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Das Projekt nexus ist seit dem 30. April 2020 abgeschlossen. Alle Informationen und Texte entsprechen dem Stand zum Projektende und werden nicht weiter aktualisiert. Mit dem Themenbereich Anrechnung und Anerkennung befasst sich das aktuelle HRK-Projekt MODUS. Dieses Internetangebot wird herausgegeben von der Stiftung zur Förderung der Hochschulrektorenkonferenz Herausgeber i. S. d. TMG: Prof. Dr. Peter-André Alt (Vorstandsvorsitzender) Ahrstrasse 39 53175 Bonn Tel. : 0228/887-0 Fax: 0228/887-280 E-Mail: post Zuständige Stiftungsaufsichtsbehörde: Bezirksregierung Köln Stiftungsregister des Landes NRW: AZ: 15. 2. 1. - 23/ 65 USt. -IdNr. DE 224596228 Inhaltliche Verantwortlichkeit nach § 55 Abs. 2 RStV: Dr. Jens-Peter Gaul (Generalsekretär der HRK) Anschrift (s. o. ) Die Inhalte des Informationsangebotes werden laufend aktualisiert und erweitert. Die Informationsangebote sind zum persönlichen Gebrauch kostenfrei. Alle anderen Verwendungen, insbesondere die der kommerziellen Nutzung (auch einzelner Teile) bedürfen der Genehmigung der Stiftung zur Förderung der Hochschulrektorenkonferenz.
Dieses Internetangebot wird herausgegeben von der Stiftung zur Förderung der Hochschulrektorenkonferenz Herausgeber i. S. d. TMG: Prof. Dr. Peter-André Alt (Vorstandsvorsitzender) Ahrstraße 39 53175 Bonn Tel. : 0228 887-104 Fax: 0228 887-280 E-Mail: hsk(at) Zuständige Stiftungsaufsichtsbehörde: Bezirksregierung Köln Stiftungsregister des Landes NRW: AZ: 15. 2. 1. - 23/ 65 USt. -IdNr. DE 206/5891/0566 Inhaltlich verantwortlich: Roger Wurm Anschrift s. o. Tel. : 0228 887-104 E-Mail: wurm(at) Konzeption, Screendesign und technische Realisierung: SUNZINET - Typo3 Agentur Die Inhalte des Informationsangebotes werden laufend aktualisiert und erweitert. Die Informationsangebote sind zum persönlichen Gebrauch kostenfrei. Alle anderen Verwendungen, insbesondere die der kommerziellen Nutzung (auch einzelner Teile), bedürfen der Genehmigung der Stiftung zur Förderung der Hochschulrektorenkonferenz. Für Vollständigkeit, Fehler redaktioneller und technischer Art, Aktualität, Auslassungen usw. sowie die Richtigkeit der Eintragungen kann keine Haftung übernommen werden.
Dieses Internetangebot wird bereitgestellt von: Stiftung zur Förderung der Hochschulrektorenkonferenz Verantwortlich: Prof. Dr. Peter-André Alt (Vorstandsvorsitzender) Ahrstrasse 39 53175 Bonn Tel. : +49/(0)228/887-171 Fax: +49/(0)228/887-181 post[at] Zuständige Stiftungsaufsichtsbehörde: Bezirksregierung Köln Stiftungsregister des Landes NRW: AZ: 15. 2. 1. - 23/ 65 USt. -IdNr. DE224596228 Inhaltlich verantwortlich: Dr. Jens Gaul Tel. : +49/(0)228/887-171 Fax: +49/(0)228/887-181 smolarczyk[at] Anschrift s. o. Bei Fragen und Anregungen zu diesem Internetangebot wenden Sie sich bitte an die Redaktion. Redaktion: Rudolf Smolarczyk Tel. : +49/(0)228/887-171 Fax: +49/(0)228/887-181 smolarczyk[at] Die Inhalte des Informationsangebotes werden laufend aktualisiert und erweitert. Die Informationsangebote sind zum persönlichen Gebrauch kostenfrei. Alle anderen Verwendungen, insbesondere die der kommerziellen Nutzung (auch einzelner Teile) bedürfen der Genehmigung der Stiftung zur Förderung der Hochschulrektorenkonferenz.
129 rechtsfähige Stiftungen des bürgerlichen Rechts erhielten 2021 in Nordrhein-Westfalen ihre Anerkennungsurkunde. Die Gesamtzahl der Stiftungen in Nordrhein-Westfalen liegt nun bei 4. 795. NRW bleibt das Bundesland mit den meisten Stiftungen. Das Wachstum an Stiftungen im bevölkerungsreichsten Bundesland liegt mit 2, 3 Prozent unter dem bundesdeutschen Durchschnitt von 3, 2 Prozent. In puncto Stiftungsdichte schneidet Nordrhein-Westfalen ebenfalls unterdurchschnittlich. Während es deutschlandweit 29, 6 Stiftungen auf 100. 000 Menschen gibt, sind es in NRW nur 26, 7 auf 100. 000 Einwohnerinnen und Einwohner. Im Ländervergleich liegt das Bundesland damit auf Platz 11. Im Ranking der stiftungsreichsten deutschen Großstädte sind 30 Städte aus Nordrhein-Westfalen vertreten: Bonn auf Platz zehn (67/100. 000 Menschen), Münster auf Platz 12 (64/100. 000 Menschen) und Düsseldorf kommt auf Platz 19 (54/100. 000).
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Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen. Erich von Däniken hat seine Forschunge vollkommen selbständig finanziert und war unabhängig in der Forschung. Die übrige Forschung an den Universitäten unterliegen ihren Auftraggebern aus der Wirtschaft, Politik, Globalität. "Wessen Brot man isst, dessen Lied man singt. " Letztes Jahr war ich auf einer Ringvorlesung über das Thema "Digitalisierung in der Bildung". Zwei Professoren waren als Gastredner eingeladen, einer aus Graz und eine aus Berlin. Die stritten sich um zwei Fachbegriffe, die in der Wissenschaft nicht so klar voneinander abgegrenzt sind. Auf die Frage eines Doktoranden hin, sagte der Professor aus Graz zu ihm auf kryptische Art: "Halts Maul, wir wollen uns hier nicht über Spitzfindigkeiten streiten, denn sowohl die Kollegin aus Berlin als auch ich sind hier, um vom Kuchen der Forschungsgelder mitzuprofitieren. So weit die Seriosität der Wissenschaft. Wes Brot Du isst, dessen Lied Du singst | Forum - heise online. Es geht um Forschungsgelder. O. K. Der Ötzi wird ja auch alle paar Jahre mal hin und mal hergelegt und immer wenn der Lehrstuhl gerde Geld braucht, werden die Medien eingeschaltet, die dann halt wieder und wieder einen Bericht über ihn bringen.
Zu was brauchen wir eine Tschechische Schule, wenn wir hier in Österreich sind. Mein Vater hat immer gesagt: Wessen Brot du isst, dessen Lied du singst. Und drum hat er mit den Tschechen keinen Kontakt gehalten. Er war unter den Bauern hier und in Hürm und wenn er in die Kirche oder ins Wirtshaus gegangen ist, war er nur unter den Bauern. Auswandern ?? ein Gedicht von Inge Wamser. " Nichtsdestotrotz kam es innerhalb der Familie zur typischen Verwendung der tschechischen Sprache, denn die Mutter sprach kaum und der Großvater kein Deutsch. Die Kommunikation mit ihnen konnte nur in Tschechisch erfolgen, daher lernten die Kinder beide Sprachen. Die Tschechischkenntnisse von Anna sind heute allerdings begrenzt, weil nach dem Tod der Mutter und des Großvaters jene Personen fehlten, mit denen Tschechisch gesprochen werden musste. Dennoch zählt Anna Janeček zu den letzten Personen Hürms, die 100 Jahre nach der Migration der Eltern der tschechischen Sprache heute noch teilweise mächtig sind. Familie Janeček betrachtete sich als Teil der Hürmer Bevölkerung, und doch gab es immer wieder Situationen, in der sie Diskriminierungen aufgrund der tschechischen Herkunft erlebten und als "Behm" abgestempelt wurden.
Und drüben [in Mähren] haben sie mehr Geld bekommen. Der [Vater] hat sich mit seinem Geld hier das Doppelte kaufen können. " "Ja, der Vater hat einen Hof gehabt drüben, der war aber kleiner als unserer da und da hat er es größer haben wollen. Damals waren in Österreich viele Höfe zum Kaufen. Wessen brot man isst dessen lied man singt man. Wie er hergekommen ist, hat er unseren Hof besichtigt, dann in Diendorf einen Hof und den Krivy-Hof. Aber die Mutter wollte in einem Dorf sein und nicht auf einem Einzelhof und darum sind wir hierhergekommen. " Die Familie Janeček verkaufte ihre Liegenschaft in Mähren und verließ gemeinsam mit dem Großvater von Anna die Gegend. Ihre Übersiedelung erfolgte auf Etappen, denn der mobile Besitz der Familie musste von Uherské Hradiště in die neue Heimat gebracht werden. Der Vater nahm den Landweg mit dem Leiterwagen, weil sie zu diesem Zeitpunkt ein trächtiges Pferd besaßen und das Tier nicht im Zug verladen werden konnte. Mit dabei waren moderne landwirtschaftliche Geräte, die in der Gegend von Hürm unbekannt waren.
Der Begriff "Patientenempowerment" zählt zu den häufig gebrauchten Schlagwörtern in der Medizin. Es geht darum, Patienten für gute Entscheidungen in Sachen eigener Gesundheit fit zu machen. Der Weg dorthin? Eine unabhängige, qualitätsgesicherte, kostenfreie Beratung, die wissenschaftlichen Anforderungen standhält. Wessen brot man isst dessen lied man singt full. Bitte melden Sie sich an, um den gesamten Beitrag zu lesen. nach Login weiterlesen Diese Artikel könnten Sie auch interessieren: Weiterlesen Im November 2006 wurde im Diakonissen-Krankenhaus Schladming die auf Papier geführte ärztliche und pflegerische Dokumentation durch die elektronische Dokumentation abgelöst. Das Krankenhaus war somit praktisch das erste "papierlose" Krankenhaus in Österreich. Die Verantwortlichen der Pflege, unter der Leitung von Pflegedirektorin Janina Schrempf und EDV- Kernteamleiterin Frau Jutta Knauss entschieden sich auch für die Verwendung und Implementierung der ICNP® zu deutsch: Internationale Klassifikation für die Pflegepraxis.
Wer mag, kann aus der Bringdienst-Statistik herauslesen, wie sehr die Globalisierung solch kulturellen Unterschiede einzuebnen vermag. Wer nämlich im Netz ordert, greift – welch Überraschung – am häufigsten zur Pizza, und das parteiübergreifend: 74 Prozent der Online-Besteller buchen regelmäßig italienisch, 29 Prozent chinesisch und 20 Prozent griechisch. Aber auch dieser Fakt löst nicht die ganz große Verblüffung aus: Schnitzel und Rouladen werden eben eher mit dem heimischen Esstisch oder einem Restaurant in Verbindung gebracht; die Vorstellung, dass sie mit dem Motorroller durch die Stadt transportiert werden, wirkt noch immer abschreckend. Und sagt uns das etwas, dass die CDU-affinen Online-Besteller mit 78 Prozent überdurchschnittlich häufig Pizza ordern? Weil sie damit im Umkehrschluss seltener zum griechischen Gyros greifen? Wessen brot man isst dessen lied man singt die. Nein, nicht wirklich! Die Vegetarier schaffen nur knapp die Fünf-Prozent-Hürde Eine ganz große Koalition in Deutschland gibt es zur Überraschung weniger auch in Sachen Fleisch.
Roulade mit Kartoffeln und Blaukraut schmeckt Ihnen? Dann werden Sie am Sonntag, so behauptet es zumindest eine Umfrage, mit größerer Wahrscheinlichkeit SPD wählen. Foto: Archiv Bald sind Erst- und Zweitstimme gefragt. Hier soll es um kuriose und ernste Beobachtungen und Begleiterscheinungen im Bundestagswahlkampf gehen - als Drittstimme sozusagen. Heute geht es um den angeblichen Zusammenhang von Ess- und Wahlverhalten. „Wessen Brot du isst, dessen Lied du singst“ – Erinnerungen zur tschechischen Migrationsgeschichte der Familie Janeček in die Region Hürm um 1900. Berlin - Schon Martin Luther, dessen 95 Thesen bekanntlich bald 500. Geburtstag feiern, wusste ein Lied davon zu singen. Die Erkenntnis aber, dass zwischen Nahrungsaufnahme und Meinungsbekundung ein Zusammenhang besteht, soll bereits auf die mittelalterlichen Schriften des guten Egbert von Lüttich zurückgehen. Cuius enim panem manduco, schrieb er damals, zu Deutsch: Wes Brot ich ess', des Lied ich sing'. Eine viel neuere Interpretation der alten Volksweisheit bietet nun aber der Online-Bringdienst "Lieferheld": "Sag mir, was Du isst, und ich sage Dir, was Du bei der Bundestagswahl 2017 wählst. "