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Nur so sind wir widerstandsfähig gegen krankmachende Erreger. Laktobakterien und Bifidobakterien (Probiotika) gehören zu den Bakterienstämmen im Darm, die für unsere Gesundheit verantwortlich zeichnen. Diese werden durch eine Darmsanierung mit Kokosöl nicht angegriffen oder zerstört. Im Gegenteil: Kokosöl unterstützt die Arbeit der "guten" Darmbakterien. Anzeichen, dass es Zeit für eine Darmsanierung ist Fühlen Sie sich häufig schlapp und ausgepowert? Haben Sie plötzlich eine Allergie oder Nahrungsmittel-Unverträglichkeit? Vielleicht ist da auch ständig dieser pochende Kopfschmerz, dessen Ursache sich nicht finden lässt oder das immer wiederkehrende Problem mit dem schmerzenden Rücken? Spielen Ihre Schilddrüse oder der Hormonhaushalt verrückt? Kokosöl darmpilz anwendung. Ein Hautausschlag, der kommt und geht und irgendwann nicht mehr ganz verschwindet? Haben Sie Konzentrationsprobleme, Depressionen, Angstzustände, plötzliche Anflüge von Panik? Oder vielleicht chronische Blasenentzündungen, Pilzinfektionen, Dauerdurchfall oder auch -verstopfung.
Warum eine Darmsanierung? Im Darm finden sich eine Vielzahl von unterschiedlichen Bakterien. Einige davon sind sehr hilfreich für unseren Körper. Sie unterstützen unser Immunsystem, denn sie bekämpfen wiederum krankmachende Bakterien und Keime, die das Darm-Gleichgewicht stören können. Wir sollten uns bewusst darüber sein, dass viele Krankheiten ihre Ursache im Darm haben. Die Zusammenhänge zwischen einer optimalen Darmgesundheit, den Abwehrfunktionen unseres Körpers und der Anfälligkeit für verschiedenste Erkrankungen ist mittlerweile hinreichend bekannt und erforscht. Bei vielen Krankheiten, seien es Allergien, chronische Entzündungen, Unverträglichkeiten, Rheuma, unter Umständen sogar bei Krebs, findet sich der Auslöser im Darm. Bei einer Darmsanierung mit Kokosöl können viele gesundheitsschädliche Erreger ausgeschaltet und aus unserem Körper verbannt werden. Darmsanierung mit Kokosöl - Effektive Entgiftung und Reinigung des Darms. Mit einer Kokosöl-Entgiftungskur wird das körpereigene Abwehrsystem unterstützt. Im Dickdarm, ebenso wie in der Scheide sollte stets ein leicht saures Millieu vorherrschen.
Gutes Kokosöl ist z. dieses von der Ölmühle Solling. Quellen, u. a. Dir gefällt der Artikel? Like food4spirit auf facebook, um keinen Artikel mehr zu verpassen!
Kokosöl ist neben Chiasamen, Matchatee und Cashewnüssen ein schillernder Star am Superfood-Himmel: Sämtliche Ernährungsblogs loben das tropische Öl über den grünen Klee. Es gibt kaum etwas, dass das Öl nicht heilen soll: Alzheimer, Krebs, Akne und es hilft beim Abnehmen. Dabei war das aus dem Fleisch der Kokosnuss gewonnene Öl aufgrund des hohen Anteils gesättigter Fette lange verschrien. Hier geht es daher um die Frage: Ist Kokosöl gesund oder der ganze Hype viel Lärm um Nichts? Kokosöl gesund oder ungesund: Das sagt die Wissenschaft wirklich. Kokosöl soll innen und außen positiv wirken … Bewohner der Tropen bezeichnen die Kokospalme als Baum des Lebens. Der Palme, die auf der Südhälfte unseres Planeten so massig wächst wie bei uns Eiche und Birke werden viele heilende Kräfte zugeschrieben. Dies gilt angeblich besonders für das aus den Früchten – Kokosnüsse sind nämlich keine Nüsse, sondern Steinfrüchte – gewonnene Öl. In Asien verwendet man Kokosöl auch als äußerliches Schönheitselixier, das es in nahezu jeder Apotheke und Drogerie zu kaufen gibt, weil es Nägel, Haut und Haare schönmacht.
In diesem sind alle Inhaltsstoffe erhalten, welche dem Öl seine antiparasitären Eigenschaften verleihen. Je stärker das Kokosöl behandelt wurde, desto weniger wirkungsvoll ist es. Die Behandlung besteht aus 4 verschiedenen Stoffen, nämlich Kokosnuss-Fruchtfleisch, Kokosöl, Mandelmilch und Rizinusöl. Beim Frühstück sollten Sie etwa einen Esslöffel voll mit zerkleinerter Kokosnuss essen. Nach circa 3 Stunden gibt es ein Glas Mandelmilch mit zwei Esslöffel Rizinusöl. Über den gesamten Tag verteilt sollten Sie 2 bis 4 Esslöffel Kokosöl zu sich nehmen. Diese Prozedur führen Sie so lange durch, bis sich eine Verbesserung Ihres Zustandes einstellt und der Befall mit Würmern überstanden ist. Falls Sie jetzt Angst davor haben, jeden Tag so viel Öl zu sich zu nehmen, können Sie beruhigt sein. Sie brauchen es ja nicht in purem Zustand einnehmen, sondern können gerne Ihre sonstigen Speisen damit zubereiten, beispielsweise einen Salat, Fleisch oder Fisch oder auch Gemüse. Auf diese Weise werden Sie die menge gar nicht merken und Ihrem Körper trotzdem helfen, die Würmer loszuwerden.