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Alle Seminare finden jeweils Freitag von 17:00 bis 21:00 Uhr und Samstag von 9:00 bis 17:00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Hamburg-Wandsbek Rahlstedter Weg 60 22159 Hamburg statt.
Britta Lichtenberg Einem Schulmusikstudium an der Hochschule für Musik in Hamburg und langjähriger Tätigkeit als Privatmusiklehrerin folgte die Ausbildung zur Waldorfpädagogin am Seminar für Waldorfpädagogik in Hamburg. Seit 1997 ist Britta Lichtenberg Klassen- und Musiklehrerin an der Rudolf-Steiner-Schule in Hamburg-Wandsbek. 2010/2011 absolvierte sie eine Ausbildung zur Mediatorin. Neben der Tätigkeit in der Schule gibt Britta Lichtenberg Fortbildungskurse am Seminar für Waldorfpädagogik in Hamburg. Seit etlichen Jahren ist sie Mitglied der Pädagogischen Akademie am Hardenberg-Institut in Heidelberg. Als Bratschistin ist sie Mitglied im Ahrensburger Kammerorchester. Evi Pfefferle Nach ihrer jahrelangen Tätigkeit als Professorin für Blockflöte- und Kammermusik an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg und einer berufsbegleitenden Ausbildung zur Waldorflehrerin übernahm Evi Pfefferle 1999 die erste Klasse in der Rudolf Steiner Schule Hamburg-Nienstedten. Sie gibt regelmäßig Musik- und Methodikkurse und gründete 2009 die Fortbildungskurse für Klassen- und Fachlehrer in Norddeutschland.
Jahrelange Verhandlungen waren notwendig, aber als unser Grundstück dann voller Pavillons stand (es waren bereits 6), bekamen wir und die inzwischen gegründete Christophorus Schule die Erlaubnis, auf diesem Acker je 2 weitere aufzustellen. Während dieser Jahre war außer den erwähnten drei Einrichtungen auch das Friedrich Robbe Institut (ein Heim für seelenpflege-bedürftige Kinder) auf der Suche nach einem endgültigen Grundstück, so gründeten die vier Einrichtungen gemeinsam im Januar 1979 das Rudolf Steiner Bildungswerk, das der Idee dienen soll, Kindern jeden Alters und jeder Begabung eine Stätte zu schaffen und sich darüber hinaus für kulturelle Anliegen aller Beteiligten einzusetzen. Für das Friedrich Robbe Institut ergaben sich bereits 1981 andere Möglichkeiten, so dass es wieder ausschied, aber die anderen drei konnten am 19. April 1985 den Vertrag unterzeichnen. Die Planungen, wie und mit welchem Architekten gebaut werden sollte, waren schon seit langem Thema der Konferenzen, Vorstandssitzungen und Eltern-Lehrer-Konferenzen.
Diese Kurse fanden u. a. statt in Stockholm, Schweden (1954); Krogerup Hojskole, Dänemark (1956, 1958 und 1959); Hamburg, (1957); Stuttgart, öffentlich pädagogische Arbeitswoche (1960); Aarhus, Dänemark, Egmont Hojskole (1960, 1961); Helsingfors, Finnland (1961); Wanne-Eickel, Hiberniaschule (1968); Ejstrupholm, Dänemark (1969). Ausstellungsbeteiligungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 1927 Kunstverein Brühlsche Terrasse, Dresden (Gruppenausstellung) 1956(? )
Des Weiteren besuchte Becker-Carus auf diesen Reisen die damals bekanntesten deutschen Kunstmuseen und Galerien in München, Düsseldorf, Kassel, Berlin, Hamburg und Bremen. Ab dem Herbst 1927 war Becker-Carus als freischaffender Maler und Graphiker in Dresden tätig. 1928 bis 1929 absolvierte Becker-Carus ein Studium der graphischen Techniken an der Akademie für Graphik in Leipzig mit angeschlossenem pädagogischem Institut und schloss dieses mit dem Werklehrerexamen ab. 1929 erhielt er einen Ruf als Leiter des Werkunterrichts und Erzieher an das Pädagogium zu Niesky / Oberlausitz. Dort wirkte er maßgeblich mit am Ausbau des künstlerischen Unterrichts. Auf Grund privater Malaufträge verbrachte er die Sommer 1929 und 1930 in Schweden ( Stockholm, Jämtland, Lappland). 1933 erhielt Becker-Carus einen Lehrauftrag für künstlerische Fächer und Werkunterricht an der Rudolf-Steiner-Schule in Hamburg-Altona (Flottbeker Chaussee, heute: Elbchaussee) [2]. Er war dort bis zum Verbot der Schule 1937 durch die Nationalsozialisten tätig.
25 Jahre Eltern-Lehrer-Chor an der Rudolf-Steiner-Schule Für die Kulturbeflissenen in Rahlstedt und FarBe gibt es keine Zweifel, dass die Veranstaltungen an der Rudolf-Steiner-Schule am Rahlstedter Weg eine Qualität haben, die sich sehen beziehungsweise hören lassen kann. Ob es die Konzerte des Oberstufen- und Mittelstufenorchesters sind, die des Oberstufen- und Mittelstufenchores, die Klassenspiele der 8. und 12. Klassen oder die Konzerte des Eltern-Lehrerchores, der in diesem Jahr sein 25 jähriges Bestehen feiert. Auch die externen Veranstaltungen wie die des Wandsbeker Symphonieorchesters, der russischen Big Band, des Gymnasiums Grootmoor oder die der Real Group haben einen festen Platz im Kulturkalender der Rudolf-Steiner-Schule, denn sie kann auf eine Aula verweisen, die bei vollster Bestuhlung nahezu 800 Plätze hat und über eine Akustik verfügt, die es mit dem einen oder anderen Konzertsaal durchaus aufnehmen kann. Im Mai 1988 fand sich eine – damals – kleine Gruppe sangesbegeisterter Eltern und Lehrer dieser Schule zusammen, um gemeinsam mit dem neuen Musiklehrer Kolja Zimowski zu singen.
Er versteht Kunst als eine Reibungsfläche am offiziell Sanktionierten, sie soll Anstoß erregen und das kann sie nur, indem sie auch präsentiert wird. So macht Falckenberg seine Sammlung in einem eigenen Museum und in Kooperation mit den Hamburger Deichtorhallen publik und veröffentlicht, was er über Kunst denkt. Über die Bedingungen ihrer Produktion und Rezeption, über die immanenten komplexen Zusammenhänge oder die psychische Disposition von Sammlern und Künstlern. Nun wird er auch darüber reden. Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. Eine Veranstaltung in der Reihe WERKE I-VI. Gefördert mit Mitteln des Hauptstadtkulturfonds. Mit freundlicher Unterstützung der Deichtorhallen Hamburg / Sammlung Falckenberg
Nachdem Ende Januar Jean-Luc Nancy mit seinem Vortrag "Unser Zeitalter ist nicht mehr das eigentliche Zeitalter der Kritik" das Symposium "Was ist Kritik? Marcus steinweg volksbühne de. " eröffnete und hier einen weiten Blick auf unser Zeitalter, auf Schnittmengen zwischen Kritik, Krise, Kriterien und Kunst warf, folgte nun am 6. und 7. 2. 2016 Teil zwei des Symposiums, bevor sich Teil 3 Anfang April im IFCAR (Institute for Contemporary Research) an der Zürcher Hochschule der Künste anschließen wird, wo insbesondere künstlerische Praktiken im Fokus des Interesses stehen werden.
01. Sehen: Play! Neue Arbeiten aus der UdK Berlin Hans-Joachim Roedelius, Arnold Kasar Dienstag, 17. 01. Esther Perbandt "Dreizehn" Anschließende Aftershow-Party im Sternfoyer Mittwoch, 18. 01. Donnerstag, 19. 01. Kill your Darlings! Streets of Berladelphia - Pollesch Im Paket mit "Bad Decisions" buchen nur direkt an der Kasse möglich! Marcus steinweg volksbühne online. Lesen: Vitali Konstantinov "FMD - Leben und Werk von Dostojewski" Die Comic-Biografie. Buchpremiere 21:30 Bad Decisions Film von René Pollesch (D, 2016, 95min) Im Paket mit "Kill your Darlings! " buchen nur direkt an der Kasse möglich! Freitag, 20. 01. Hellas Filmbox/Cinematic Theater Case Study I: The sins of the fathers - Influxe Artist´s Collective Beide Performances im Paket buchen. Apokalypse - Fritsch Hellas Filmbox/Cinematic Theater Eutopia - Poka-Yio Samstag, 21. 01. 15:30 Theaterführung Karten (für 3, -) nur direkt an der Kasse! Fady Maalouf 23:00 Schwester Betty... rettet die Volksbühne. Von und mit Bettina Lamprecht & Ashley Hribar. Tickets im Paket mit Baumeister Solness nur direkt über die Kassen buchbar.