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Hier finden Sie ein Überblick über die wichtigsten Zulassungskriterien zur Plasmaspende, welche im Blutsicherheitsgesetz und in der Blutspendeverordnung geregelt sind. Wenn Sie Plasmaspender werden möchten, vereinbaren Sie in einem ausgewählten Spendezentrum einen Termin. Sie werden ärztlich untersucht, wobei entschieden wird ob Sie zur Plasmaspende zugelassen werden. Was muss ich bei meiner ersten Spende beachten? Alter: alle Menschen zwischen im Alter von 18 Jahren bis 60 Jahren dürfen, bei Erfüllung gewisser gesundheitlicher und gesetzlich festgelegter Kriterien Blutplasma spenden. Wenn Sie zum ersten Mal spenden, dürfen Sie zum Zeitpunkt Ihrer Ersten Spende das 60. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. FAQ - Häufig gestellte Fragen - IG Plasma. Gesundheit: Sie befinden sich in guter geistiger und körperlicher Gesundheit Körpergewicht: Plasmaspender müssen ein Mindestkörpergewicht von 50 kg haben und dürfen maximal 150 kg wiegen Wohnsitz: Um als Spender zugelassen zu werden, müssen Sie zu Ihrem ersten Termin in einem Plasmazentrum eine Meldebescheinigung als Bestätigung Ihres Wohnsitzes sowie einen amtlichen Lichtbildausweis mitbringen.
Die Aufwandsentschädigung kann dir in bar ausgezahlt werden. Sie stellt keinen Verdienst dar und muss daher weder angemeldet noch versteuert werden. Wo bekommst du das meiste Geld für Blutspenden? Wenn es dein Ziel ist, so viel Geld wie möglich für das Spenden zu erhalten, solltest du dich aufs Plasmaspenden konzentrieren. Hier kannst du über 1. 000 € im Jahr erzielen. Einige Spendendienste belohnen regelmäßige Spender mit extra Prämien. Zudem wird es belohnt, wenn du Freunde anwirbst - einige Anbieter zahlen bis zu 70 € pro Person. Du kannst bei verschiedenen Instituten Blut und Plasma spenden. Wende dich zum Beispiel an Haema oder an Octapharma Plasma und schau online, wo der nächste Standort in deiner Nähe ist. In den meisten größeren Städten gibt es mehrere Zentren. Außerdem kannst du dich bei örtlichen Unikliniken, Krankenhäusern und Pharmaunternehmen informieren. Häufig haben sie ein eigenes Zentrum für Blut- und Plasmaspende. Durch die Blutspende zum Lebensretter werden. Beim Roten Kreuz ist es auch möglich, allerdings wird hier in der Regel lediglich kleine Aufmerksamkeit wie Snacks verteilt, aber keine Entschädigung ausgezahlt.
Wer darf überhaupt Blut spenden? Blut spenden darf, wer mindestens 18 und höchstens 68 Jahre alt ist und mindestens 50 Kilogramm wiegt. Männer dürfen höchstens sechsmal und Frauen höchstens viermal im Jahr zur Blutspende. Bei Frauen wegen der Menstruation der Ausgleich des Eisengehalts länger. Homosexuelle Männer dürfen nach einer neuen Richtlinie der Bundesärztekammer unter strengen Voraussetzungen ebenfalls Blut spenden. Aus Sicherheitsgründen ist die Liste der Ausschlusskriterien von möglichen Spendern sehr lang. So muss man zum Beispiel eine viermonatige Pause einlegen, wenn man sich ein Piercing, Ohrloch oder Tattoo hat stechen lassen. Gleiches gilt für bestimmte medizinische Behandlungen wie der Einnahme von Antibiotika, einer Endoskopie oder nach großen Operationen. Ein permanenter Ausschluss gilt zum Beispiel bei Epilepsie, einmaligem Suchtmittelkonsum, Blutarmut oder Bluter-Erkrankung oder einer Malariaerkrankung. FAQ zum Thema Blutspende und Plasmaspende - BZgA. Bei Verletzungen oder Unfällen im Vorfeld einer Spende ist es auch wichtig, den genauen Zeitpunkt anzugeben, um ein mögliches Gesundheitsrisiko einzugrenzen.
Bei vielen Spendediensten gibt es eine finanzielle Aufwandsentschädigung. Wer sich einmal registriert hat, kann bis zu 60 Mal im Jahr Plasma spenden – zwischen zwei Spenden müssen mindestens drei Tage liegen. dpa Im Leben-Channel finden Sie weitere Themen aus den Bereichen Gesundheit, Wohlbefinden und Lifestyle.
Es gibt viele gute Gründe, Blut zu spenden. Finden Sie Ihren #1 Grund! Vielfältiger Bedarf Täglich werden 14. 000 Blutspenden in Deutschland benötigt für die Akuthilfe bei Unfällen, in der Krebstherapie, planbare Operationen und auch bei Immunkrankheiten. Kein Ersatz für Blut Trotz aller wissenschaftlichen Entwicklungen und des medizinischen Fortschritts kann Blut nicht künstlich hergestellt oder ersetzt werden. Eine Blutstransfusion ist für viele Menschen die einzige Überlebenschance. Es kann jeden treffen Viele Erkrankungen werden mit dem Alter häufig, daher wächst neben der Freude des Äterwerdens leider auch das Risiko zu erkranken. Das Leben hält viele Überraschungen für uns bereit, neben der statistischen Wahrscheinlichkeit zu erkranken leider auch in Form von Unfällen. Die gute Nachricht dabei ist: Gespendetes Blut hilft in vielen Fällen. 1 Mal spenden, bis zu 3 Mal helfen Jede Blutspende wird in bis zu 3 Präparate aufgeteilt und hilft somit bis zu 3 Menschen. Für jeden die passende Spende Neben den vier Hauptblutgruppen, A, B, 0 und AB gibt es viele weitere Merkmale, die bei der Transfusion berücksichtigt werden müssen.