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Die Sache mit der Holztür wurde bei uns auch nicht gerne gesehen, da immer mal ein Bauteil ausfallen und brennen kann. Habe letztes Jahr auf einer Party beim Bekannten einen schmorenden RCD gesehen. Sicherungskasten hatte auch eine Holztüre. Die Krönung war noch, dass im Sicherungskasten aus Platzmangel in der Wohnung Duschgel etc. gelagert wurden. War auch im Auftrag des Netzbetreibers beim Kunden, der einen Holzschrank vor dem Sicherungskasten gestellt hatte. Häufig wurden die Leute darauf angesprochen und wir haben uns das bestätigen lassen, dass das Verhalten eine erhöhte Gefahr mit sich bringt. Eine Abschaltung wurde wegen so etwas nie durchgeführt. Da muss es schon viel schlimmer sein. Zu deiner Frage wegen des Zählerschrankes im Keller. Die neuen Zähler würden dann wegen dem oben beschriebenen Problem im Keller eingebaut. Die Sache mit der vereinfachten Ablese trifft nur bei Zählern in der Wohnung zu. Wann muss zählerschrank erneuert werden die. Überflüssig ist der Schrank nicht. Nach ca. 30 Jahren sollte nach meiner Ansicht spätestens die Elektroinstallation sehr gründlich überprüft und erneuert werden.
so schaut es aktuell aus: zur Erklärung: - rechts der alte Anschkusskasten für das Haus (ursprünglich Bungalow) - oben mitte ein kleiner Vorschaltkasten für eine weiteren Sicherungskasten, der sich im neu gebauten Satteldach befindet - links der nagelneue Kaste vom Elektriker, nur für die Anlage Die Freilandverkabelung am neuen Kasten oben mal nicht so genau beachten. Wurde nur provisorisch so gemacht, da das weitere Vorgehen noch nicht geklärt ist. Mich wundert auch sehr das eon avacon den alten Kasten überhaupt bemängelt. Technisch gesehen entspricht der natürlich nicht den neusten Vorschriften, aber zugelassen sind die so ja sicherlich noch. Eigentlich sehe ich es als Laie so das eon doch nur "Macht" über den Anschluss bis zu dem alten Zähler und eben dem Zähler für die Photovoltaikanlage hat, alles was dahinter kommt hat die aber nicht zu interessieren hat. Schon einmal vielen Dank für die Hilfe. sonnige Grüße, martin #2 Moin maddin und Willkommen! Zählerschrank- Erneuerung gerechtfertigt??. Ich bin kein Elektriker oder EVU-Mitarbeiter.
Der Messstellenbetreiber ist dafür zuständig, alte Stromzähler auszutauschen Im September 2016 trat das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende in Kraft. Im Jahr 2017 begann der Rollout der neuen, digitalen Stromzähler, auch bekannt als moderne Messgeräte sowie der Smart Meter, die auch als intelligente Messgeräte bezeichnet werden. Ob Sie einen neuen Stromzähler beantragen müssen erfahren Sie in unserem Ratgeber. Das müssen Sie vor dem Stromzähler-Austausch wissen. Wen betrifft die Austauschpflicht für Stromzähler? Gesetzlich sind momentan nur drei Gruppen zum Einbau eines Smart Meter verpflichtet: Seit 2017 für Haushalte mit einem Stromverbrauch von mehr als 10. 000 kWh/Jahr Seit 2017 für Betreiber von stromerzeugenden Anlagen mit einer Nennleistung von mehr als 7kW Ab 2020 für Haushalte mit einem Stromverbrauch von mehr als 6000 kWh/Jahr In Fällen ohne gesetzlich vorgeschriebene Einbaupflicht obliegt die Entscheidung, ob der Stromzähler ausgetauscht werden muss nicht dem Hauseigentümer, sondern dem Messstellenbetreiber. Theoretisch kann also jeder Haushalt dazu verpflichtet werden, den alten, analogen Stromzähler durch einen digitalen Zähler auszutauschen.