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Viele weitere Aktivist*innen und Initiativen demonstrieren ebenfalls vor den Toren der Versuchslabore. Kaum eine Woche vergeht, in der LPT nicht mit dem vehementen Protest von Tierversuchsgegner*innen und Tierrechtler*innen konfrontiert ist, regelmäßig berichten Medien über die Versuche. Diesen Druck werden wir aufrecht erhalten. Mit entschlossenen Protesten werden wir unmissverständlich zum Ausdruck bringen: Solange es Tierversuche gibt und solange Tiere durch Menschen genutzt werden, werden wir für die Freiheit der Tiere kämpfen. Kommt zur Demo am 11. Oktober! Die Kampagne LPT-Schließen ruft zu einer überregionalen Demonstration auf. Treffpunkt für die Demo ist der Neugrabener Marktplatz (Nähe S-Bhf. Neugraben) um 12 Uhr. Von dort geht es lautstark zum Labor und LPT-Hauptsitz in Hamburg-Neugraben. Beteiligt euch an den Protesten gegen LPT! Wenn wir der systematischen Gewalt gegen Tiere in den Versuchsanstalten von LPT ein Ende setzen wollen, bedarf es ausdauernder Proteste. Vielfältige Aktionen gegen LPT werden daher der Demo am 11. Verpassen Sie nicht unsere Online-Demo! - Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V.. Oktober folgen.
Diese verlief nach Angaben der Polizei * friedlich. Tierversuche in Hamburg: Bundesratsinitiative soll Regeln verschärfen – Forscher und Tierschützer skeptisch Als Reaktion auf die Aufsehen erregenden Skandale um die LPT-Labore will der Hamburger Senat * eine Bundesratsinitiative starten und damit Tierversuche durch höhere Auflagen bekämpfen. Demnach sollen Forschungshäuser dazu verpflichtet werden, Alternativen zu Tierversuchen zu ermitteln oder tierversuchsfreie Forschung durch die Einzahlung in einen Fonds unterstützen. Auch eine Datenbank soll Forschern diese Alternativen künftig näher bringen. Demo gegen das Tierversuchslabor LPT in Neugraben (Hamburg) - YouTube. Unangekündigte Kontrollen in Laboren gehören ebenfalls zum Vorhaben der Initiative. Diese stößt seitens Forscher und Tierschützer insgesamt auf starke Kritik. Friedrich Mülln zufolge sei die Bundesratsinitiative "eine krude Mischung aus Sachverhalten, die längst durch EU-Recht vorgeschrieben sind und Selbstverständlichkeiten. Die interessanten Punkte sind so schwammig formuliert, dass sie ins Leere laufen werden", bemängelt der Gründer der Soko Tierschutz.