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Die Straßer-Methode in der Praxis Die Hufbearbeitung und ihre korrekte Ausführung ist für das domestizierte Pferd von größter Bedeutung. Das Ziel der Straßer-Methode ist es, den Huf in seiner natürlichen Form und Funktion gesund und stark zu erhalten bzw. HufInForm Barhufumstellung. ihn zu Gesundheit und Stärke zu führen, so dass er ohne jegliche Art von Hufschutz auskommt. Abhängig von der jeweiligen Situation kontrolliert der Hufheilpraktiker in individuellen Abständen die Hufe und korrigiert Abweichungen von der natürlichen Form. Je nach Gesundheitszustand, Haltungsform, Bodenbeschaffenheit und besonders Bewegungsmenge werden gesunde Hufe in der Regel alle vier bis sechs Wochen bearbeitet. Während eines Heilungsprozesses können deutlich kürzere Intervallen vonnöten sein, um eine komfortable und gleitende Umstellung zu gewährleisten.
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Naturhufpflege » Kranker Huf » Barhufumstellung 2 (Hinweis: Die Bilder können durch Anklicken vergroßert werden. ) Auf dieser Seite wird der Verlauf einer Barhufumstellung vorgestellt. Es handelt sich um einen Vollblutsenior Mitte 20, der nach seiner Karriere auf der Rennbahn im Freizeitbereich eingesetzt wird. Der Wallach war Zeit seines Lebens vorne beschlagen gewesen, da die Pferde auf der Rennbahn schon mit 1 - 2 Jahren beschlagen ins Training gehen. Die Hinterhufe waren unbeschlagen und in einem sehr guten Zustand. Das Pferd stolperte häufig, weil es schlecht über die viel zu lange Zehe abrollen konnte. Der Besitzer hatte schon einmal versucht, sein Pferd komplett auf Barhuf umzustellen, was leider gescheiter war. Gesunde hufe ohne beschlag nehmen. Der Beschlag hatte die Hufe über Jahre hinweg massiv geschädigt, so dass sie deformiert und unterentwickelt waren, was das Pferd nach der Eisenabnahme sehr fühlig machte. Um den Hufen den nötigen Schutz und die Möglichkeit sich zu entwickeln zu geben, wurden umgehend Hufschuhe angepasst.
Wie alles begann Vor über 30 Jahren stand die Tierärztin Dr. Hiltrud Straßer vor einem Phänomen, dass Auslöser für viele Überlegungen und revolutionäre Erkenntnisse werden sollte: Mehr zufällig ergab sich, dass ihre eigenen Pferde in einem Offenstall lebten und ihr damaliger Hufschmied der Ansicht war, sie könnten ohne Beschlag auskommen. Das verwunderliche war, dass Pferde, die in teuren Ställen standen und regelmäßig professionell mit Hufeisen beschlagen wurden, eine Vielzahl gesundheitlicher Probleme aufwiesen, die eher kostengünstig gehaltenen Pferde hingegen nie krank wurden. Stutzig geworden vertiefte sich Frau Dr. Straßer erneut in ihre Bücher, um nach einer Begründung zu suchen. Gesunde hufe ohne beschlag zu. Bei ihren Studien kam immer häufiger die Frage nach der Natürlichkeit auf. Warum haben wild lebende Pferde, die durchaus mehr Gefahren und härteren Bedingungen ausgesetzt sind, keine Schwierigkeiten, domestizierte Pferde, die scheinbar gut behütet und umsorgt sind, hingegen so viele Krankheiten? Hiltrud Straßer begann, eigene Forschungen und Untersuchungen anzustellen.
Vom beschlagenen Pferd zum Barhufgänger… Barhufumstellung – Die Zwänge! Viele Pferdehalter stellen irgend- wann fest, dass es mit dem Eisenbeschlag nicht mehr weiter geht. Die Gründe sind oft vielfältig: Durch jahrelanges beschlagen ist die Hornwand perforiert, bietet den Nägeln keinen Halt mehr und neigt zum Ausbrechen. Auch die verschiedenen Fehlstellungen, deren Korrektur mit einem dauerhaften Hufschutz nicht möglich sind, machen ein Umdenken erforderlich. Auch bei meinem Pferd? Naturbarhufe |. Grundsätzlich kann jedes Pferd ohne Beschlag laufen. Ein Hufschutz ist dann notwendig, wenn der Abrieb in stärkerem Maße stattfindet als das Horn wächst. Gute Gründe gegen Eisen… • Eisenbeschlag schränkt die Hornkapsel in ihrer Beweglich- keit ein • Gelenke sind den Bodenuneben- heiten schutzlos ausgeliefert • Beschlag verhindert die optimale Durchblutung des Hufes • Der natürliche Tastsinn des Pferdes wird unterdrückt – ein sorgsamer Umgang mit den Gliedmaßen ist nicht möglich • Stellungsfehler werden im negativen Sinne unterstützt • Erhöhte Verletzungsgefahr Die Eingewöhnungszeit.
Eine gute Pass- form vorausgesetzt, wird der Druck auf die empfindlichen Bereiche vermieden. Voraussetzungen Bieten Sie Ihrem Pferd wechselnde Böden und eine adäquate Stallhygiene an und gönnen Sie ihm die wichtige Schonung. Verzichten Sie bewusst auf Analgetika. Mit dem Ausschalten der Schmerz- signale wird der notwendige Tast- sinn gedämpft, was zur Folge haben kann, dass Ihr Pferd unsensibel mit dem empfindlichen Huf umgeht. Ohne Schmerzmittel wird Ihr Pferd sicher die Hufe nicht über das verträgliche Maß strapazieren, Sie verringern also das Risiko von Huflederhautentzündungen und – verletzungen. Medikamentengabe sowie die lückenlose Anamnese sind dem Huforthopäden vor der Erstbehandlung zwingend mitzuteilen. Dauer Jede Angabe zur Dauer wäre reine Spekulation – einige Pferde sind bereits nach drei Monaten wieder einsatzfähig, andere benötigen länger. Barhuf - 4Huf, Barhufpflege, Duplo Kunststoff-Beschlag, Klebe-Beschlag, Hufschuh anpassung. Der Zeitpunkt, ab dem eine vorsichtige Nutzung begonnen werden kann, ist individuell unterschiedlich und mit dem behandeln- den Huforthopäden abzustimmen.