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Noch bis zum 15. Dezember zeigt die Bibliothek der Theologischen Hochschule der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Friedensau bei Magdeburg eine Ausstellung zur Jugendopposition in der DDR. Die Sammlung von Dokumenten, die von der Robert-Havemann-Gesellschaft und der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur zur Verfügung gestellt wurde, zeigt Lebenswege junger Erwachsener, die in ihrer Suche nach Orientierung und Wahrhaftigkeit zum Widerstand gegen die "Diktatur des Proletariats" gelangten. Musiker, Studenten, Mitglieder der jungen Gemeinden, auch junge Marxisten wehrten sich dagegen, ihr Gehirn auszuschalten und platten Parolen zu folgen. Thomas Ammer (*1937), Michael Gartenschläger (1944–1976), Reiner Bohley (1941–1988), Siegmar Faust (*1944), Bettina Wegner (*1947), Christian "Kuno" Kunert (*1952), Ralf Hirsch (*1960), Frank Ebert (*1970), um nur einige Namen zu nennen, auf welche die Ausstellung näher eingeht, übten Protest: künstlerisch, politisch, laut und leise, so die Abteilung Öffentlichkeitsarbeit der Theologischen Hochschule Friedensau.
"Warum das Eintreten für mehr Demokratie ins Zuchthaus führte" Die Berufsbildenden Schulen II Göttingen laden zur Auseinandersetzung mit unserer Zeitgeschichte mit der Plakatausstellung "Jugendopposition in der DDR" in die Mediothek der Schule (Godehardstr. 11, 37081 Göttingen) ein. Plakate zur Geschichte der Jugendopposition in der DDR werden bis Ende November in der Mediothek der Schule ausgestellt. Sie sind dort auch für die Öffentlichkeit während der Schulzeit von Montag bis Freitag in der Zeit 08:00 – 14:00 Uhr zugänglich. Auf 20 Plakaten, angesiedelt im Zeitraum von den Nachkriegsjahren bis zur Freiheitsrevolution 1989, werden Biografien von Widerständlern erzählt. Die Autoren Stefanie Wahl und Tom Sello stellen diese so prägnant dar, dass Schüler und Besucher sich mit ihnen identifizieren können. Jugendlichen fällt es heute häufig schwer sich vorzustellen, wofür Menschen in der DDR auf die Straße gingen bzw. das Glück, in Freiheit zu leben, wertzuschätzen. Welche Dramatik in den Fällen steckt, bleibt 24 Jahre nach dem Mauerfall ergreifend.
Jugendopposition und Repression in der DDR 2. 11. - 30. 2013 Die Browse Gallery zeigt im November eine dreiteilige Ausstellung zu Jugendopposition und staatlicher Repressionn in der DDR am Beispiel des jungen DDR-Oppositionellen Matthias Domaschk, der am 10. April 1981 von der Transportpolizei auf einer privaten Reise von Jena nach Berlin aus dem Zug heraus verhaftet wurde und der zwei Tage später in Stasi-Haft ums Leben kam. Anlass für die Ausstellung ist die Entlassung von Horst Köhler als Center-Manager in der Marheineke Markthalle im August 2013 im Zusammenhang mit dem Bekanntwerden seiner Stasi-Vergangenheit. Als Stasi-Hauptmann führte Horst Köhler die letzten Vernehmungen mit Matthias Domaschk. Er hatte ihn als Letzter lebend gesehen und hat sich bis heute nicht zu den Todesumständen erklärt. Die Browse Gallery greift mit der Ausstellung aktuelle Fragen vieler Menschen hier vor Ort zu den Hintergründen der Geschichte auf und hofft, damit zu einem besseren Verständnis beizutragen, welche Strukturen und Mechanismen staatlicher Macht am Ende dazu führten, dass ein junger Mann den Tod fand.
Der damals 18-jährige Flade hatte 1950 Flugblätter verteilt als Protest gegen eine vorgegebene Einheitsliste. Beim Verteilen wurde er überrascht, verletzte einen Polizisten mit einem Messer und floh. Zwei Tage später wurde er verhaftet und 1951 zum Tode verurteilt. Dagegen gab es heftige Proteste in der DDR und im Westen – darunter laut Dr. Lilienthal eben auch in Korbach. "Daraufhin sah sich das SED-Regime sich gezwungen, die Strafe auf 15 Jahre Zuchthaus herabzusetzen" heißt es in der Beschreibung der Ausstellung. Flade starb 1980 im Alter von 47 Jahren an den Spätfolgen der Haft. Erschossen in Moskau Von den insgesamt 18 Biografien, die in der Ausstellung zu verfolgen sind, stellten die Schülerinnen und Schüler des Leistungskurses Geschichte einige vor. Darunter auch das Schicksal von Arno Esch, der als Liberaler für einen demokratischen Rechtsstaat eintrat und sich für die Bildung freier Jugendorganisationen einsetzte. Die sowjetische Geheimpolizei nahm ihn aufgrund dessen fest, klagte ihn wegen konterrevolutionärer Aktivitäten, Spionage und antisowjetischer Propaganda an.
In der Folge mussten sie Verfolgung, Bespitzelung, juristische Folgen und Nachteile in den Bildungs- und Lebenswegen hinnehmen. Die Ausstellung wurde von der Robert-Havemann Gesellschaft und der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur herausgegeben. Jörg Stoye führte als Leiter der Außenstelle der BStU in Magdeburg in die Ausstellung ein und zeigte auf, wie zwischen den Nachkriegsjahren bis zur Friedlichen Revolution 1989 das Unrechtssystem mit Menschen umging, die sich für ihre Ideale einsetzten. Es wurde deutlich, dass Freiheit und Demokratie ein hohes Gut sind und dass es gerade für die junge Generation wichtig ist zu erfahren, was Diktaturen anrichten können.
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gegründet. Die ehrenamtlichen Mitglieder haben sich auf die Fahne geschrieben, das Packhaus in seiner Einzigartigkeit zu erhalten, unter Bewahrung seines historischen Charakters zu verschönern, für die Menschen zugänglicher zu machen und durch ein buntes Angebot an Veranstaltungen mit Leben zu füllen. Hier geht´s zur Website des Fördervereins. Zahlen, Daten, Fakten Das Tönninger Packhaus ist ein dreigeschossiger Traufenbau aus Backsteinen in einer Holzständerbauweise mit drei Vollgeschossen. Das Dachgeschoss, dessen Giebel abgewalmt sind, wurde ebenfalls ausgebaut und für Lagerzwecke genutzt. Ein ca. drei Meter breites Ladetor befindet sich an der Front des Gebäudes. Baujahr: 1783 Denkmalgeschützt seit: 1965 Länge: 77, 5 Meter Breite: 12, 6 Meter Lagerfläche: ca. Flohmarkt hafen husum – Nordfriesland Online. 4. 000 m² Das Packhaus steht seit 1997 als "längster Adventskalender der Welt" im Guiness-Buch der Rekorde.
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