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Literatur Lothar Bechler: Schloß Beichlingen. Visionen trotz Nebel. In: Bruno J. Sobotka (Hrsg. ): Burgen, Schlösser, Gutshäuser in Thüringen. Theiss, Stuttgart 1995, ISBN 3-8062-1123-X. Michael Köhler: Thüringer Burgen und befestigte vor- und frühgeschichtliche Wohnplätze. 2. Auflage. Jenzig, Jena 2003, ISBN 3-910141-56-0. Schloss Beichlingen in Beichlingen | Geschichte | Historie. Quellen ↑ Lothar Bechler: Schloß Beichlingen. Theiss, Stuttgart 1995. ↑ Weblinks Förderverein Schloss Beichlingen Schloss Beichlingen auf der Website der Deutschen Stiftung Denkmalschutz Material zu Schloss Beichlingen in der Sammlung Duncker der Zentral- und Landesbibliothek Berlin (PDF; 209 kB) 51. 235 11. 260277777778 Koordinaten: 51° 14′ 6″ N, 11° 15′ 37″ O
11/07/2019 31/10/2021 Gedenkeiche gepflanzt Der 500. Jahrestag des Besitzerwechsels auf Schloß Beichlingen, der 11. Juli 2019, war Mitgliedern unseres Fördervereins Anlaß, durch die Pflanzung... 11/01/2019 31/10/2021 Neujahrsempfang des Landrates 2019 Auch zum diesjährigen Neujahrsempfang des Landrates, Herrn Harald Henning, wurden wieder Vertreter des Fördervereins eingeladen, sodaß sich Lothar Bechler und... 12/12/2018 31/10/2021 Neue Holztür Walter Groll (Bild) aus Burgwenden, Möbeltischler i. Über uns - Schloss Beichlingen. R. und guter Bekannter von Lothar Bechler, erbaute und ersetzte damit völlig unentgeldlich für... 30/11/2018 31/10/2021 Ehrung des Ehrenamtes Unter dem Motto: "Keine Schuld ist dringender, als die, Dank zu sagen" (Cicero) lud am 3. 11. 2017 der Landrat ehrenamtlich tätige...
Das Flair des Schlosses, die spürbare Geschichte, aber auch die besondere Gemütlichkeit sind überall präsent. Beichlingen Stimmen der Kunden Sehr gute Lage, tolle Ambiente. Preis Leistung Verhältnis sehr gut. Personal sehr freundlich und zuvorkommend. Das Frühstück war auch sehr gut. Home - Schloss Beichlingen. Schöne Lage, keine Hauptverkehrsstraße, Frühstück war top, sehr nettes Personal. Parkplatz kein Problem. Hundefreundlich, Holger-Karsten Wunderbare Lage, wenn man Ruhe sucht und etwas Abgeschiedenheit, eindrucksvolle Bausubstanz, großartiges Frühstücksbuffet. Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von diesen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Weitere Informationen zu den von uns verwendeten Cookies und Ihren Rechten als Nutzer finden Sie in den Datenschutzbestimmungen Manage consent
Seit 1470 war Hans von Werthern im Besitz der Herrschaft Wiehe. Er hatte dann bald nach 1500 bereits die weiter südlich gelegenen Besitzungen, die zeitweilig (bis 1457) zur Beichlinger Grafschaft gehörten und dann an die Grafen von Schwarzburg und Stolberg kamen, an sich gebracht. Dazu gehörten u. Orlishausen, Ellersleben, Frohndorf Großneuhausen, Kleinneuhausen, Bachra, Rettgenstedt, Backleben, Battgendorf, Dermsdorf und Schillingstedt. Dazu kamen noch einige andere kleinere Erwerbungen in der Gegend (z. B. Wüstung Wallendorf bei Frohndorf, 1516). Hat man jetzt die geografische Situation im Blick mit dem Besitz der Herrschaft Wiehe im Norden von Beichlingen und mit dem Besitz der Herrschaft Frohndorf im Süden von Beichlingen, so fehlte Hans von Werthern zur Abrundung seines Besitzes, zur Verbindung beider Besitzkomplexe, der kleine, zusammengeschrumpfte Restbesitz der einst mächtigen Beichlinger Grafen. Das mag Kaufinteresse und Kaufentscheidung maßgeblich befördert haben. Für 43. 000 Gulden wechselte die Grafschaft Beichlingen 1519 den Besitzer, 1528 wurde mit dem Dorf Leubingen der letzte Restbesitz für 6500 Gulden von Hans von Werthern erworben.
Anfang Juli wurden diese von der Roten Armee abgelöst. Diese bezog Quartier im zum Rittergut gehörenden Oberweimarischen Hof ("Die Schäferei"), der danach auch "Russenhof" oder "Roter Hof" genannt wurde. Am 1. Juli 1950 wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Altenbeichlingen eingegliedert. Im Jahre 1969 wurde die Ingenieurschule für Veterinärmedizin " Kurt Neubert " in Beichlingen gegründet. Drei Hörsäle, drei Lehrlabore, ein Großtieroperationsraum, ein Behandlungsraum für Kleintiere, drei Wohnheime mit insgesamt 468 Plätzen, eine Mensa, eine Sporthalle und weitere Einrichtungen entstanden bis 1984. [2] Nach Ende des Berufsbilds Veterinäringenieur wurde die Schule 1992 geschlossen. Zu DDR -Zeiten wurde im Ort ein Zentrales Pionierlager betrieben. Im Oktober 2017 stimmte der Gemeinderat für die Eingliederung in die Stadt Kölleda. [3] Diese wurde laut Landtags-Drucksache 6/6060 im Gesetzesentwurf für das Thüringer Gesetz zur freiwilligen Neugliederung kreisangehöriger Gemeinden im Jahr 2019 (ThürGNGG 2019) zum 1. Januar 2019 vollzogen.