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ARCHIV Komödie 'Oscar und Felix' im Gummersbacher Theater Leser; 30. Oct 2012, 12:11 Uhr Am Sonntag, 11. November um 16 Uhr im Theater Gummersbach: Oscar und Felix, das seltsame Paar im 21. Jahrhundert, eine Komödie in zwei Akten von Neil Simon Nichts ist da, wo es sein sollte in der herrlich gemütlichen Wohnung des Sportreporters Oscar, denn dort herrscht kreatives Chaos. Jedenfalls war es so, bevor er Felix bei sich aufnahm, der nach fünfjähriger Ehe Knall auf Fall von seiner Frau vor die Tür gesetzt wurde. Seitdem ist nichts mehr wie es war! Auch nicht das kleinste Staubkörnchen hat noch eine Chance, denn Felix putzt mit einer an den Nerv gehenden Hingabe und versucht – jeder Zentimeter Pflichtgefühl – Ordnung in Oscars aus Prinzip unordentliches Dasein zu bringen. Der Fußboden glänzt, die Wäsche ist nicht nur sauber, sondern rein und aus Oscars originell-chaotischer Single-Behausung wird dank Felix unermüdlicher Schaffenskraft ein steriler Musterhaushalt. Und was mindestens genau so schwerwiegend ist: Aus Oscars wöchentlichen Pokerrunden mit ungenießbaren Sandwichvariationen werden dank zahlreicher Desinfektionssprays keimfreie Dinnerpartys.
Als Titelmusik wurde dafür ebenfalls Neal Heftis Thema aus dem Kinofilm verwendet. Die Serie, die 114 Episoden in fünf Staffeln umfasst, lief von September 1970 bis Juli 1975. Im deutschen Fernsehen wurde sie unter dem Titel Männerwirtschaft gesendet. 1980 produzierte das ZDF eine sechsteilige Serie mit dem Titel Felix und Oskar. Heinz Baumann spielte den Oskar, Horst Bollmann den Felix. 1991 drehte Michael Günther für die ARD Ein seltsames Paar mit Harald Juhnke als Oscar und Eddi Arent als Felix. Im Jahr 1998 kam der Nachfolger Immer noch ein seltsames Paar mit der klassischen Besetzung (Jack Lemmon und Walter Matthau) in die Kinos. 2002 wurde das Bühnenstück in einer von Neil Simon überarbeiteten und leicht aktualisierten Version als Oscar and Felix: A New Look at the Odd Couple in Los Angeles, 2005 bis 2006 am Broadway aufgeführt. Ab Dezember 2011 wurde diese Fassung in deutscher Sprache in Essen im Theater im Rathaus mit den Fernsehstars Leonard Lansink und Heinrich Schafmeister aufgeführt.
Applaus für Boulevard-Theater, das seinen Job macht und gut unterhält, für Komik, die sich aus perfektem Timing ergibt, und für die Leistung, ein rein privates Theater immer wieder auszuverkaufen. Am 25. Februar Applaus für das Theater im Rathaus in Essen. Die Geschichte von Felix und Oscar ist schnell erzählt: Felix wird von seiner Frau verlassen und zieht aufgrund akuter Suizidalität zu seinem Messie-Freund Oscar. Innerhalb kürzester Zeit ergibt sich aus einer Männerfreundschaft eine asexuelle Paarbeziehung, in der Felix alle Klischees eines Heimchen am Herd übernimmt. Gänzlich durcheinander gerät das Beieinander von Felix, Oscar und ihrer Pokerkumpelrunde, als zwei grazile Spanierinnen in ihr Leben treten. So weit, so gut. Routiniert arbeiten sich alle Schauspieler durch den Abend, setzen ihre Pointen mit viel Rhythmusgefühl. Besonders tun sich die beiden Spanierinnen hervor, die mit synchron-lasziven Bewegungen und Sprachfragmenten die gealterte Männergesellschaft auf und vor der Bühne bezirzen.
Details Der von seiner Frau verlassene Ordnungsfanatiker und Hypochonder Felix Ungar will sich umbringen. Nach einem gescheiterten Versuch landet er im Apartment seines Freundes, des schon geschiedenen Sportreporters Oscar Madison, wo gerade die regelmäßige Pokerrunde mit gemeinsamen Freunden stattfindet. Nachdem Oscar und seine Freunde Felix beruhigt haben, beschließt Oscar, Felix bei sich aufzunehmen. Dieser bringt die verwahrloste Wohnung in Ordnung und übernimmt nach und nach die Regie in der 'Beziehung' der beiden. Er kauft ein, kocht und putzt, was Oscar zunächst gefällt. Zunehmend geht ihm Felix aber mit seinem Putz- und Sauberkeitswahn sowie seinen Eigenarten ziemlich auf die Nerven. Die Situation eskaliert, als Felix ein Rendezvous vermasselt ….
Rico, Oskar und die Tieferschatten [10+] DAS STÜCK Rico ist elf, tiefbegabt und geht zur Förderschule. Viele Freunde hat er nicht, aber in seinem Wohnhaus kennen ihn alle. Rico liebt es, Dingen auf die Spur zu gehen. Leider kann er sich schlecht Sachen merken. Da lernt er Oskar kennen. Oskar ist das Gegenteil von Rico, er ist nämlich hochbegabt. Eines haben die beiden jedoch gemeinsam: Sie stellen gerne detektivische Ermittlungen an. Denn seit einigen Wochen entführt Mister2000 Kinder in der Stadt und lässt sie für 2000 Euro Lösegeld wieder frei. Rico und Oskar wollen beide dem Entführer auf die Schliche kommen, doch plötzlich ist Oskar weg. Rico nimmt all seinen Mut zusammen, um seinen Freund zu finden. mehr Um den Player nutzen zu können, muss externer Inhalt geladen werden, der im Einzelfall Cookies setzt. Um diesen Inhalt zu laden müssen Sie Ihre Cookie-Einstellungen ändern und Cookies für Werbung akzeptieren. Kritiken Mit jeweils furiosen wie liebevollen Darbietungen zeigen Imlau, Ehrlichmann und Gräntzel im Jungen Theater eine aufregende Geschichte über eine ungewöhnliche Freundschaft sowie eine spannende Jagd nach dem mysteriösen Entführer.
Leonard Lansink ist leibhaftig Oscar, besser kann man ihn sich nicht vorstellen: Zigarette im Mundwinkel, Bierdose in der Hand witzelt er mit seinen Poker Freunden. Heinrich Schafmeister ist Felix (Unger), wie er besser nicht dargestellt werden könnte: Ein neurotischer und hypochondrischer Pendant. Immerwährender Szenen- und riesiger Schlussapplaus war ihnen und den Nebendarstellern, die nicht weniger überzeugend spielten, sicher. Westfälische Nachrichten, 03. 2011. Leonard Lansink in der Rolle des schlampigen Junggesellen Oscar Madison und Heinrich Schafmeister als penibler Ordnungsfanatiker Felix Ungar machten die Zuschauer zwei Stunden lang zu glücklichen Menschen. Stefanie Hain, Neue Ruhr Zeitung, 22. 03. 2011. Das Publikum im ausverkauften Theater ging begeistert mit. Der minutenlange Schlussapplaus war mit "Bravos! " und Begeisterungspfiffen gewürzt. Wolfgang Motzkau-Valeton, Die Harke, 05. 2011. Ein absolutes Traumpaar Einfach wunderbar! Was Leonard Lansink und Heinrich Schafmeister auf der Bühne gezeigt haben, war fantastisch.
1. Einleitung 2. Studienbegleitende Arbeitstechniken 2. 1 Studienorganisation – Vor- und Nachbereitung von Lehrveranstaltungen 2. 2 Vorlesungsmitschrift 2. 3 Seminarmitschrift: Verlaufsprotokoll und Ergebnis- oder Thesenprotokoll 3. Schriftliche Hausarbeit 3. 1 Bibliographieren, Informationsbeschaffung 3. 2 Arbeit am Primärtext: Primärtextexzerpt – Textbeschreibung, Textanalyse, Verständnishypothese 3. 3 Arbeit mit der Forschungsliteratur – Exkurs: Plagiat 3. 4 Disposition und Konzeption 3. Arbeitstechniken des literaturwissenschaftlichen Studiums. - lehrerbibliothek.de. 5 Abfassung des Hauptteils der Arbeit 3. 6 Abfassung von Einleitung und Schluss 3. 7 Redaktion, Korrektur und Gestaltung 4. Andere schriftliche und mündliche Präsentationsformen 4. 1 Alternative Textsorten und schriftliche Präsentationsformen 4. 2 Referat Literaturhinweise Zentrale Begriffe und wesentliche Arbeitsschritte Zum Autor Benedikt Jeßing ist Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Als Studiendekan widmet er sich intensiv der Fachberatung von Studierenden; seine Forschungsschwerpunkte sind Frühe Neuzeit, Aufklärung und Goethezeit.
Wissenschaft -Beruf- Kulturelle Praxis. Stuttgart 1989. Lorenz, Dagmar: Journalismus. Stuttgart/Weimar 2000. Schnell, Ralf: Orientierung Germanistik. Was sie kann, was sie will. Reinbek bei Hamburg 2000. Schönstedt, Eduard: Der Buchverlag. Geschichte, Aufbau, Wirtschaftsprinzipien, Kalkulation und Marketing. Stuttgart/Weimar 2 1999. Benedikt Jeßing on Apple Books. (Deutscher Journalisten-Verband) Download references Author information Affiliations Promotion; Studienrat im Hochschuldienst, Promotion; Studienrat im Hochschuldienst, Ruhr-Universität Bochum, Deutschland Benedikt Jeßing & Ralph Köhnen Copyright information © 2003 Springer-Verlag GmbH Deutschland About this chapter Cite this chapter Jeßing, B., Köhnen, R. (2003). Literaturwissenschaftliche Praxis. In: Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft. J. B. Metzler, Stuttgart. Download citation DOI: Publisher Name: J. Metzler, Stuttgart Print ISBN: 978-3-476-01951-6 Online ISBN: 978-3-476-02917-1 eBook Packages: J. Metzler Humanities (German Language)
: 09843721 Benedikt Jeßing, geboren 1961, 2005 Habilitation. Studienrat im Hochschuldienst an der Ruhr-Universität Bochum. 1. Einleitung 2. Studienbegleitende Arbeitstechniken 2. 1 Studienorganisation - Vor- und Nachbereitung von Lehrveranstaltungen 2. 2 Vorlesungsmitschrift 2. 3 Seminarmitschrift: Verlaufsprotokoll und Ergebnis- oder Thesenprotokoll 3. Arbeitstechniken des literaturwissenschaftlichen Studiums on Apple Books. Schriftliche Hausarbeit 3. 1 Bibliographieren, Informationsbeschaffung 3. 2 Arbeit am Primärtext: Primärtextexzerpt - Textbeschreibung, Textanalyse, Verständnishypothese 3. 3 Arbeit mit der Forschungsliteratur - Exkurs: Plagiat 3. 4 Disposition und Konzeption 3. 5 Abfassung des Hauptteils der Arbeit 3. 6 Abfassung von Einleitung und Schluss 3. 7 Redaktion, Korrektur und Gestaltung 4. Andere schriftliche und mündliche Präsentationsformen 4. 1 Alternative Textsorten und schriftliche Präsentationsformen 4. 2 Referat Literaturhinweise Zentrale Begriffe und wesentliche Arbeitsschritte Zum Autor Andere Kunden kauften auch Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen: Impressum ist ein Shop der GmbH & Co.
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