actionbrowser.com
Wage War - Europe 2022 Wage War: Tournee zum vierten Album "Manic" Im September/Oktober live in Deutschland Das Metalcore-Quintett Wage War aus Florida hat in Europa schon mehrfach als überragender Liveact überzeugt, ihre Headliner-Tourneen durch Deutschland waren restlos ausverkauft. Sie selbst verstehen sich in letzter Konsequent als Liveband – und waren in den letzten zwei Jahren umso frustrierter von den vielen Tournee-Absagen infolge der weltweiten Pandemie. All ihren Frust haben sie stattdessen verdichtet in ihrem aktuellen, vierten Album "Manic", das zu ihrem bislang druckvollsten und radikalsten Werk geriet. Mit dem Anfang Oktober 2021 veröffentlichten "Manic" im Gepäck können Wage War in diesem Jahr nun endlich wieder touren und kommen im Rahmen ihrer Europa-Tour nach Deutschland. Die Geschichte der Band reicht zurück bis ins Jahr 2010. Damals gründeten die Schulfreunde Briton Bond (Vocals) und Cody Quistad (Gitarre, Vocals) die Band Empires und veröffentlichten zusammen mit drei weiteren Freunden schon kurz darauf die selbstproduzierte EP "The Fall of Kings".
Mit dieser Grundhaltung arbeitete die Band 2019 auch an der Fertigstellung ihres dritten Albums "Pressure", das nach Release ebenfalls sofort die Top 10 der Hard Rock-Charts in den USA eroberte. Auf der anschließenden ausgedehnten Europa-Tournee konnten sie erstmals auch hier sämtliche Konzerte ausverkaufen. Auftritte bei Rock am Ring und Rock im Park vergrößerten ihren Bekanntheitsgrad auch in Deutschland nachhaltig. Weitere geplante Abschnitte ihrer Welttournee mussten jedoch infolge der Pandemie abgesagt werden, sodass, wie die Band sagt, "wir plötzlich unseres Hauptjobs beraubt wurden". Sie nutzten die Zeit, um mit "Manic" ihr viertes Album aufzunehmen, das von der Kritik weithin als ihr bislang bestes rezipiert wurde. Zu Recht, denn hier vereinigen sich Schmerz, Wut, Aggressivität und Schönheit in einer selten intensiven Weise. Hört rein: Wage War - Manic Wage War Tickets gibt es bei Ticketmaster.
Mit dem Anfang Oktober 2021 veröffentlichten "Manic" im Gepäck können Wage War in diesem Jahr nun endlich wieder touren und kommen im Rahmen ihrer Europa-Tour zwischen dem 30. September und 11. Oktober auch für vier Shows in Berlin, München, Köln und Stuttgart nach Deutschland. Die Geschichte der Band reicht zurück bis ins Jahr 2010. Damals gründeten die Schulfreunde Briton Bond (Vocals) und Cody Quistad (Gitarre, Vocals) die Band Empires und veröffentlichten zusammen mit drei weiteren Freunden schon kurz darauf die selbstproduzierte EP "The Fall of Kings". Von den drei weiteren Mitgliedern blieb nur der zweite Gitarrist Seth Blake erhalten, die Positionen an Schlagzeug und Bass wurden mit Stephen Kluesener sowie Chris Gaylord neu besetzt. Im Zuge dieser Umbesetzung gab sich die Formation mit Wage War einen neuen Namen und überdachte den Sound der Band noch einmal grundlegend. Generell sind Wage War im Metalcore aktiv, liebäugeln aber auch mit Elementen aus dem Post-Hardcore und dem Hardcore Punk.
Denn nur, was direkt aus dem Bauch kommt, besitzt die Kraft, auch dauerhaft zu bestehen. " Mit dieser Grundhaltung arbeitet die Band derzeit auch an ihrem neuen Album. Die aktuelle Single "Low" belegt treffend warum Wage War innerhalb weniger Jahre zu einer festen Größe des Metalcore aufgestiegen sind. Hier vereinigen sich Schmerz, Wut, Aggressivität und Schönheit in einer selten intensiven Weise. Entsprechend gespannt sein darf man auf den kommenden Longplayer, den die Band rund um ihre Europa-Tournee zu Beginn des kommenden Jahres erstmals live vorstellen wird, darunter auch auf ihren vier Deutschland-Konzerten in Köln, Hamburg, München und Frankfurt. Kommentare Die neusten Galerien aus dieser Location 02. 10. 2014 - Gloria Theater LivingRoom Vorfeiertagsspezial 13. 05. 2013 - Gloria Theater Red Monday 02. 02. 2013 - Gloria Theater Ohne Vorspiel
Oliver Kehrl über Kölner CDU: "Der Fisch stinkt vom Kopf her" Oliver Kehrl sagt es so: "Der Fisch stinkt vom Kopf her. " Die CDU habe ein "Akzeptanzproblem" struktureller Art in der Stadt. Dieses Problem liege womöglich nicht an den politischen Inhalten, "das könnte auch mit den handelnden Personen zu tun haben", sagte Kehrl andeutungsweise. Konkreter wolle er nach der noch frischen Wahlschlappe nicht werden. "Ich habe selbst verloren, deshalb möchte ich jetzt nicht mit dem Finger auf andere zeigen. " Kehrl konnte zwar sein Ergebnis im Wahlkreis sogar leicht steigern. Am Ende unterlag er aber seiner vollkommen unbekannten grünen Kontrahentin Eileen Woestmann deutlich. "Ich hatte eigentlich gedacht, dass es ein Kopf-an-Kopf-Rennen wird. " Außer im Südosten hatte die CDU keinerlei Chance, einen Wahlkreis zu holen. In Ehrenfeld und Nippes, in dem es die CDU traditionell schwer hat, hat der grüne Landtagsabgeordnete Arndt Klocke den CDU-Bewerber, den einflussreichen Chef der Düsseldorfer Staatskanzlei, Natanael Liminski, deutlich distanziert.