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Hier ist die Konzentration einer Substanz in der Flüssigphase und ihr Partialdruck in der Gasphase unter Gleichgewichtsbedingungen. Die SI-Einheit für ist mol (m 3 ·Pa) −1. Oft jedoch wird die Einheit M·atm −1 verwendet, da üblicherweise in M (1 M = 1 mol·dm −3) und in atm (1 atm = 101325 Pa) ausgedrückt wird. Die dimensionslose Henry-Löslichkeitskonstante H cc [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Henry-Löslichkeitskonstante kann auch als dimensionsloses Verhältnis zwischen der Flüssigphasenkonzentration und der Gasphasenkonzentration definiert werden: Für ein ideales Gas ist die Umrechnung:, mit = Gaskonstante und = Temperatur. ist praktisch identisch mit dem Ostwald-Koeffizient (nach Wilhelm Ostwald, Formelzeichen L, manchmal auch λ). Henry-Gesetz – Wikipedia. Die Henry-Löslichkeitskonstante H xp [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Eine weitere Henry-Löslichkeitskonstante ist: Hier ist der Stoffmengenanteil in der Flüssigphase. Für eine verdünnte, wässrige Lösung ist die Umrechnung zwischen und: mit = Dichte von Wasser und = molare Masse von Wasser.
Höhe 0 ist der Meeresspiegel, darüber zeigt die Kurve den Luftdruck ( barometrische Höhenformel). Unter der Wasseroberfläche steigt der Druck praktisch linear an, wobei der Druckmaßstab in diesem Bereich um einen Faktor 1000 gestaucht ist. Der hydrostatische Druck am Boden ist trotz unterschiedlicher Füllmengen in allen drei Gefäßen gleich groß. Der hydrostatische Druck für ein Fluid mit konstanter Dichte im homogenen Schwerefeld berechnet sich nach dem Pascalschen Gesetz (benannt nach Blaise Pascal): $ p(h)=\rho gh+p_{0} $ Formelzeichen: $ \rho $ = Dichte [für Wasser: $ \rho $ ≈ 1. 000 kg/m³] $ g $ = Schwerebeschleunigung [für Deutschland: $ g $ ≈ 9, 81 m/s²] $ h $ = Höhe des Flüssigkeitsspiegels über dem betrachteten Punkt $ p_{0} $ = Druck an der Flüssigkeitsoberfläche (z. Druck - umrechnung bar in Pa. B. Luftdruck) $ p(h) $ = hydrostatischer Druck in Abhängigkeit von der Höhe des Flüssigkeitsspiegels. [4] Bei der Ermittlung des Drucks auf die Behälterwand ist der Druck abzuziehen, der von außen aufgrund des dort herrschenden Umgebungsdrucks einwirkt (auch Betriebsdruck genannt [1]).
Es gibt mehrere Ansätze diese Abhängigkeit in Formeln zu fassen, ein einfaches Beispiel ist: Hierbei steht der Index für die Normtemperatur (298, 15 K). Die Konstante C kann folgendermaßen interpretiert werden: wobei die Lösungsenthalpie und R die Gaskonstante ist. Nachfolgende Tabelle listet einige Konstanten C ([ C] = K) für die obige Formel auf: C in K 1700 500 2400 230 490 Es zeigt sich, dass die Löslichkeit von Gasen in Wasser bei steigender Temperatur abnimmt. Umrechnung bar in psi formel. Dieses beobachtet man beim Erhitzen von Wasser in einem Kochtopf, kleine Gasblasen bilden sich und steigen auf, lange bevor die Flüssigkeit siedet. Anwendung im Tauchsport [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Mit dem relativ einfachen Henry-Gesetz lässt sich die Dekompressionskrankheit bei Tauchern erklären. Der Umgebungsdruck nimmt um etwa 1 bar pro 10 Meter Wassertiefe zu. Mit zunehmendem Partialdruck löst sich mehr Stickstoff zunächst im Blut, das ihn in die Peripherie transportiert. Dort diffundiert er vorzugsweise in Kompartimente mit hohem Fettanteil.
Dies ist näherungsweise der Zustand von Sternen auf der Hauptreihe des Hertzsprung-Russell-Diagramms. Beispiele für Sterne im Ungleichgewicht Bei entstehenden Sternen, die sich zusammenziehen, überwiegt der Gravitationsdruck gegenüber der Summe aller Kräfte, die Gegendruck aufbauen. Beispiele für Gegendruck sind der kinetische Gasdruck des Gases selbst und bei anlaufender Fusionsreaktion der Strahlungsdruck durch alle auftretenden Strahlungsarten. Dadurch verändert sich der hydrostatische Druck innerhalb des entstehenden Sterns. Bei einigen Klassen veränderlicher Sterne treten periodische oder transiente Änderungen der Sterndichte auf, wodurch sich die Materiemenge des Sterns, die innerhalb oder außerhalb einer Sphäre mit einem festen Radius liegt, verändert, und mit ihr auch der hydrostatische Druck bei einem bestimmten Radius vom Sternmittelpunkt aus. Aufgrund des Sternwindes verlieren Sterne stetig Masse an die Umgebung. Umrechnung bar in pa menu. Auch dadurch ändert sich der hydrostatische Druck. Bei Hauptreihensternen ist diese Änderung allerdings sehr langsam.