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Ich stehe im Moment vor dem gleichen Problem, ich möchte eine schwarze Spüle, aber welches Modell und welche Firma.? Von Blanco wurde mir vom KFB eine Spüle angeboten. Da geht es mir wie dir Dolce Vita, es fühlt sich nicht gut an und dieses "Sprenkeloptik" die fast einen glitzernden Eindruck macht, finde ich nicht schön. Mit Aufpreis habe ich jetzt ein Angebot für eine Keramikspüle von Systemceran in schwarze, sie ist wesentlich schöner. Aber diese Schock Spüle ist ja wirklich noch schöner. Ist sie tatsächlich glatt und schwarz? Systemceram sale erfahrungen 2. Habe ich richtig gesehen, hat sie einen zusätzlichen kleinen Ausguss? Die Mono D hat offensichtlich einen zusätzlichen Ablauf für die Abtropffläche. Erscheint mir auch sinnvoll, da man durch den (überflüssigen) Steg das Wasser, das sich dort ansammelt nicht einfach ins Becken streichen kann. Einen richtigen Ausguss hat dann die Mono D-150. Wir werden wohl auf eine Abtropffläche verzichten und uns deshalb für die Mono N-100 oder N-100 S entscheiden. Die Frage ist, ob man so ein großes Becken tatsächlich braucht.
Hallo zusammen heute ist es mir gelungen, hier in England ein Küchenstudio zu finden, das deutsche Marken ( Nobilia und Schock) führt bin direkt hin, um einen haptischen Eindruck von den Materialien zu bekommen. Aktuell bin ich mit einem deutschen KFB in Kontakt, der mir Nobilia angeboten hat und dazu eine KeramikSpüle von Systemceram, die Mera 57 in Nero/schwarz. Denn *eigentlich* wollte ich keine Granitspüle mehr, nachdem ich vor 12 Jahren mal eine Blanco Silgranit hatte und diese sich wie Schmirgelpapier anfühlte. Heute dann also der "Schock", als wir die Schock Cristadur Spüle entdeckt haben. Wow, so smooth! Und dieses dezente "halb matt". Sah super aus und fühlte sich gut an. ich habe dann gleich mal recherchiert, was es für Modelle gibt, die mir gefallen und habe die Mono D-100 g efunden. (Platz genug für den Abtropf habe ich, und tendiere derzeit zu MIT Abtropffläche). Frage an euch - ist Keramik wirklich so sehr viel besser als Cristadur? FAQ – Häufig gestellte Fragen | Systemceram GmbH & Co. KG. Oder nimmt dich das nicht viel? Laut Internetpreisen wäre die Schock Spüle günstiger als die von Systemceram, das ist ja auch kein Nachteil Und hier noch eine Frage zur Armatur: Aktuell angeboten wurde mir die Carlo Nobili Live, ebenfalls schwarz.
Die Frage ist, ob man so ein großes Becken tatsächlich braucht. Würde nie wieder kleiner als Backblechbreite wollen. Ist sicher ein gutes Argument, danke für deinen Hinweis. Ich hatte jetzt eher an das Spülen größer Pfannen gedacht, die bei uns im GSP leider oft nicht sauber werden. Was würdet denn ihr bevorzugen, bzw. sind eure eigenen Erfahrungen, Schock oder Systemceran?
Im Haushalt ist dies nicht anders, Sie können beruhigt mit haushaltsüblichen Chemikalien wie Essigreiniger und Co. an und auf der Spüle oder Arbeitsplatte arbeiten. Selbst farbintensive Säfte wie der der Roten Beete hinterlassen keine Spuren. Manchmal sucht man in der Eile nach einer Abstellfläche für die viel zu heiße Pfanne oder den viel zu heißen Topf. Die Abtropffläche der Spüle ist dafür absolut geeignet. Systemceram: Über den Spülenhersteller systemceram. Unsere Spülen werden bei 1240°C im Ofen gebrannt, eine heiße Pfanne ist daher die leichteste Übung und kann bedenkenlos abgestellt werden. Oftmals wird die Spüle nicht nur zum "Spülplatz" sondern auch zum "Vorbereitungsplatz": Tomaten werden geschnitten, Salat gewaschen, Fleisch gewürzt, Knoblauch gehackt... All dies ist kein Problem, da unsere keramischen Spülen nicht nur schnittfest, sondern, hervorgerufen durch die glatten Oberflächen der Keramik, völlig geruchs- und geschmacksneutral im Umgang mit Lebensmitteln sind. Ein weicher Schwamm, Spülmittel und warmes Wasser sind ausreichend, um schnell wieder alle Rückstände zu beseitigen.
Vorallem haben wir unter der Abtropffläche auch einen integrierten GSP und da verlangt SystemCeram 40mm Plattenstärke. Scheint also eher nicht zu gehen:/ Sprich doch Dein KFB an, evtl. hat er schon Erfahrung mit der Kombi? Oder wie kommt er auf die Planung? Das Datenblatt der Spüle ist ziemlich eindeutig, sogar mit Ausrufezeichen. Was ist Euch wichtiger? Flächenbündig oder Keramik? bei einer 16mm Platte ist keine Abtropffläche über dem Geschirrspüler möglich. Dann geht das bei einer 12mm Platte und flächenbündigen Einbau erst recht nicht Zumindest bei einer wirklich nur 12 bzw. 16mm dicken Platte. Da bin ich ganz bei Dir, durch die Unterfütterung von 18mm auf insgesamt 30mm Dicke sollte aber doch zu mindestens eine Abtropffläche möglich sein. Danke, ich werde den KFB noch mal zum Datenblatt befragen. Keramikspüle - Erfahrungswerte zu Systemceram/Keradomo? | Küchenausstattung Forum | Chefkoch.de. klar geht das... oberhalb vom geschirrspüler hinter der front einen innenliegende Blende einbauen und das Bedienteil vom GSP sitzt dann halt nicht an der Oberkante der Front sondern 2-3 cm weiter unten und alles funktioniert wunderbar auch mit der dünnen Platte.... man muss nur aufpassen welche Arbeitshöhe und ob XL-GSP oder normal....
Manchmal ist eine gewisse intrinsische Elastizität eher von Vorteil. Ich glaube, hier ist es fast eher Geschmackssache und, natürlich - die Frage, ob man die Spüle flächenbündig einbauen möchte oder nicht. In der Diskussion ist nämlich das Thema der Verziehen aufgrund des Sintervorgangs gar nicht angeschnitten worden. Wir möchten die Spüle flächenbündig in die Granitplatte einbauen. Aus Deinem Beitrag, Isabella, kann ich leider nicht herauslesen, ob Kreramik oder Kompositwerkstoff dafür besser sei. Systemceram sale erfahrungen in florence. Was würdest Du für den flächenbündigen Einbau empfehlen? Für mich ist der Einbau einer Kompositspüle in eine Natursteinplatte ein no go. Die Haptik der beiden Materialien ist mir einfach zu unterschiedlich. Beim flächenbündigen Einbau einer Keramikspüle sollte der Ausschnitt angefast sein. Dann lässt sich die Spüle einfacher einbauen, denn eine 100% planebene Keramikspüle gibt es nicht. Diese minimalen Abweichungen fallen beim angefasten Ausschnitt nicht auf. Und sind die Abweichungen zu groß: keine Scheu zu reklamieren.