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In einem Interview mit seinem Freund Claus Frickemeier gab er bei der Thematisierung der Gründung der Firma Cupido in der Schweiz zu Protokoll, dass er " von verfassungswidrigen Jugendschutzgesetzen frustriert war " und ihm die Firmengründung in der Schweiz daher sehr gelegen kam. Tobias Huch schreckte in seinem kriminellen Treiben auch nicht davor zurück, eine Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht einzureichen, die "das Verbot der Verbreitung sogenannter einfach pornografischer Darbietungen im Internet an Minderjährige" aufweichen wollte. Tobias huch verurteilt 14 islamisten zum. Da er dort scheiterte und die Verfassungsbeschwerde einfach abgelehnt wurde, wandte er sich an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Gina-Lisa Lohfink heimlich beim Sex gefilmt Im Jahre 2008 erschien ein Amateurvideo, welches die ehemalige Teilnehmerin bei Germanys next Topmodel, Gina-Lisa Lohfink, beim Sex mit ihrem damaligen Partner zeigte. Tobias Huch vermarktete dieses Video skrupellos im Netz. Auf seiner Seite bot Huch den 23-minütigen Privatporno für 22 Euro zum Download an.
Da zu diesem Zeitpunkt die Behörden bereits gegen Mönch ermittelten, waren die Daten für Huch nutzlos, als er davon erfuhr. Also meldete er sich (wohl als ehrlicher Finder) pflichtbewusst bei T-Mobile, wo bereits bekannt war, dass die Daten gestohlen wurden. Im Jahre 2008 log Huch dann in einem Interview mit der linken TAZ frech und behauptete: "Ein Missbrauch der Daten kam aber für mich selbstverständlich nicht in Frage. " Der kriminelle Daten-Dealer Matthias Mönch wurde im Jahre 2015 abermals verurteilt. Die Richter am Landgericht Potsdam sahen es als erwiesen an, dass Mönch der Drahtzieher hinter den illegalen Webseiten Pillendienst, Männerapotheke und Eds Apotheke war. Tobias Huch, der verurteilte Verbrecher? | Forum - heise online. Von 2008 bis 2011 hatten Mönch und mehrere Mitangeklagte der sogenannten Viagra-Bande demnach im großen Stil gefälschte Arzneimittel vertrieben und dabei mindestens 20 Millionen Euro erbeutet. Und mit diesem Mann stand Tobias Huch über Jahre hinweg in guten geschäftlichen Beziehungen. Tobias Huch – Freigabe pornografischer Inhalte an Jugendliche Huch hat sich in der Vergangenheit mehrfach für die Freigabe von pornografischen Inhalten an Jugendliche stark gemacht.
2008 folgte eine weitere Auszeichnung. Huch erhielt den "Ehrenpreis für besondere Verdienste in der Zusammenführung Online / Offline". Doch was Huch geflissentlich verschweigt, ist die Tatsache, dass der Preis seit einiger Zeit an den Hauptsponsor vergeben wird. Wie ein Brancheninsider weiß, tat sich Huch in den Jahren 2007 und 2008 als großer Geldgeber hervor und wurde dafür ausgezeichnet. Gekaufter Ruhm also, man hat wirklich nichts anderes erwartet Fragwürdige Domains Huch bediente sich auch schamlos an diversen Domains, um diese für seine geschäftlichen Zwecke zu missbrauchen. So sicherte er sich beispielsweise oder auch, um die Nutzer auf seine Pornoseiten umzuleiten und abzukassieren. Erst nachdem dies öffentlich wurde und Druck auf Huchs Firma Erodata ausgeübt wurde, beschloss er, die Seiten auf revisionistische Propagandaseiten umzuleiten. Urteil gegen Unternehmer Tobias Huch: Haftstrafe auf Bewährung wegen Steuerhinterziehung. Huch sicherte sich auch die Domain, doch der der Domain-Registrierer Denic löschte diese Seite unverzüglich wieder. Als bekannt wurde, dass Huch die benannten Domains kommerziell für seine pornografischen Umtriebe verwenden wollte, versuchte er, den Kopf aus der Schlinge zu ziehen, indem er sich an diverse Regierungsstellen wandte und vorgab, die Domains "sinnvoll" nutzen zu wollen.
Mehrere Rapper haben sich öffentlich für Änis Ben-Hatira eingesetzt, der wegen seiner Zusammenarbeit mit der Organisation Ansaar International in der Kritik steht. Bushido, Ali Bumaye, PA Sports, Dú Maroc und Massiv solidarisierten sich mit dem Bundesligaspieler. Sie halten es offenbar für ausgeschlossen, dass Ben-Hatira mit der Organisation zusammenarbeiten würde, wenn die gravierenden Vorwürfe der Unterstützung des Terrorismus stimmen würden. Unter anderem äußerte sich Massiv auf Facebook: " Ich kann die Hetze gegen meinen Bruder Änis Ben-Hatira überhaupt nicht nachvollziehen und möchte hier Solidarität zeigen, weil ich selbst schon von den Medien an den Pranger gestellt wurde, obwohl ich genauso wie Änis keine schlechten Absichten habe und hatte. Hetze gegen Buchautor Tobias Huch - Kurdische Gemeinde Deutschland e.V.. " Was ich in letzter Zeit lesen musste, macht mich Was ich in letzter Zeit lesen musste, macht mich sehr traurig. Wir leben in einer Zeit, wo man dafür kritisiert wird, wenn man sein hart verdientes Geld für wohltätige Zwecke spendet und wo jemand der in Saus und Braus lebt Anerkennung bekommt.
Verfolgt man aufmerksam die Medien, so stellt sich heraus, dass gerade dieser Herr Huch selbst eine höchst zweifelhafte Person ist. Zum einen ist er einschlägig wegen Steuerhinterziehung vorbestraft zum anderen gibt er offen Betrügereien im Zusammenhang mit der Erstellung von Hausaufgaben für Studenten zu. Aus diesem Grund droht ihm aktuell der Ausschluss aus der FDP. Meiner Meinung nach hat Herr Huch hier vermutlich durch falsche Aussagen vor Gericht einen Prozess beeinflusst. Dieses würde zu der allgemeinen Vorgehensweise des Herrn Frickemeier passen Da ich aus persönlicher Kenntnis weiß, dass Herr Claus Frickemeier selbst nicht unerheblich vorbestraft ist, gehe ich davon aus, dass er die Strafen, die gegen ihn verhängt worden sind als nicht tat- und schuldangemessen sieht und er deshalb der der irrigen Annahme ist, andere müssten nun entsprechend härter bestraft werden. Tobias huch verurteilt en. Wenn dieses der Staat jedoch nicht macht, dann geschieht dies durch Rufmord auf seinen Webseiten. Leider muss man feststellen, dass Herr Frickemeier jeglichen Bezug zur Realität verloren hat.
Manch ein Innenminister, wie beispielsweise der unseres Nachbarlandes Österreich, stellt ganz lapidar fest "Ich bin für die innere Sicherheit Österreichs zuständig. " und schlussfolgert daraus "IS-Rückkehrer stellen eine Gefahr für unsere Sicherheit dar. Wir werden daher diese Menschen nicht zurückholen". So einfach kann es gehen. Auch die Schweiz vertritt diese Position, doch diese Lösung wäre für das komplizierte wohl Deutschland viel zu einfach. Irfan Peci, geboren 1989 in Serbien, aufgewachsen in der Oberpfalz, wird 2007 zum Deutschland-Chef der "Globalen Islamischen Medienfront" (GIMF), eines der weltweit wichtigsten Propaganda-Netzwerke für al-Qaida. Danach ist er als V-Mann für den Verfassungsschutz tätig. Er hat mit seiner extremen Vergangenheit gebrochen und darüber in seinem Buch "Der Dschihadist" geschrieben. Heute ist er als Sicherheitsberater tätig und bietet auf der Seite Online-Seminare dazu an.