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Von hier aus wird man direkt auf den zurückspringenden, überdachten Haupteingang des Neubaus geführt, der durch einen abgesetzten Vorplatz betont wird. Die Gestaltung versteht sich als eine Verbindungsstelle zwischen Campus und Stadtpark. Der Bereich ist ein Übergang zwischen dem stark genutzten, gestalteten Campus-Bereich und der wildwachsenden Natur der sich anschließenden Landschaft. Der Weg in Richtung Stadtpark ist wahrnehmbar, dominiert aber nicht. Nah am Eingang finden sich Fahrradanlehnbügel und barrierefreie Stellplätze. Südlich an das Gebäude schließt sich die Terrasse an. Die Anlieferung der Mensa wird durch ein breites Beet vom Gebäude getrennt und wird als Sackgasse mit Wendebereich ausgeführt. Gebäude: Durch die Mensa im Erdgeschoss und dem SSC im Obergeschoss ist die Gebäudestruktur klar erkennbar. Studentenwerk Oldenburg - Mensa Ofener Straße. Über den Windfang gelangt man entweder barrierefrei ins Foyer oder auf direktem Weg über Haupttreppenhaus oder barrierefreien Aufzug ins SSC im Obergeschoss. Den Speisesaal der Mensa erreicht man auf direktem Weg vom Windfang aus.
Alle übrigen Beratungsbüros, Gruppenarbeitsräume sowie die Lernwerkstatt werden über die zwei Flure erreicht. Ein Lichthof in der Mitte des Gebäudes versorgt die Flure und die Gruppenarbeitsräume sowie die Lernwerkstatt mit Tageslicht und sorgt für Sichtbeziehungen zwischen den Fluren. Im rückwärtigen Bereich, für Außenstehende unzugänglich, befinden sich die Umkleide- und Sanitärbereiche für die Mensabediensteten, sowie die Lüftungszentrale. Studentenwerk Oldenburg: Take-away in der Mensa. Diese befindet sich über der Produktionsküche, dadurch werden Leitungs- und Kanallängen auf ein Minimum reduziert. Material und Gestaltung Die neue Mensa mit SSC stellt sich als monolithischer Baukörper dar und wird als Massivkonstruktion aus Stahlbeton errichtet. Die Fassaden erhalten eine hinterlüftete Bekleidung aus Klinker mit leicht heterogener Struktur und Farbgebung. Die Klinkerfassade wird aufgrund der geringen Wartungsintensität als für Wilhelmshaven geeignete Fassadenkonstruktion gewählt. Die Fenster, bzw. Pfosten-Riegel-Konstruktionen werden aus Aluminiumprofilen in Grau eingesetzt.
Die Speisepläne erstellt jede Mensa weiterhin autark, aber vorerst weiterhin im Wochen-Rhythmus. Laut Pargmann konsumieren junge Menschen heute zunehmend bewusster: "Sie achten auf ihre Gesundheit, und auch die große Diskussion rund um den Klimawandel trägt ihren Teil zum Umdenken bei".
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Die Öffnungsflügel sind so angeordnet, dass die Fensterreinigung im Obergeschoss komplett von innen erfolgen kann. Alle Dächer werden als Flachdächer mit Gefälledämmung ausgeführt, damit es später mit einer Photovoltaik-Anlage belegt werden kann. Der Innenhof im Obergeschoss wird mit einer Mischung aus Sedum und Gräsern begrünt. Diese dienen als Blickfang sowie räumliche Trennung zwischen den Büroräumen. Jade hochschule mensa en. Ferner weisen die Pflanzen differenzierte Aspekte im Jahresverlauf auf. Barrierefreiheit Im Außenbereich wird ein taktiles Leitsystem vom Durchlassbauwerk bis zum Haupteingang geplant. Im Innenbereich wird die taktile Führung durch den Windfang, das Foyer bis zum Eingang der Speisenausgabe reichen sowie von Windfang und Foyer aus bis zum Zugang des barrierefreien Aufzugs und von dort im OG bis zum Front-Office. An den Treppenaufgängen wird mit Brailleschrift gearbeitet. Die barrierefreie Zugänglichkeit des Gebäudes durch Automatiktüren auch innerhalb des Windfangs gewährleistet. Außerdem erhalten alle Gebäudezugangs- und Ausgangstüren barrierefreie Obentürschließer.