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Die Magie von Ninfa liegt jedoch nicht in den so wichtigen Auszeichnungen, sondern beruht ganz auf der untrennbaren Verbindung der Ruinen einer Stadt, nämlich Ninfa, und der Natur, die Jahr für Jahr Platz gemacht hat zwischen Ruinen. Der Garten von Ninfa im Frühling © Antonella Rossi.. Die Geschichte der alten Nymphe Die Geschichte der verlorenen antiken Stadt ist ebenso faszinierend wie die des Gartens. In römischer Zeit erbaut, verdankt es seinen Namen einem Nymphäum, das vermutlich dort stand, wo sich heute ein kleiner See befindet. Die Stadt erlebte im achten Jahrhundert einen Moment großen Glanzes, als sie für den Kirchenstaat strategisch wichtig wurde. Es wurde von verschiedenen Adelsfamilien regiert und beherbergte 1159 die Verzierung des Papstes Alexander III., Geborener Rolando Bandinelli. Das Vermögen von Ninfa ist jedoch den Caetani zu verdanken. Es war Benedetto Caetani, der unter dem Namen Bonifacio VIII. Papst wurde, der die Stadt für seinen Neffen Pietro II. kaufte, was tatsächlich den Beginn der Präsenz der Caetani in diesen Ländern markierte.
Vor dem Schloss wächst Magnolia stellata. Der Garten kann nur mit einem Führer besichtigt werden, der einer vorgeschriebenen Route folgt. Fauna Ninfa liegt an einer wichtigen Flugroute für Vögel, die von Afrika nach Europa ziehen. Der Garten, der Fluss und der See beherbergen eine reiche Fauna, darunter die Bachforelle, die Mittelmeerforelle, Salmo cettii und 152 Vogelarten. Im Jahr 1976 wurden unter der Schirmherrschaft des World Wildlife Fund etwa 1, 8 Hektar innerhalb des Gartens als Naturschutzgebiet mit Buschpflanzungen und Feuchtgebieten angelegt, um Vögel zum Nisten zu ermutigen, und 15 Hektar (37 Hektar) von heimische Vegetation wiederhergestellt. Krickenten, Stockenten, Schnatterenten, Reiher, Kiebitz und einige Greifvögel wurden dort seitdem beobachtet. Galerie Eine weiße Kletterrose Mittelalterliche Ruinen Der Fluss Ruinen Garten von Ninfa alte Steinbrücke Die Ruinen des mittelalterlichen Dorfes Der Bach und die Wiesen Alter Bogen der Kirche Santa Maria Maggiore Zypressen Turm von Santa Maria Maggiore Verweise Literaturverzeichnis Gnoli, Fabiola (2010).
Ende des 19. Jahrhunderts kehrte die Familie Caetani auf ihr lange verlassenes Anwesen zurück: Ada Bootle Wilbraham, Engländerin und Ehefrau von Onoraro Caetani, übernahm mit zwei ihrer sechs Söhne Ninfa und legte einen Garten im angelsächsischen Stil an. Sie rotteten das meiste Unkraut aus, das die Ruinen bedeckte, pflanzten die ersten Zypressen, Steineichen, majestätische Buchen und zahlreiche Rosen und restaurierten einen Teil der Ruinen, darunter den fürstlichen Palast (Rathaus), der zum Landsitz der Familie wurde und heute einige Büros der Stiftung Roffredo Caetani beherbergt. Die Gestaltung des Gartens wurde vor allem von Sensibilität und Gefühl geleitet und folgte einer freien, spontanen und informellen Richtung, ohne jegliche festgelegte Geometrie. 2000 wurde der Garten von Ninfa wurde im Jahr 2000 von der Region Latium zum Naturdenkmal erklärt. Heute gibt es im Garten von Ninfa neben den Ruinen Zierkirschen und Apfelbäume, die im Frühjahr spektakulär blühen, laubabwerfende Magnoliensorten, Birken, Sumpfschwertlilien und eine sensationelle Vielfalt an japanischen Ahornen.
Der Garten von Ninfa im Wandel der Zeit Das Dorf Ninfa wurde während der Zeit der Römer gegründet und war in den ersten Jahrhunderten des Mittelalters eine wohlhabende Gemeinde. Im 12. Jahrhundert änderte sich vieles, so wurde hier Papst Alexander III. gekrönt und Jahrzehnte später plünderte und verbrannte der römische Kaiser Friedrich Barbarossa die Stadt. Doch die Stadt blühte auf, mit über 100 Häusern, ein paar Kirchen, Mühlen, Brücken, einem Rathaus und einer Burg. Riesige Wachtürme standen vor den Toren und schützten das Dorf. Im 14. Jahrhundert wurde es dann allerdings zerstört. Erst im 16. Jahrhundert blühte Ninfa unter der Herrschaft der Feudalherren von Sermoneta (Pontine und Lepine), der Caetani Familie, wieder auf. Die Stadt war jedoch dem Untergang geweiht, als eine Malariaepidemie die Bewohner dazu bewegte, das Gebiet erneut zu verlassen. Über Jahrhunderte hinweg blieb Ninfa danach hauptsächlich ein verschlafenes Bauerndorf. Es dauerte bis ins 20. Jahrhundert, ehe die Familie Caetani beschloss, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und aus den Ruinen des fast verlassenen Dorfes einen botanischen Garten zu gestalten.
"Der romantischste Garten der Welt" Anreise: Mit der Bahn Der nächste Bahnhof ist Latino Scalo. Von dort aus müsst ihr dann weiter mit dem Taxi fahren. Kosten für's Taxi von Latino Scalo bis zum Giardino di Ninfa belaufen sich auf ca. 20 EUR. Der Garten von Ninfa wurde auf den Ruinen der mittelalterlichen Stadt Ninfa errichtet. Das natürliche Denkmal der Region Latium, befindet sich im ehemaligen Sumpfgebiet südlich von Rom. Er wurde von den New York Times zu den schönsten und romantischsten Gärten ernannt. Aufgrund seines delikaten ambientalen Gleichgewichts kann man den Garten nur an einigen speziellen Tagen im Jahr besichtigen. Jedoch ist ein Besuch dieses wunderschönen Wunder der Natur äußerst empfehlenswert. In dem 8 Hektar großen Garten trifft man auf 1300 botanische Arten. Man kann 19 verschiedene Arten von Magnolia decidua, Birken, Schwertlilien und verschiede japanische Arhornbäume bewundern. Spektakulär sind auch die im Frühling blühenden Kirschen-, Apfel- und Tulpenbäume. Sehr viele Rosenpflanzen erklettern sich auf die Bäume und die Ruinen entlang der Flüsse und Bäche und machen diesen Ort erst recht romantisch.
Ninfa, ein äußerst suggestiver Ort an den Hängen der Monti Lepini in der Region Latium liegt etwa eine Autostunde (60 km) südlich von Rom. Es handelt sich um eine einstmals bedeutende Stadt an der Straße von Neapel nach Rom mit ca. 2000 Einwohnern, deren Ursprünge in die Zeit um die erste Jahrtausendwende zurückreichen. Während ihrer Blütezeit hatte Ninfa zahlreiche Häuser. Allein mehr als 150 waren ausgestattet mit Dachboden und Scheune. Es gab etwa 14 Kirchen, Straßen, Mühlen, Brücken, zwei Krankenhäuser, ein Schloss und ein Rathaus. Die Stadt wurde von einer etwa 1. 400 Meter lange Mauer mit mindestens elf Türmen geschützt. Die Ruinen des mittelalterlichen "Borgo" ( Lizenz) Seuchen und Zerstörungen führten im späten Mittelalter zur Aufgabe der Stadt. Seitdem verfielen die Gebäude und aus der Stadt wurde eine Ruinenstadt. Die Ruinen des Kastells, der Stadtmauer, des Rathauses sowie zahlreicher Kirchen und Häuser beschrieb der deutsche Schriftsteller und Historiker Ferdinand Gregorovius im 19. Jahrhundert als " märchenhafte Ruine einer Stadt ", als " pompei des Mittelalters " und als " Pompeji des Christentums ". "
Der Fluss Ninfa führt derzeit nur 228 l Wasser pro Sekunde: 4 Fünftel weniger, als in den letzten 30 bis 40 Jahren durchschnittlich gemessen wurde. #4 Führungs-Termine 2018 Riapre il Giardino di Ninfa visite dal 31 marzo al 4 novembre - 1 di 1 - Roma - Ab Karsamstag, 31. März, kann man den Giardino di Ninfa wieder besuchen. Allerdings zum Schutz seines biologischen Gleichgewichts nur im Rahmen von Führungen, an ganz bestimmten Tagen und nach Voranmeldung. Hier die weiteren Daten: April 1. und 2. = Ostersonntag und Ostermontag Wochenende 7. /8. 3 Sonntage: 15., 22. und 29. April (wobei zu diesem Tag der Artikelschreiber allerdings folgenden groben Fehler macht: "... che è San Pietro e Paolo, patroni di Roma" - was aber natürlich erst am 29. Juni ist). Mai Ebenfalls vor allem sonn- und feiertags: 1., 5. /6., 13., 20. und 27. 5. Juni 2. /3. und 17. 6. (wobei da dann ggf. noch der 29. hinzukommen müsste, s. oben) Juli 7. /8. und 22. 7. August 4. /5. und 15. 8. (Ferragosto) September 1. /2.
Oh ja Odin hat sich sehr gut gemacht und sieht super schön aus, er kann sich sehen lassen!!! ach ja, können kanst du, wollen must du:) Gisela Stettner 29. 2012 10:05 Guten Morgen Marion, so bin ich denn die erste, die Dein Gästebuch eröffnet! Alles Gute Dir und allen Wesen, die Du liebst. Landseer vom königlichen wald michelbach. Möge das Gute in Deinem Leben das Schwere überwiegen! Mit lieben Grüßen Gisela, die "Spucki-Mama" Benutzername Passwort Passwort vergessen? Passwort zurücksetzen Passwort vergessen? Passwort zurücksetzen
Erstmal Gedeckt am 08. 04. 2019 mit die Wunderhübsche "Anneliese aus dem Frankenland" geboren am 31. 03. 2015. Wurftag: 10. 06. 2019 Geboren 2, 9 Belassen 2, 8
19. 04. 2013 Schnuppi hat uns leider verlassen Bolle und Schlappi lernen sich kennen Druckversion | Sitemap © Andreas Schmidt Login Logout | Seite bearbeiten unser Haus Unsere Hoppler Neujahr 2015 Wintertreiben im Schnee (Bilder) Ausstellungen 2014 Wittingen + Dachau 13. 07. 2013 + 26. 2014 Landseertreffen im Englischen Garten Ostermontag 2013 holt mich meine neue Familie in mein neues Zuhause
HALLO UND HERZLICH WILKOMMEN AUF UNSERER HOMEPAGE!! Auf den nächsten Seiten möchten wir uns und unsere Hunde vorstellen.... Wir wünschen euch viel Spaß beim stöbern. Unsere Familie - das bin ich (Carmen), mein Mann Andreas, unsere gemeinsame Tochter Lena, und unsere Hunde Anneliese und Emma. Unsere Heimat ist das schöne Saarland. Hier ist es sehr idyllisch, und es bieten sich zahlreiche Möglichkeiten, die Natur zu genießen. Vor 10 Jahren fanden wir in Ludweiler, einem Ortsteil von Völklingen, unser Traumhaus mit einem sehr großen Grundstück. Landseer vom Schorenwald - Welpenstube. Und so begann es..... Wir suchten einen größeren Hund - im Wesen wachsam, zuverlässig und familienbezogen. Durch Recherchen im Internet wurde ich auf die Rasse der Landseer aufmerksam, die mir bis dahin noch unbekannt war. Mein Interesse wuchs, ich machte mich kundig, und so fiel die Wahl auf Welpe Emma aus Bayern/Roden. Emma wird im März 2021 zehn Jahre alt. Aus ihr ist eine tolle souveräne Hündin geworden. Sie begleitet mich oft zu einem Besuch ins Seniorenheim und trägt entscheidend dazu bei, den Menschen dort mehr Freude in den Alltag zu bringen.