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Hier ist Vergebung für jede auch noch so schlimme Tat. EGAL, was Deine Story ist. EGAL, was Dir den Frieden raubt. EGAL, wofür Du Dich verdammst... Johannes Hartl Archives - Seite 3 von 4 - Jesus.de. " Unter dem Kreuz sei "Reinigung für den gröbsten Dreck, Hoffnung für jede auch noch so dunkle Gruft. Keine Schuld ist zu groß. Komm zum Kreuz, und deine Seele kann wieder ruhig schlafen. Du kannst versöhnt leben, und irgendwann auch versöhnt sterben. Keine Botschaft der Welt ist wichtiger als diese, keine beglückender, keine herrlicher. " Archivfoto Johannes Hartl (c) Gebetshaus Augsburg/Matthias Fischer © 2020
Man bezahle seine Zeche, man begleiche seine Schulden und man investiere in die Lösung. Allerdings gebe es "Schuld, die so groß ist, dass man sie nicht begleichen kann. Das ist schon in zwischenmenschlichen Beziehungen so. Es gibt aber auch die Beziehung zu Gott. Und wenn ein Mensch tief genug in sich hineinblickt, muss er gestehen, dass er in tausenden von Fällen nicht so gelebt hat, wie er hätte leben können oder sollen. Wie könnte er all das jemals 'begleichen'? " Der katholische Theologe geht noch einen Schritt weiter: Die eigentlichen Probleme seien "nicht die Dinge, die wir tun, sondern die tiefen Einstellungen des Herzens". Auch hier zählt er einige Beispiele auf: "Die Tendenz, mich selbst zu wichtig zu nehmen. Die Eitelkeit. Der Wahn, dass alles nach meinem Willen laufen soll. Johannes Hartl: Beziehung zu Gott ist etwas „Geheimnisvolles“ - Jesus.de. Die Trägheit, das Richtige zu tun. Die bittere Weigerung, zu vergeben. Das Fiese, Harte, Unwahrhaftige in mir: wie soll ICH das aus mir rauskriegen, wenn eben dieses ICH davon befallen ist? " Hier setze "die Botschaft vom Kreuz an.
Verlag Herder 1. Auflage 2017 Gebunden mit Schutzumschlag und Leseband 832 Seiten ISBN: 978-3-451-35212-6 Bestellnummer: P352120 Das Christentum und die nicht-christlichen Religionen Interreligiöser Dialog hat heute Charakter eines weltpolitisch vordringlichen Desiderats erhalten; er kann helfen, unsere Erde friedlicher und versöhnter zu machen. Küng hat schon früh seine Aufgabe darin gesehen, Einsichten in die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Religionen zu gewinnen. Seine Texte zu Hinduismus, Buddhismus, Islam und Chinesischer Religion geben einen Überblick über Themen und Inhalte dieser Weltreligionen. Sie gipfeln in dem Programmwort: »Kein Weltfrieden ohne Religionsfrieden! «. Hans Küng ehemaliger Universitätsprofessor, Gründer der Stiftung Weltethos Hans Küng (1928-2021), Dr. theol., bis zum Entzug der Lehrerlaubnis Professor für Dogmatik und Ökumenische Theologie an der Universität Tübingen, anschließend fakultätsunabhängiger Professor für Ökumenische Theologie und Direktor des Instituts für ökumenische Forschung, Gründer der Stiftung Weltethos, zahlreiche Auszeichnungen und Ehrendoktorwürden.
Du hast gerade von einer "innigen Beziehung zu Gott" gesprochen. Wie würdest du deine eigene Beziehung zu ihm beschreiben? Sie ist etwas sehr Geheimnisvolles. Eine geheimnisvolle Reise, die sehr tief mit meinem eigenen Herzen zu tun hat und gleichzeitig immer tiefer in das Geheimnis von Jesus hineinführt. Sie ist deswegen sehr geheimnisvoll, weil sie den Raum der Worte und den Raum des Verstehens übersteigt und deshalb nicht immer in unsere Kategorien passt. Wenn du ihn verstehst, dann ist es nicht mehr Gott. Anselm von Canterbury Wünschst du dir manchmal, diese Beziehung wäre greifbarer? Ich finde das Geheimnis schön. Anselm von Canterbury hat gesagt: "Wenn du ihn verstehst, dann ist es nicht mehr Gott. " Gleichzeitig ist dieser geheimnisvolle Gott ganz konkret auf die Erde gekommen, war Mensch, hat an einem echten Holzkreuz gehangen … Wie geht es dir mit dieser Bruchstelle, dass der Ewige, der Unsichtbare plötzlich fassbar wurde? Wir Menschen sehnen uns nach Liebe, und Liebe gibt's nur mit Personen.