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Eine antibakterielle Wirkung konnte der Bambuspflanze zum Beispiel noch nie nachgewiesen werden. Die angeblichen Textilien aus Bambusfasern beinhalten außerdem Viskose und andere nicht natürliche Inhaltsstoffe. Denn die Faser aus der Bambuspflanze kann gar nicht zu einem Stofffaden gesponnen oder gar zu Textilien weiterverarbeitet werden. Und zwar deshalb, weil man zur Fadenherstellung eine Mindestfaserlänge von 30 Millimetern benötigen würde, eine Bambusfaser hat aber eine Durchschnittslänge von nur 2, 5 Millimeter. Weiterhin ist heute noch kein Verfahren bekannt, mit dem man diese Fasern so verlängern könnte, dass es zur Fadengewinnung für Bambustextilien bzw. Bambusfaser Kleidung ausreichen würde. Und obwohl in China auch Viskose aus Bambusfasern chemisch hergestellt werden kann, ist dieses Material danach eben kein natürlicher Stoff mehr und alles andere als ökologisch wertvoll. Viskosetextilien mit der Bezeichnung "Textilien aus Bambusfasern" zu verkaufen, ist also schlichtweg Verbrauchertäuschung.
GettyImages/ georgeclerk Vor allem die Marken-Taschentücher können bei den Inhaltsstoffen nicht überzeugen. In den Kleenex "Täglich Sicher"-Taschentüchern stecken halogenorganische Verbindungen. Im Praxistest schneiden sie aber "gut" ab. Insgesamt reicht es damit noch für die Note "befriedigend". Auch die "Pandoo Bambus"-Taschentücher aus Bambusfasern enthalten die kritischen Verbindungen. Im Praxistest reicht es mit der Note 2, 4 gerade noch für die Wertung "gut". Damit holen sich die Pandoo-Tücher ebenfalls die Gesamtwertung "befriedigend". Gleiches gilt für die "Smooth Panda"-Taschentücher aus Bambus. Besonders überraschend: Die bekannte Marke Tempo landet im Ranking ganz hinten. Die Tücher schneiden im Praxistest zwar "sehr gut" ab, allerdings reicht es in der Teilkategorie Inhaltsstoffe nur für die Wertung "ausreichend". Auch in den Tempo-Taschentüchern stecken halogenorganische Verbindungen. Sie reichern sich in der Umwelt an und können außerdem Allergien auslösen. Insgesamt stecken die kritischen Verbindungen in über der Hälfte aller getesteten Taschentüchern.
Bambusgras erreicht seine maximale Höhe (bis zu 35 m) in etwa acht bis zehn Wochen. In der Tat reift die Pflanze schnell und die Erntezeit wird auf 4-5 Jahre geschätzt. Ein Hektar Bambus erzeugt 60 Tonnen Rohmaterial, während traditionelle Baumwolle nur 2 Tonnen Rohmaterial erzeugt. Reduzierter Wasserverbrauch Wussten Sie, dass Bambus kein Wasser mag? Wenn Bambus zu viel gegossen wird, verfaulen seine Wurzeln. Tatsächlich brauchen Bambuspflanzen nur dann konstantes wöchentliches Gießen, wenn sie neu gepflanzt wurden. Danach reicht das Regenwasser völlig aus. In der Tat kann das Bambusgras in Regionen mit feuchtem und tropischem Wetter überleben. Im Vergleich zu anderen Pflanzen benötigt Bambus nur ein Drittel des Wassers und benötigt kein künstliches Bewässerungssystem. Bambus ist so vielseitig, dass einige Sorten auch unter extremen Bedingungen wachsen können, z. B. in sehr kalten Klimazonen, wo die Temperatur im Winter unter Null fällt! Bis zu 35% mehr Sauerstoff Bambus produziert bis zu 35 Prozent mehr Sauerstoff als andere Plantagen und erzeugt weniger Kohlendioxidemissionen.
Denn nach der Umwandlung in Viskose ist vom Bambus nichts mehr übrig. Man kann noch nicht einmal mehr feststellen, aus welchen Fasern diese sogenannten Bambustextilien überhaupt hergestellt wurden. >> Hier findest du Mode-Shops, in denen du nachhaltig produzierte Kleidung kaufen kannst. Andere Bambusprodukte Tipp: Andere Produkte aus Bambus sind durchaus zu empfehlen. Zum Beispiel wiederverwendbare Strohhalme aus Bambus, Zahnbürsten aus Bambus oder andere Haushaltsartikel, um Plastik zu vermeiden. Im Grunde sind aber Produkte aus heimischen Hölzern als Plastikalternative eher zu empfehlen! Videotipp Auch interessant: >> Modische Naturtextilien – 5 Tipps für deinen Kleiderschrank >> Die 7 besten Fairtrade Mode-Shops und Labels >> Nachhaltig und umweltfreundlich einkaufen – Kriterien auf einen Blick Wie ist deine Meinung zu Bambuskleidung oder anderen Produkten aus Bambus? Welche kannst du weiterempfehlen?
Atmungsaktiver Komfort für jeden Tag Bambus ist eine Pflanze, die vielseitig einsetzbar ist: Möbel, Besteck, ja sogar Instrumente werden daraus gefertigt. Auch wir von Cora lieben Bambus: Die Faser schont die Haut, ist temperaturregulierend, antibakteriell, schützt vor UV-Strahlen und ist zu 100 Prozent biologisch abbaubar. Darüber hinaus ist Bambus hoch atmungsaktiv und absorbierend, da Schweiß bis zu dreimal schneller verdunstet als bei herkömmlicher Baumwolle. Der Anbau von Bambus ist umweltfreundlich; denn im Vergleich zu anderen Pflanzen benötigt Bambus nur ein Drittel des Wassers und braucht kein künstliches Bewässerungssystem. Zudem wächst er auch ohne die Notwendigkeit neuen Saatguts weiter. Bambus hat einen überdurchschnittlich hohen Produktionsertrag und wächst sehr dicht. Diese Eigenschaften gewinnen in Zeiten von immer knapperen kultivierbaren Böden und einer rasant ansteigenden Weltbevölkerung an Bedeutung. Weiters wächst Bambus auch auf Böden, die nicht für den Lebensmittelanbau geeignet sind.
Schmeckt auch fantastisch zu Saté-Spießen. Hier geht's zum Rezept Und es hat BOOM gemacht: Unser thailändischer Mangosalat sorgt für ein herrliches Geschmacks-Feuerwerk Tomaten-Salat mit Avocado und Hähnchenstreifen Saftige Hähnchenstreifen, frische Tomaten und eine cremige Avocado-Vinaigrette mit Limetten-Senf-Note – was wollt ihr mehr? Kichererbsen vielleicht?! Die gibt's noch on top! Und Schnittlauch! Und Parmesan! Wie das alles zusammenpasst? Na sowas von! Überzeugt euch selbst und schaut hier ins Rezept Tomaten-Salat mit Guacamole 2. 0 Kiwibeeren-Salat mit Granatapfelkernen Die Kiwibeere ist die kleine Schwester der Kiwi und schmeckt genauso fruchtig-säuerlich-lecker! Mit einem Happs ist sie im Mund. Die kleine Vitaminbombe ist gut für die Figur. Ihr wollt sie unbedingt einmal ausprobieren? Da haben wir was für euch: Zusammen mit knackigen Granatapfelkernen und nussigem Rucola schmecken sie fantastisch. Taste it or leave it! Thai Mango Salat mit gerösteten Erdnüssen und Erdnuss-Dressing. Voll im Trend: die Kiwibeere – mit Granatapfelkernen und Rucola ein herrlicher Sommerspaß Gurken-Spirelli-Salat mit Dill-Senf-Dressing Gurkensalat mal anders: Schön leicht, frisch und Spaghetti-like angerichtet – unser Gurken-Spirelli-Salat überzeugt auf ganzer Linie!
Möhre waschen, schälen und grob reiben. Porree waschen und in feine Ringe schneiden. Rucola waschen und trocken schütteln. Minze waschen, trocken schütteln und Blätter grob hacken. Mango, Paprika, Möhre, Porree, Rucola und Minze mit Dressing vermengen und mit Erdnüssen anrichten. Video zu Thailändischer Mangosalat mit gerösteten Erdnüssen
Ideen für einige leckere Gerichte mit Erdnüssen, vom Beilagensalat für die Sommermonate bis hin zu wärmenden Suppen für die kalten Wintertage! Kombiniert den erfrischenden Geschmack von Gurke mit knackigen Erdnüssen und süßer Kokosnuss Erfrischender Salat, auch als Beilage für Hauptgerichte geeignet Frisch und knackig! Außergewöhnliche Suppe - auch als Hauptspeise geeignet Eine erfrischende Beilage zu jeder Mahlzeit, einfach und schnell zuzubereiten. Pin auf Kochen. Farbenfrohe Beiliage, die gut zu Gerichten mit Fisch, Huhn und Schwein passt
Farbenfrohe Beiliage, die gut zu Gerichten mit Fisch, Huhn und Schwein passt Zutaten für 4 als Hauptgericht, für 8 als Vorspeise 2 Limetten 1 kleine grüne Chilischote (ersatzweise ½ TL Chiliflocken) 1 EL Sojasoße 1 EL Zucker 3 EL Erdnussöl Salz 50 g ungesalzene USA Erdnüsse 2 reife, feste Mangos je 1 gelbe und rote Paprikaschote 1 Möhre 2 Lauchzwiebeln 100 g Rauke 1 Bund gehackte frische Minze oder Koriander Zubereitung Schale von 1 Limette fein abreiben, beide Früchte auspressen. Chilischote entkernen, fein hacken, mit Limettensaft und -schale, Sojasoße und Zucker verrühren, bis der Zucker sich auflöst. Erdnussöl unterschlagen, mit Salz abschmecken. Erdnüsse auf ein mit Backpapier belegtes Backblech geben und im vorgeheizten Ofen bei 180° C 7-10 Minuten unter gelegentlichem Wenden rösten, bis die Nüsse duften. Mangos schälen, entkernen, Fruchtfleisch in Streifen schneiden. Paprika putzen, entkernen und ebenfalls in dünne Streifen schneiden. Möhre schälen, grob raspeln. Lauchzwiebeln putzen und in feine Ringe schneiden.