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Stromteiler teilen den Ölstrom mit hoher Präzision in zwei oder mehr Teilströme auf. Dies geschieht unabhängig vom Druck. Stromteiler können auch als Druckverstärker eingesetzt werden. Mengenteiler arbeiten nach dem Prinzip der Volumendosierung und müssen an die verwendeten Zylinder angepasst werden. Haupteinsatzgebiete: Geleichlaufsteuerung von Hydraulikzylindern (Gleichlauf / Synchronlauf von Hydraulikzylindern, Zylinder Parallel-Lauf) Versorgung mehrerer Verbraucher Druckerhöhung ZWEI- BIS ZWÖLFFACHTEILER Die Eingänge der Kammern sind intern miteinander verbunden, jede 2. Kammer besitzt einen Eingang. Bei der Ausführung A mit Endlagenausgleich ist im Gegensatz zur Ausführung G ein kombiniertes Druckbegrenzungs- und Nachsaugventil direkt ins Gehäuse integriert. Mengenteiler als hydraulisches Bauteil | Beckmann-Fleige Hydraulik GmbH. Bei der Ausführung mit Endlagenausgleich mit Ein- und Ausgangsblöcken aus Aluminium (EA7) bzw. Stahl ( EA9) sind im Gegensatz zur Ausführung G/S Druckbegrenzungs- und Nachsaugventile sowie Meßanschlüsse für jede Sektion integriert.
Wofür wird ein Zahnradmengenteiler verwendet? Zahnradmengenteiler teilen einen Hauptstrom in mehrere einzelne Teilströme auf. So lassen sich über eine Hydraulik-Zahnradpumpe mehrere Druckabnehmer versorgen, die einen präzisen Gleichlauf benötigen. Die Zahnradmengenteiler werden zum Beispiel eingesetzt, um den Bedarf der notwendigen Hydraulikaggregate in einer Hydraulikanlage zu verringern. Wo kommen Zahnradmengenteiler zum Einsatz? Alle Zahnradmengenteiler sind sehr vielseitig einsetzbar und sind je nach Ausführung für einfach- und z. B. für CONTARINI-Doppeltwirkende Hydraulikzylinder mit Gelenkköpfen geeignet. Grupp&Stahl - Antriebstechnik - Ölstromteiler, Mengenteiler. Durch diese Vielseitigkeit, kommen die Zahnradmengenteiler in der Landtechnik, Industrie oder Werkstatt zum Einsatz. Sie werden zum Beispiel bei Hebebühnen, für Schmieranlagen oder für Holzverarbeitungsmaschinen verwendet. Druckverstärkung durch Zahnradmengenteiler Ist der Betriebs- bzw. Spitzendruck in einem Hydrauliksystem zu gering, können Zahnradmengenteiler als Druckverstärker genutzt werden.
Das Ziel bei der Entwicklung dieser Baureihe war neben dem Erreichen höherer Arbeitsdrücke (bis 320 bar) auch die Integration der bei den MTOs angebauten Ein- und Ausgangsblöcke. Desweiteren wurden die Bauteile so optimiert, dass der Schluckvolumenbereich der MTO Baugruppe 3 mit nur zwei anstatt vier Größen abgedeckt werden kann. Den HTO gibt es nur in der Ausführung mit Endlagenausgleich. Die Druckbegrenzungs- und Nachsaugventile sowie Meßanschlüsse sind für jede Sektion im Gehäuse integriert. Den Synchronlauf von 16 Hydraulikzylindern herstellen. ZWEI- ODER DREIFACHTEILER Basierend auf aneinander gekoppelten Radialkolbenmotoren. Bei der Ausführung mit Endlagenausgleich FEA sind im Gegensatz zur Ausführung FG Druckbegrenzungs- und Nachsaugventile sowie Meßanschlüsse für jede Sektion integriert. Bei der Ausführung mit Endlagenausgleich EA sind im Gegensatz zur Ausführung G Druckbegrenzungs- und Nachsaugventile sowie Meßanschlüsse für jede Sektion integriert. Bei der Ausführung mit Endlagenausgleich EA sind im Gegensatz zur Ausführung S Druckbegrenzungs- und Nachsaugventile sowie Meßanschlüsse für jede Sektion integriert.
Das Druckmittel aus den passiven Dosierkammern fließt gemeinsam mit dem Druckmittel aus den Ringkammern der Arbeitszylinder zum Tank. Beim Rückhub der Arbeitszylinder werden die passiven Dosierkammern mit Druckmittel gefüllt. Mit zwei verschiedenen Medien Als besonderes Alleinstellungsmerkmal besteht die Möglichkeit, den LGM mit zwei verschiedenen Medien zu betreiben. Wenn die Arbeitszylinder aus Feuerschutzgründen mit Wasser plus Korrosionsschutz betrieben werden müssen, und der Hauptkolben mit Hydrauliköl betrieben werden soll, dann ist dies problemlos möglich. Denn im LGM sind der Hauptkolbenraum und der Dosierkolbenraum räumlich soweit voneinander getrennt, dass eine Vermischung der beiden Medien im Druck- und Arbeitsbereich unmöglich ist. Eventuell anfallendes Leckwasser oder Lecköl werden über eine gemeinsame Abflussleitung in einem separaten Behälter zur Entsorgung gesammelt. In der Regel werden die Dosierkolben hydraulisch angetrieben. Grundsätzlich kann der Hauptkolben aber auch mit einer Gewindespindel bewegt werden.
Bild: Lemacher Hydraulik Eine bessere und oft einzige Lösung ist die hydraulische Zwangsführung. Die geräuschlosen und vielfältig einsetzbaren Linear-Gleichlauf-Mengenteiler (LGM) von Lemacher Hydraulik sind für einen Gleichlauf oder Synchronlauf von zwei bis 16 Hydraulikzylindern geeignet. Vorteile sind eine hohe Genauigkeit (Gleichlauffehler < 0, 2 Prozent), der energie- und umweltschonende Einsatz, eine hohe Lebensdauer, die kompakte Bauform sowie die geringe Verrohrungsarbeit dank zentralem Steuerblock für Gleich- und Chaoslauf zum Füllen und Synchronisieren. Das Dosierprinzip des LGM Ein großer Kolben (Hauptkolben) ist fest mit mehreren kleineren Kolben (Dosierkolben) verbunden. In der Regel sind die Kolbenflächen der Dosierkolben gleich groß. (In Sonderfällen können sie auch unterschiedlich groß sein. ) Bewegt sich der Hauptkolben, dann bewegen sich die Dosierkolben zwangläufig mit der gleichen Geschwindigkeit. Befindet sich in den Dosierkolbenräumen eine Flüssigkeit, dann wird von allen Dosierkolben die gleiche Flüssigkeitsmenge bewegt.
Lemacher Hydraulik bietet Linear-Gleichlauf-Mengenteiler, die eine hydraulische Kopplung von mehreren Zylindern ermöglichen. Anbieter zum Thema Der Linear-Gleichlauf-Mengenteiler von Lemacher Hydraulik. (Bild: Lemacher Hydraulik) Linear-Gleichlauf-Mengenteiler arbeiten auch bei unterschiedlicher Belastung genau (Gleichlauffehler <0, 2%), geräuschlos, umweltschonend und haben einen hohen Wirkungsgrad (97% bei 250 bar) und daher auch eine geringe Erwärmung. Bei großen Zylindervolumen lässt sich mit zwei Linear-Gleichlauf-Mengenteilern im Tandemverfahren unterbrechungsfrei der Hub ausführen. Das Prinzip des Linear-Gleichlauf-Mengenteilers ist das Dosierprinzip. Ein großer Hauptkolben ist fest mit mehreren kleineren Kolben verbunden. In der Regel sind die Kolbenflächen der Dosierkolben gleich groß. Bewegt sich nun der Hauptkolben, dann bewegen sich die Dosierkolben zwangsläufig mit der gleichen Geschwindigkeit. Befindet sich in den Dosierkolbenräumen eine Flüssigkeit, dann wird von allen Dosierkolben die gleiche Flüssigkeitsmenge bewegt.