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Abendblatt-Gespräch mit Ortwin Runde über Innere Sicherheit, Bio-Forschung und Filzvorwürfe Von PETER KRUSE Hamburgs Erster Bürgermeister Ortwin Runde hat seinem sozialdemokratischen Amtskollegen in Nordrhein-Westfalen, Wolfgang Clement, vorgehalten, in der Bio-Politik vorzupreschen, um sich politisch profilieren zu wollen. Dem umstrittenen Alleingang des Düsseldorfer Regierungschefs, die Embryonen-Forschung für sein Land freizugeben, werde Hamburg nicht folgen, sagte Runde in einem Gespräch mit dem Hamburger Abendblatt. Runde räumte ein, dass ethische Fragen nicht frei von Zusammenhängen zu beantworten sind. Wer sich aber gegen die Bedenken insbesondere bei der Präimplantationsdiagnostik (PID) entscheide, also bei künstlich erzeugten Embryonen genetische Tests erlaube, mache sich eines Tabubruches schuldig. Die Konsequenz - Filmkritik - Film - TV SPIELFILM. Hamburg ist eine Hochburg der Genforschung in Deutschland, für deren Fortentwicklung sich diese Stadt einsetzt. Dazu, so Runde, gehört eine breite Diskussion darüber, wie ethische Grenzen definiert werden sollen.
Wäre ich ein Mann, dann würde ich mich für das, was die Männer manchmal machen, auch schämen. Du bist leider völlig krank im Hirn. Muss man auch mal in dieser Deutlichkeit sagen. Ekelhaft, alles ekelhaft! Der Kopf tut weh, die Füße stinken, Zeit ein neues Bier zu trinken... 09. 2022, 12:45 #10054 Zitat von Martins9 @Viola Ich habe ein kleines Buch, in dem mache ich jeden Tag ein kleines Kreuzchen und bin dankbar, dass ich meiner gottgegebenen Neigung nicht nachgegangen bin. Mache ich das richtig? Oder ist jemand anders dafür verantwortlich, dass wir Männer so sind wir wir sind? Bitte um Aufklärung! Aber: lass dir Zeit für deine Antwort. Denk lieber zwei mal drüber nach. Und bitte ohne IRONIE! Dass du noch nie eine Frau vergewaltigt hast rechne ich dir hoch an. Und das meine ich auch nicht ironisch. Und die Konsequenz, Herr Bürgermeister? - Hamburger Abendblatt. Anscheinend hattest du noch nie das Bedürfnis deine Überlegenheit als Mann zu zeigen. Und das so deutlich, dass die Frau es auch versteht. Viele Frauen werden verprügelt, oder eben vergewaltigt.
Das hat sie nicht. Sie hat den Ausschluss des Parteifreundes als eigentlich gebotene Konsequenz seines Verhaltens dargestellt. CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak sah sich gezwungen, den Worten der Parteichefin via Twitter eine «Klarstellung» hinterherzuschicken. Kramp-Karrenbauer fordere keinen Parteiausschluss von Maassen, erklärte er. In der CDU würden unterschiedliche Meinungen vertreten, und das sei gut so …" Siehe zum Thema am 24. Russland und die Konsequenzen aus dem Ukraine-Krieg - Seite 671. Juli 2019: Der Vormarsch der Werte-Union: Wahlkampfleitung in Sachsen?
Die Frau K. ist Vorsitzende. Der CDU. Der Herr M. ist Mitglied dieser Partei. (Und war, falls das schon jemand vergessen haben sollte, vor kurzem noch Vorsitzender einer Vereinigung, die – nicht nur nach Meinung von LabourNet Germany – schon längst hätte aufgelöst werden müssen). Und in ihrer Untergliederung namens "Werte-Union". Mit der er Wahlkampf macht, für den er Beifall von einer anderen Partei bekommt. Dann sagt die Frau K. in einem Interview, man könne, solle, müsse auch über einen Parteiausschluss nachdenken. Und nimmt diese Aussage schleunigst wieder zurück. Warum wohl? Nahe liegend wären vor allem zwei Gründe: Zum einen, wenn den ausschließen – wen dann noch? Und zum anderen: Mit welchen Gründen – also: Wo verlaufen denn die Grenzen zwischen der CDU und der AfD? Die scheinen ja keineswegs nur bei Herrn M. verschwunden zu sein. Zu einem weiteren Aspekt des Rechtsrucks in der BRD vier aktuelle Beiträge: "Der Agent Provocateur" von Konrad Litschko am 18. August 2019 in der taz online: "… In einem Interview mit der Funke-Mediengruppe hatte Kramp-Karrenbauer erklärt, es gebe "aus gutem Grund hohe Hürden, jemanden aus der Partei auszuschließen".
"Wie? " 'Ja. Ich hatte vor einigen Wochen noch ein spannendes Erlebnis in meiner Bank, oder soll ich wohl sagen, noch Bank. Da komm ich an den Schalter und frage den Bankberater, warum denn nun meine Filiale in der Südstadt auch geschlossen hat? Und wo denn Herr Schiebler, mein Ansprechpartner abgeblieben sei? Der war mir so vertraut und durch ihn hab ich so einen guten Bezug zu Ihrer Bank gehabt, der war immer so freundlich, und man konnte mit ihm auch so gut über andere Themen reden, als nur über Geld. Na ja, und der Der Bankberater zu mir:' "Herr Dimpel, ich verstehe Ihr Ärgernis und Ihr Hinweis ist mehr als berechtigt. Wir bedauern es ja auch. Aber Herr Schiebler, der ist seit 3 Monaten nicht mehr da. " 'Und ich zu ihm: das ist aber echt schade, aber was macht er denn jetzt? ' "Na ja, sagt der Bankberater zu glaube aber, dass es Herrn Schiebler da noch ganz gut getroffen hat, im Gegensatz zu vielen anderer meiner Kollegen. " 'Im Gegensatz? ' "Ja, er hat sich ja schon immer nebenbei mit den Themen "Dienstleistungen für gut Betuchte beschäftigt. "