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Sie haben das Projekt "Spuren der Migration und der Flucht in der Türkei und in Deutschland: Gemeinsamkeiten und Unterschiede – Ein Vergleich in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft" in verschiedenen Projektgruppen oder auch integriert in den Unterricht umgesetzt. Das Projekt ist Teil von "Erasmus+" und wird von der Europäischen Kommission unterstützt. In verschiedenen Fächern – Latein, Religion/Ethik, Bildende Kunst, Gesellschaftslehre, Erdkunde, Kommunikation und Medien sowie Darstellendes Spiel – nehmen unterschiedliche Jahrgangsstufen teil. "Normalität Migration" wird zum Beispiel in der sechsten Klasse von Volker Rith besprochen. Woher kommen die Schüler der Klasse? Oder besser: "Erzähl Deine Geschichte! " Mit einem Blick in die eigene Vergangenheit lässt sich bei vielen Schülern erkennen, dass Migration eigentlich eher normal ist. Stromberg über türken armin. "Sie gehört zur Biografie dazu", erklärt Rith. Die Themen Internationale Volkslieder, Flucht bei den Erzvätern oder Gastarbeiter in Deutschland behandeln weitere Projektgruppen.
Es geht aber auch um Migration und Freizeit – und die Bedeutung der Sportvereine als wichtige Bausteine auf dem Weg zur Integration. "Die Angst nehmen, dadurch, dass man sich kennenlernt", umschreibt Bianca Münch es knapp. Denn: In der Geschichte beider Länder hat es Flucht und Migration gegeben. Stromberg-Zitate: "Sex ist wie Olympia". "Durch unser Projekt können Erfahrungen und Erlebnisse ausgetauscht und im Sinne des demokratischen Miteinanders Wege und Lösungen gesucht und erarbeitet werden, wie den Fluchtsuchenden geholfen werden kann und wie sie in die Gesellschaft integriert werden können", heißt es seitens der IGS. Auch in türkischen Schulen gibt es sehr viele Flüchtlingskinder. Es sei also enorm wichtig, bestehende Vorurteile gegenüber anderen Kulturen, Religionen und Menschen abzubauen und bei den Heranwachsenden nicht nur Toleranz, Akzeptanz und Verständnis gegenüber den Zuflucht suchenden Menschen zu erzeugen. Wichtig sei, sie auch dazu zu motivieren, solchen Mitmenschen zu helfen, sich in das soziale Leben einzugliedern.
Aber wenn die dann nachher so mit elf, zwölf - also, da sind die heutzutage schon so frech. Also, da bin ich neulich in der Straßenbahn von vier, fünf von diesen Rabauken - also, die ham' sich über meine Sachen lustig gemacht und alles Mögliche. Solche Kinder mag ich nich'. " "Manchmal, wenn keiner guckt, dann fahre ich hier Autoscooter. " "Sich auf Kosten einer sehr netten Kollegin lustig zu machen, das macht mich fuchsig. " "So 'ne Frau, die macht ja das Leben insgesamt... schöner, so. Wenn man so'n bisschen Herzblubbern hat und so. Eppinger-Linien-Weg: Kunst. Natur. Geschichte. • Wanderung » outdooractive.com. Wirklich, da kann's draußen regnen, oder was. Ja. Wenn die auf einmal - also, wenn die dann anruft, oder manchmal denkt man dran, oder so. Dann - muss ich sagen, das kannste Dir aus Draht nicht nachbiegen. - Ja, dann ist die Welt 'n Döschen, muss ich sagen! " "Sobald die anderen sehen, sie können's mit dir machen, machen'ses auch. " Weblink weitere Zitate
Ich kann jahrelang ruhig 'rumliegen, aber eines Tages geh' ich hoch. Und dann ist oben alles voll mit meiner Lava! Mir grinst die Sonne aus jeder Ritze – ich könnte Konfetti kotzen Bernd Stromberg und Leben Ja, aber das Leben ist kein Wunschkonzert! Ich würde jetzt auch lieber in der Sonne liegen oder hier auf 'ner prallen 17jährigen! Bernd Stromberg und Mann Junge was bist du denn? Mann oder Milchtüte? Bernd Stromberg und Musik Mit so einer Musik vertreibt man eigentlich die Junkies vom Hauptbahnhof. Bernd Stromberg und Probleme Probleme sind wie Brüste. Wenn du sie anfasst, machen sie am meisten Spaß! Bernd Stromberg und Sex Sex ist wie Olympia, dabei sein ist alles Was? Jetzt machen sie mal ´nen Punkt! Wenn ich alles lassen würde, was ich nicht darf, dann hätte ich ja gar keinen Sex. Stromberg über türken vor wien. Bernd Stromberg und Türken Der Türke kann Kaffee, Döner, Bauchtanz. Mehr nicht. Das ist kein Vorurteil, sondern historisch erwiesen. Die alten Griechen, die haben historisch was geleistet, aber der Türke, da wird es eng.
Stromberg: Ich sag's mal mit Goethe, Rilke oder wer auch immer das gesagt hat: Wer jetzt kein Haus hat, soll sich auch keins mehr kaufen. Telekommunikation ist gut, denn gequatscht wird immer. Gerade jetzt, wo die Weiber alle eigene Handys haben. Und ich glaube auch, dass sich die Versicherungsbranche lohnt. Ich kann noch nicht drüber reden, aber ich hab ein paar richtig dicke Dinger in petto…