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Sie liegt in der Waldgemarkung der kreisfreien Stadt Neustadt an der Weinstraße in Rheinland-Pfalz. Der Name leitet sich von Loog für "Grenzzeichen" ab. [3] Geographie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Lage [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Hohe Loog erhebt sich im Biosphärenreservat Pfälzerwald-Vosges du Nord und Naturpark Pfälzerwald. Ihr Gipfel liegt 3, 6 km südwestlich des Zentrums von Neustadt an der Weinstraße, 3, 2 km westnordwestlich von Diedesfeld und 4 km nordwestlich von Maikammer; 1, 7 km entfernt im Südwesten ragt als höchster Haardtberg die Kalmit ( 672, 6 m) auf. Nach Norden fällt die Hohe Loog in das Kaltenbrunner Tal ab. Östlich schließt sich die Hohe-Loog-Ebene ( 583, 4 m) an, die fast 2 km² groß ist. Veranstaltungen. Die Nordostschulter des Berges ist der Rutschsteinberg und der Südostausläufer der Rittersberg ( 531, 8 m) mit einem Sühnekreuz, der in den Schlossberg ( 379, 2 m) mit dem Hambacher Schloss übergeht. Der Südsüdostsporn ist die Sommerseite ( 540, 8 m) mit dem jenseits davon befindlichen Südsüdostausläufer Sommerberg ( 501, 9 m).
Dies ist ein gemeinsamer Auftritt von: Deutsche Weinstrasse e. V. - Mittelhaardt, Neustadt Tel: (06321) 91 23 33, E-Mail: Südliche Weinstrasse e. V., Landau Tel: (06341) 940 400 E-Mail:
Abgerufen am 24. Januar 2017.
Im Südwesten bildet der Zwergberg ( 589, 3 m), der nach Norden in den Sternberg ( 511, 3 m) übergeht, über die Passhöhe Hahnenschritt ( 554 m) die Verbindung zur Kalmit. Bis auf die Südwestflanke der Hohen Loog reichen Teile des Vogelschutzgebiets Haardtrand (VSG-Nr. 6514-401; 147, 28 km²). Nürtinger Hiphop-Formation gewinnt Meisterschaft - Nürtinger Zeitung. [4] Geologie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Oberfläche der Hohen Loog wird von Schichten des Buntsandsteins gebildet: In unteren und mittleren Lagen steht Unterer Buntsandstein (Rehberg- und Schlossbergschichten) und im Gipfelbereich Mittlerer Buntsandstein (Karlstal-Felszone) an. [2] Die Gesteine sind 251 bis 243 Millionen Jahre alt. Naturräumliche Zuordnung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Hohe Loog gehört zum Naturraum Pfälzerwald, der in der Systematik des von Emil Meynen und Josef Schmithüsen herausgegebenen Handbuches der naturräumlichen Gliederung Deutschlands und seinen Nachfolgepublikationen [5] als Großregion 3. Ordnung klassifiziert wird. Betrachtet man die Binnengliederung des Naturraums, so gehört die Hohe Loog zum Mittleren Pfälzerwald und hier zum Gebirgszug der Haardt, welche den Pfälzerwald zur Oberrheinischen Tiefebene hin abgrenzt.