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Quelle: Wydr Über die Wydr-App finden Interessierte mit einem Wisch zu einem neuen Kunstgemälde. Am Dienstagabend buhlen die Gründer des Start-ups um ein Investment in der Höhle der Löwen. Wydr: Das "Tinder für Kunst" Die Gründer Matthias Dörner und Timo Hahn waren mit dem Angebot auf dem Kunstmarkt nicht zufrieden und wollen mit ihrer Erfindung Wydr denselbigen nun revolutionieren. Die App zeigt Werke zeitgenössischer Künstler nach dem Tinder-Prinzip - um so Kunstliebhaber und -werke einander vorzustellen: "Ich wische nach links, wenn mir das Bild nicht zusagt und nach rechts wenn es mir gefällt. " Interessierte wählen dann einfach nach dem Prinzip der Dating-App ihre Lieblingsobjekte aus. Kunst per App kaufen? Um ihrer App-Idee zum Durchbruch zu verhelfen, brauchen die Gründer nun eine Investition von 249. 000-Euro-Investment der "Löwen". Dafür träten sie im Gegenzug 20 Prozent ihrer Firmenanteile ab. "Eine Frechheit": Kunst-App à la Tinder versagt bei DHdL! | Promiflash.de. Bekommen die Investoren-Löwen Lust auf den Kunsthandel per App? Die Antwort gibt es am Dienstagabend ab 20:15 Uhr auf VOX.
Die drei ""-Gründer Stefan Sube, Stefan Mittnik und Frederik Podzuweit aus München freuen sich über die "Neuerungen" aus dem Hause Kofler, denn so bekommen sie und ihr innovatives Audiogerät, das in der Lage ist Basstöne in Vibrationen zu versetzen und somit fühlbar zu machen, eine zukunftsweisende Entwicklungschance. Hundefutter in der Löwenhöhle Über eine unternehmerische Perspektive würde sich auch Hundefreundin Stevi Page aus Westfalen freuen ("Stevi & Schnücks Hundemarmelade"). Die Löwen überschreiten auch so manche Territorialgrenze für das mitgebrachte Hundefrühstück. Aber weder Hundemarmelade noch Hundekaffee oder Hundebrot können am Ende einer denkwürdigen Verkostung so richtig überzeugen. So dackeln Gründerin Stevi Page und ihr Dalmatiner "Schnücks" genauso traurig wieder aus der Löwenhöhle wie Mobilitätstüftler Oguzhan Albayrak. Kunst app höhle der löwen ewen vox. Der Industriemechaniker und ehemalige Running Back aus Heilbronn stellt sein Lauf-E-Trike "uready" vor. Spaß hatte Nico Rosberg auf dem "uready"-Bike - für ein Investment reichte es aber nicht.
Sie dürften künftig in Dagmar Wöhrls Textil-Imperium zu finden sein. Streicheleinheiten, aber leider überhaupt kein Geld gab's für die Schultütenmacher von 'Der kleine Knick' und die Erfinder der Bühnen-Rieselmaschine 'Fairy Snow'. Erstere brachten mit süßen kleinen Kindern und putzigen Einhorn-Schultüten Judith Williams und Dagmar Wöhrl zum Strahlen. Zweitere mit herabsegelnden Rosenblüten und Bühnen-Regen, der nicht nass macht. Allein: Die Schultüten fand Williams zwar klasse, aber auch deutlich zu saisonal ausgerichtet. Und den Machern der innovativen Bühnenmaschine rieten die Löwen nahezu einhellig, lieber einfach in Ruhe zu wachsen, statt die Firma zu verkaufen. Davon können sie sich freilich nichts kaufen. "Schlechte Gründer": Kein Geld für eine "Frechheit" Außergewöhnlich vernichtende Urteile mussten die Köpfe hinter der Kunst-App 'wydr' einstecken. Kunst app höhle der lower cholesterol. Ihre eigentlich nette Idee: Eine App, in der Menschen ganz ohne Galerie-Besuch Kunst direkt vom Künstler kaufen können. Ein "Tinder für Kunst" wollte Matthias Dörner und Timo Hahn schaffen.
50. 000 Euro wollen die beiden für 20 Prozent ihrer Firma. Viele Produkte aus "Die Höhle der Löwen" finden Sie bei Netto. (Anzeige) "Smartbraille": Mehr Bücher für Blinde Eine ganz besondere Erfindung hat Ralph Brey mitgebracht. In seiner Freizeit schreibt er Thriller und als er erfahren hat, wie viel Papier es benötigt, um ein Buch in Blindenschrift zu übersetzen, war er überrascht. Der Verbrauch ist sehr hoch. Also hat er einen E-Book-Reader erfunden, der nicht nur Romane in Blindenschrift übersetzt, sondern auch weniger Elektronik braucht als andere Geräte für Blinde. Statt mehrerer Blindenschrift-Zeichen nebeneinander, benutzt sein "Smartbraille" nur ein Zeichen, dass sich immer verändert, wenn der Nutzer weiterliest. Kunst app höhle der löwen ewen schweiz. So will er deutlich mehr Bücher für Blinde auf den Weg bringen. 300. 000 Euro sind ihm 20 Prozent seines Unternehmens wert. "THE PLANT BOX" will nachhaltige Balkonbepflanzung "THE PLANT BOX" will nachhaltige Balkonbepflanzung RTL/Bernd-Michael Maurer Die Gründerinnen Alice Özserin und Anne Baltes-Schlüter haben mit "The Plant Box" ein Start-up gegründet, mit dem sie deutsche Balkone grüner machen wollen.
Den gewünschten Verkaufspreis legen sie dabei selber fest. Im Falles einer erfolgreichen Transaktion erhält Wydr schließlich eine Provision. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren Kann die App schnell genug skalieren? In "Die Höhle der Löwen" ist vor allem Frank Thelen als Experte für Apps bekannt. Er ist aber bei diesen Themen auch besonders kritisch. Im Falle von Wydr kommt ein weiteres Problem hinzu: Thelen will in der Regel nur in Produkte investieren, die extrem schnell skalieren. "Die Höhle der Löwen": Wie ihr endlich an eine nachhaltige Balkonbepflanzung kommt - CHIP. Der Kunstmarkt ist aber eher eine Nische, weshalb die potentielle Zahl der Nutzer begrenzt ist. Etwas ungewöhnlich ist auch das Angebot der Gründer: Für 20 Prozent der Anteile möchten sie genau 249. 999 Euro haben. Damit wäre die App 1. 249. 995 Euro wert. Ob sich einer der Löwen zu einem Investment bereit erklärt?
Nicht jeder ist kreativ oder hat ein Talent fürs Dekorieren. Mit "Dot on"-Art aus der VOX-Sendung "Die Höhle der Löwen" kann jeder Mensch ein beliebiges Motiv in ein aus einzelnen Punkten bestehendes Klebeposter verwandeln und sich so in einem beliebigen Format an die Wand hängen. Sprachen: Deutsch Release: 01. 04. 2014 Hersteller: Vox Dot on Art in "Die Höhle der Löwen": Was ist das eigentlich genau? Ein bisschen erinnert die Idee von "Dot on Art" an "Malen nach Zahlen" gepaart mit "Pixelart". Die drei Stuttgarter Mütter "Tanja Haller (45), Julia Habermaier (41) und Annette Siegle (41) haben mit ihrem Startup einen einfachen Weg gefunden, wie jeder mit Spaß eigene Kunstwerke selbst erschaffen kann, ohne besondere Zeichenfähigkeiten zu besitzen. Höhle der Löwen: Maschmeyer-Deal geplatzt - kein Geld für Bewerbungs-App » Nachrichten-Online. Verschiedenfarbige Klebepunkte werden in einem Raster angeordnet und bilden so aus der Ferne ein Motiv, das durch die Punktierung einen interessanten Touch erhält. Vergleichbar ist im Internet die Pixelart-Kunst, bei der sichtbar große Pixel angeordnet werden, um eine Figur oder ein Bild mit besonderem Charakter im Stil der "alten Videospiele" zu erschaffen.