2010 Beiträge: 2 Guten Abend, Ich war am Montag dem 6. 09 beim Zahnarzt um ein Großes loch füllen zu lassen, der zahnarzt hat mir eine Betäubung gegeben. Als er mir die spritze gegeben hat bin ich fast aufgesprungen vor schmerz weil er mit der spritze direkt an den Zahnnerv gekommen ist, er meinte das kann schonmal passieren ist auch nicht weiter schlimm. Alles schön und gut nachdem er das Loch gefüllt hat durfte ich nach hause gehen wie nach jedem zahnarzt besuch habe ich mich erstmal für 1-2 Stunden schlafen gelegt. Nachdem ich aufgewacht bin und die Betäubung vorbei war hatte ich extreme Kieferschmerzen. Der Zahn den er behandelt hat war unten rechts, Montag gegen abend konnte ich mein Mund kaum öffnen mittlerweile geht es wieder schmerzt aber immer noch ein bisschen wenn ich ihn öffne, und beim Kauen tut es auch bisschen weh. Nach betäubung beim zahnarzt schmerzen im kiefer full. Dachte vielleicht ist der Kiefer gereizt durch die Behandlung. Aber dann habe ich gemerkt das mein Weisheitszahn nun auch endlich oben rechts kommt, der Zahnarzt hatte mir damals die letzen backenzähne auf jeder seite oben und unten gezogen, damit die weisheitszähne genug platz haben, und die nicht gezogen werden müssen ( da ich ein recht kleinen kiefer habe) Immer wenn ich mein mund öffne und mein Kiefer zur seite bewege schmerzt es ein wenig und ich glaube der Kieferknochen drückt gegen den Weisheitszahn.
Sie birgt jedoch deutlich höhere Risiken als eine örtliche Betäubung. Daher wird sie nur bei Menschen angewendet, die sich im Prinzip nicht anders zahnärztlich behandeln lassen oder wenn eine sehr umfangreiche und ausgedehnte Behandlung notwendig ist. Das kann z. B. bei Kleinkindern, Menschen mit geistiger Behinderung oder einer extremen Zahnbehandlungsangst sowie bei größeren Zahn- und Kieferoperationen der Fall sein. Auch eine Hypnose oder minimale Sedierung ist in manchen Fällen zur Angst- und Stressreduktion sinnvoll. Der Patient befindet sich dann in einem gelösten, angstfreien Dämmerzustand, bleibt aber ansprechbar. Schmerzen nach Betäubung beim Zahnarzt? (Gesundheit und Medizin, Gesundheit, Zähne). Vielfältige Betäubung beim Zahnarzt Die bekannteste Betäubung beim Zahnarzt ist die lokale Betäubung. Mit einer Spritze wird ein Teil des Mundes betäubt. Die örtliche Betäubung ist nur eine Methode der Anästhesie. Einige Zahnärzte… Betäubung - geht das immer? Der kleine Pikser tut nicht weh. Bald schon wird die Stelle gefühllos. Einer Behandlung kann man jetzt entspannt entgegensehen.
Wenn die Behandlung unter lokaler Betäubung durchgeführt wurde, kann es passieren, dass Sie nicht genau sagen konnten, ob die Höhe der Füllung optimal ist. Klingt die Betäubung ab, fühlt es sich an, als würden Sie nur auf den gefüllten Zahn beißen. Dann ist der Biss noch nicht optimal. Diese Situation kann schmerzen. Der Besuch beim Zahnarzt schafft Abhilfe. Er korrigiert den Biss und die Beschwerden verschwinden. Schmerzen durch tiefe Karies Ein weiterer Grund für Zahnschmerzen nach der Behandlung, kann die Tiefe der entfernten Karies sein. Nach betäubung beim zahnarzt schmerzen im kiefer english. Wenn der Zahnarzt den entsprechenden Zahn sehr nah am Nerv reinigen musste, ist der Zahnnerv manchmal durch die Behandlung oder das Füllungsmaterial irritiert. Meist ist der Zahn danach stark wärme- oder kälteempfindlich. Verschwinden die Beschwerden nicht von selbst, könnte eine Wurzelbehandlung die notwendige Folge sein. Im Rahmen der Wurzelbehandlung wird der irritierte Nerv aus dem Zahninneren vollständig entfernt und kann anschließend keine Schmerzen mehr verursachen.