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Kokzidien werden von den Hühnern oral durch verunreinigtes Wasser oder Futter aufgenommen. Trägertiere scheiden Kokzidien mit dem Kot aus. Tiere, bei denen eine Kokzidiose ausbricht, sterben im schlimmsten Fall qualvoll durch Verbluten oder Flüssigkeitsverlust. Vorbeugung und Behandlung der Kokzidiose Als Hühnerhalter können Sie maßgeblich dazu beitragen, Ihr Geflügel vor Kokzidien zu schützen. Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es allerdings nicht. Alle Hühner und Puten müssen regelmäßig geimpft werden | Altenburg | Ostthüringer Zeitung. Da viele Tiere Kokzidien unentdeckt in sich tragen, tritt diese Erkrankung in fast jedem Bestand früher oder später einmal auf. Da Kokzidien über den Kot ausgeschieden werden, achten Sie auf eine gute Stallhygiene. Vor allem Trinkgefäße und Futternäpfe müssen sauber gehalten werden. Spezielle Wasser- und Futtersilos vermindern das Risiko einer Verunreinigung. Auch die Einstreu und der Auslauf sollten regelmäßig gereinigt werden. Hin und wieder die obere Schicht der Auslauffläche zu erneuern kann ebenfalls dazu beitragen, das Risiko einer Infektion zu minimieren.
Neben dem Hühnerstall benötigen Sie auch folgendes Zubehör: Hühnerhaus; Hühnerstange; Tränke und Futtertrog. Statt einen fertigen Hühnerstall auszuwählen, können Hobby-Handwerker natürlich auch selbst Hand anlegen und einen Stall aus Brettern oder Palettenholz bauen. Den Katalog von ManoMano entdecken Futtertröge und Tränken Der Hühnerstall muss Ihren Hühnern Schutz vor Feinden bieten, damit sie sich dort sicher fühlen. Doch zuerst müssen Sie Ihren Hühnern beibringen, zurück in den Stall zu gehen. Neuer Trend: Hühner im eigenen Garten züchten. Manche Züchter nutzen folgenden Trick: Um die Hühner an ihren Stall zu gewöhnen und sie zu ermutigen, jeden Abend von selbst dorthin zurückzukehren, sperren sie diese für einige Tage im Hühnerstall ein. So lernen die Hühner, dass ihr Stall Sicherheit bedeutet, und kommen jeden Abend freiwillig zurück. Ihre Hühner wurden wahrscheinlich mit Pellets gefüttert, bevor Sie sie bei sich aufgenommen haben. Ersetzen Sie diesen Futtertyp allmählich, indem Sie zerkleinertes Getreide untermischen. Steigern Sie die Getreidemenge schrittweise, bis das Getreide das Hauptfuttermittel darstellt.
Kozidien beim Huhn können für das Tier schnell gefährlich werden und sollten deshalb behandelt werden. Vor allem Küken in den ersten zwei Lebensmonaten sind gefährdet. Für Links auf dieser Seite zahlt der Händler ggf. eine Provision, z. B. für mit oder grüner Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos. Kozidien beim Huhn sollten nicht unterschätzt werden Ein Befall mit Kokzidien kann für Hühner im schlimmsten Fall zum Tode führen. Eine rasche Behandlung ist daher wichtig. Auslöser für den Ausbruch der Krankheit Kokzidiose ist ein Einzeller namens Eimeria. Dieser siedelt sich im Darm der Hühner an und sorgt dort für blutige Entzündungen. Blutige Durchfälle sind daher ein Anzeichen für den Befall mit Kokzidien. Viele Hühner tragen Kokzidien in sich, ohne dass es zu Symptomen kommt. Wann müssen hühner geimpft werden um ein. Diese Tiere können dennoch Kokzidien übertragen. Zum Ausbruch kommt es hauptsächlich bei schwachen Tieren und bei Küken im Alter bis zur achten Lebenswoche. Deshalb wird die Krankheit auch die Rote Kükenruhr genannt.