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Schon seit Jahrzenten ist Sport ein Bestandteil unserer Gesellschaft. Oft wird eine sportliche Leistungsfähigkeit in Verbindung mit Wettbewerben oder Wettkämpfen gebracht. Durch eine erhöhte Leistungsfähigkeit kannst du aber auch im Alltag profitieren. Was genau sich hinter dem Begriff verbirgt und wie du deine sportliche Leistungsfähigkeit verbessern kannst, erkläre ich dir im folgendem Blog Beitrag. Sportliche Leistungsfähigkeit, was steckt dahinter? – Naturely. Sportliche Leistungsfähigkeit als Modell In den Sportwissenschaften wird die sportliche Leistungsfähigkeit oft mit Kondition oder Ausdauer gleichgesetzt. Sie beschreibt einfach gesagt, wie effektiv und wie effizient du gewisse Aufgaben, zum Beispiel Joggen, umsetzen kannst. Dies lässt sich nach Weineck's Modell der sportlichen Leistungsfähigkeit (2010) in verschiedene Faktoren unterteilen: Faktoren der sportlichen Leistungsfähigkeit Die sportliche Leistungsfähigkeit wird grundlegend unterteilt in Technik und in Kondition. Bei Kondition denken wir schnell nur an Ausdauer, dort gehören aber auch Faktoren wie Kraft, Schnelligkeit und Beweglichkeit dazu.
sporttechnischer und taktischer Aufgabenstellung komplexe Leistungsfähigkeit; Entwicklung wettkampftypischer Beziehungen zwischen allen Leistungsvoraussetzungen und deren wettkampfspezifischer Ausprägung
In der Regel besitzen solche Mannschaften die Fähigkeit, über sich hinauszuwachsen – sie ordnen dem Teamerfolg alles unter. Motivation und mentale Stärke können spielentscheidend sein. Jürgen Klinsmann: "Am Ende entscheidet häufig nur der Kopf – und der wird im Fußball nicht trainiert". Außerdem meinte Christoph Daum einmal: "Wenn der Kopf funktioniert, ist er das dritte Bein". Konstitutionelle und gesundheitliche Faktoren Die Konstitution (Körperbau) ist genetisch festgelegt, kann jedoch durch systematisches Training beeinflusst werden kann. Es wird zwischen athletischem, leptosomem und pyknischem Körperbau unterschieden: Athletischer Körperbau kennzeichnet sich durch eine gut ausgeprägte Muskulatur (z. Christiano Ronaldo) Leptosomer Körperbau ist schlank und mit relativ gering ausgeprägter Muskulatur (z. Was sind die 5 motorischen Fähigkeiten?. Thomas Müller) Pyknischer Körperbau: mittelgroß, Neigung zu Fettansatz, Brustkorb unten breiter als oben, kurzer Hals und breites Gesicht (z. Ailton) Bei Fußballspielern findet sich das Problem, dass meistens nur die Beinmuskulatur stark ausgeprägt ist.
Aufwärmen Inhalt - Definitionen - Stichworte - Weshalb aufwärmen? - Physiologische Wirkungen - Psychologische Wirkungen - Allgemeines Aufwärmen - Spezielles Aufwärmen - Faktoren - Musik - Aufbau - Praxisbeispiele Definitionen "Unter Aufwärmen versteht man aktive und passive, allgemeine und spezielle, sowie mentale Tätigkeiten zur Herstellung einer optimalen psycho-physischen Verfassung vor einem Training oder einem Wettkampf. " () "Das Aufwärmen umfasst alle Massnahmen zur unmittelbaren Vorbereitung auf sportliche Tätigkeiten. " (Hegner, J. : Training fundiert erklärt, Handbuch der Trainingslehre, 2006) Stichworte Aufwärmen, Einlaufen, Einspielen, Warm up, Einstimmen, Warmlaufen, Einbewegen, Einturnen, Erwärmen, Erwärmung, Aufwärmübungen Sportunterricht, Aufwärmprogramm, Aufwärmspiele Sport Weshalb aufwärmen? Jede Sportstunde sollte unabhängig der Sportart mit einem Aufwärmen beginnen. Durch ein gezieltes Aufwärmen wird die Körpertemperatur auf 38. Leistungsfähigkeit im sport mode. 5 - 39 Grad Celsius gebracht, die Koordination, die Präzision, die Beweglichkeit und die Aufmerksamkeit wird verbessert.
Im Spielsport beschreibt die Taktik die Gesamtheit der individuellen und kollektiven Verhaltensweisen, Handlungen und Operationen von Sportlern und Mannschaften, die unter Beachtung der Wettkampfregeln, des Partners, des Verhaltens des Gegners sowie der äußeren Bedingungen auf die volle Nutzung der eigenen Leistungsvoraussetzungen im Sinne eines bestmöglichen Wettkampfergebnisses oder einer optimalen Leistung gerichtet sind. Man unterscheidet dabei die individuelle (Verhalten eines einzelnen Spielers) von der kollektiven Taktik (zweckmäßiges Zusammenwirken der Spieler einer Mannschaft). Fußball ist ein von Taktik geprägtes Spiel – ihr kommt große Bedeutung für den Erfolg oder Misserfolg zu. Es besteht ein enger Bezug zu den konditionellen Fähigkeiten. Individualtaktische Handlungen werden im Kopf entschieden – ausschlaggebend ist die Zeit, die für Entscheidungen von Handlungen benötigt wird (z. B. Yerkes-Dodson-Gesetz – Wikipedia. das Reagieren des Spielers auf eine bestimmte Abwehrsituation). Korrektes individualtaktisches Verhalten ist u. a. von der Erfahrung des Spielers abhängig.