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Gerösteter Rosenkohl mit Balsamico & Pinienkernen Rosenkohl ist nicht gerade die beliebteste unter den Gemüsesorten. Trotzdem habe ich ihn bereits im vergangenen Jahr lieben gelernt. Es kommt wie so oft auf die Zubereitung an. Rosenkohl sollte meiner Meinung nach nur geröstet verspeist werden, damit sich die Aromen richtig entfalten können. Perfekt abgerundet wird das Ganze durch eine süß-saure Note - wie hier, Balsmaico Essig - und etwas knackig-nussigem wie z. B. Pinienkerne. Je nachdem, was der Vorratsschrank so hergibt kann man gerne auch anders kombinieren. Ich bin gespannt auf deinen Vorschlag! 750 g Rosenkohl 60 g Pinienkerne Schuss Balsamico-Essig Schuss Olivenöl Frisch geriebener Parmesan (nach Wunsch) Einkaufsliste für 2 Personen Schwierigkeitsgrad: einfach Zubereitungszeit: 10 mins (aktiv) + 15 mins (passiv) Ausstattung: Backofen & Backblech Herd Pfanne Messer & Schneidebrett Backofen auf 230°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Rosenkohl waschen und vierteln. In einer Schüssel mit einem guten Schuss Olivenöl und Balsamico vermischen, sodass jedes Stück etwas davon abkriegt.
"Optional lässt sich dieses Rezept noch mit Speckwürfeln verfeinern. Diese einfach bei Schritt 2 mit in den Backofen geben. Warum? Weil alles ist leckerer - mit Speck! " Zutaten Portionen 2 Schritte 1 / 5 ½ kg Rosenkohl Zunächst Rosenkohl putzen und halbieren. Schritte 2 / 5 Olivenöl Salz Pfeffer Dann den Rosenkohl mit Olivenöl in eine Auflaufform geben, mit Salz und Pfeffer würzen und für 15 Minuten bei 200°C backen. Schritte 3 / 5 Balsamicoessig Nach circa 15 Munuten aus dem Backofen nehmen, wenn die Röschen schön braun sind. Nun mit Balsamico beträufeln und kräftig umrühren. Schritte 4 / 5 ½ Granatapfel Zum Servieren mit Granatapfelkernen bedecken. Schritte 5 / 5 50 g Speck (optional) // Optional lässt sich dieses Rezept noch mit Speckwürfeln verfeinern. Warum? Weil alles ist leckerer - mit Speck! Tags # Snack # Alltagsgerichte # Weihnachten # Vorspeise # Beilagen # Grillparty # amerikanisch # Party Food # european # herzhaft
Ich bin kein Rosenkohl Fan. Ich habe ihn ein paar Mal probiert, aber er schmeckt mir einfach nicht. Und jetzt werdet ihr euch bestimmt fragen, wieso ich trotzdem etwas mit Rosenkohl gekocht habe. Das ist eine berechtigte Frage und ich werde sie euch auch beantworten. Hier habe ich euch verraten, dass ich in einer Blogger Facebook Gruppe bin und, dass wir etwas für dieses Jahr planen. Jetzt kann ich das Geheimnis lüften…wir haben uns vorgenommen euch jeden Monat ein regionales, saisonales Gemüse vorzustellen. Natürlich wird nicht nur das Gemüse vorgestellt, ihr bekommt von uns auch Rezeptideen…denn jeder Blogger kocht etwas anderes mit diesem Gemüse. Das Ganze läuft unter dem Namen "Saisonal schmeckt's besser! Der Foodblogger-Saisonkalender". Und was stand für Januar zur Auswahl? Genau: Rosenkohl oder Wirsing. Mit Wirsing kann ich noch weniger anfangen, also entschied ich mich für Rosenkohl. Ich wollte nicht ganz am Anfang passen. Nun ja. Jetzt stellte sich die Frage: was soll ich denn mit Rosenkohl machen.
Rosenkohl auf einem Backblech verteilen und auf oberster Schiene für 15-20 Minuten in den Backofen. Nach der Hälfte der Zeit einmal gut durchmischen. Währenddessen in einer kleinen Pfanne bei mittlerer Hitze die Pinienkerne goldbraun rösten. Frischen Parmesan hobeln und beiseite stellen. Sobald der Rosenkohl die gewünschte Farbe erreicht hat diesen aus dem Ofen nehmen und mit dem Parmesan und den Pinienkernen bestreuen. Tags: paleo, einfach, rezepte, herzhaft, zerowaste, veggie